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Die Rhätische Bahn (RhB) hat Andreas Willich (45) als neuen Leiter Unternehmensentwicklung und Mitglied des Höheren Kaders gewählt. Er wird Nachfolger von Dr. Marco Lüthi, der die RhB am 31. Dezember 2017 verlässt und zur Sihltal Zürich Uetliberg Bahn (SZU) als Leiter Infrastruktur und Mitglied der Geschäftsleitung wechselt.

Schienengüterverkehr – unternehmerische und politische Herausforderungen, Perspektiven und Forderungen. Diese Thematik stand am diesjährigen Herbstforum des VAP Verband der verladenden Wirtschaft* im Vordergrund. Dazu kamen die Folgerungen und Forderungen der Logistikbranche aus dem Fall Rastatt. Der Schienengüterverkehr ist heute mehr denn je international. Aus diesem Grund fordert die verladende Wirtschaft das Gleiche wie im Strassengüterverkehr: keine nationalen Barrieren, eine Sprache, weniger Regulation und durchgehende Hochgeschwindigkeits-Achsen. Nur so können die laufend steigenden Mengen auch auf die Schiene verlagert werden. Entsprechend ist die verkehrspolitische Arbeit des VAP und seiner Partnerverbände auf nationaler und internationaler Ebene zu verstärken.

Die SBB begrüsst, dass der Bundesrat bis 2035 CHF 11,5 Mrd. in den Ausbau des Bahnnetzes investieren will. Sie will das Angebot entlang der Nachfrage ausbauen und vielerorts den Takt erhöhen. Die SBB spricht sich für diejenigen Grossprojekte aus, die auch in der Vernehmlassungsvorlage des Bundes enthalten sind. Zudem schlägt sie vor, über den STEP Ausbauschritt 2030/35 auch technologische Entwicklungen zu finanzieren und mittels rollender Planung bis zum Auffahren der Bagger flexibel auf technologische und gesellschaftliche Veränderungen zu reagieren. Ausserdem müssen Angebotskonzept und Infrastrukturinvestitionen bis zur Botschaft an das Parlament nochmals optimiert werden, damit die Bahn für Kunden und Besteller bezahlbar bleibt.

Heute früh gegen 6:30 Uhr gab es einen Unfall am Bahnübergang Hodenhagen zwischen einem LKW und einem Zug des erixx.

Vom 6. bis 8. März 2018 trifft sich die internationale Fachwelt zum sechsten Mal in der Messe Karlsruhe zur IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für intelligente Lösungen im öffentlichen Personenverkehr. Rund 250 Aussteller aus mehr als 30 Ländern werden auf 15.000 Quadratmetern neueste Produkte und Dienstleistungen, unter anderem zum Thema Fahrgeldmanagement, zeigen.

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) hält vom 12. bis 16. November in Berlin ihren 2. Ordentlichen Gewerkschaftstag ab. Zur Eröffnung am Sonntagnachmittag werden rund 1.000 Delegierte und Gäste erwartet.

Darin waren sich alle Beteiligten bei der Vertragsunterzeichnung am Donnerstag in Wolfsburg einig: Der Zug der Zukunft wird von Wasserstoff angetrieben, fährt komplett emissionsfrei und wird zuerst in Niedersachsen den Personenverkehr aufnehmen. Produziert wird der „Coradia iLint“ vom Schienenfahrzeugbauer Alstom für die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG). Insgesamt 14 Brennstoffzellen-Züge werden im Werk Salzgitter gefertigt und sollen ab Dezember 2021 Reisende zwischen Cuxhaven, Bremerhaven, Bremervörde und Buxtehude befördern. Sie ersetzen dort die Dieseltriebwagen der Elbe-Weser-Verkehrsbetriebe (evb) und reduzieren den Schadstoff-Ausstoß im täglichen Betrieb auf Null. Die Versorgung der Züge mit Wasserstoff wird über eine eigene Tankstelle von der Linde Group sichergestellt. Rund 1.000 Kilometer kann der iLint mit einer Tankfüllung zurücklegen, bei Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 140 Km/h.

Abellio, eine der führenden Wettbewerbsbahnen in Deutschland, hat mit ETC Transport Consultants GmbH eine Zusammenarbeit zur Gewährleistung eines qualitativ hochwertigen und zuverlässigen Schienenpersonennahverkehrs vereinbart. Ein entsprechender Vertrag wurde am Donnerstag, 26. Oktober, in Berlin unterzeichnet.

Die Bahnübergangsunfälle sind in den vergangenen Jahren deutlich zurückgegangen und mit einer Zahl von 140 auf niedrigstem Niveau. Gleiches gilt für die Zahl der Kreuzungen von Schiene und Straße, die mit 16.871 Anlagen im Netz der Deutschen Bahn ebenfalls einen historisch niedrigen Wert erreicht hat. Um die Straßenverkehrsteilnehmer weiter über das richtige Verhalten am Bahnübergang zu informieren, startet die erfolgreiche Präventionskampagne „sicher drüber“ nach umfassendem Relaunch im 15. Jahr ihres Bestehens neu durch. www.sicherdrueber.de

Heute haben die Nahverkehr Rheinland (NVR), der Verkehrsverbund Rhein- Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet. Damit wurde der Auftragsvergabe zum Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn besiegelt.

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