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Unternehmensnachrichten

Werner Andree Sprecher des Vorstands Eintritt bei Vossloh 2001, Vorstandsmitglied seit 2001, bestellt bis zum 31.08.2014. Verantwortlich für die Zentralbereiche Unternehmensentwicklung, Finanzen/Controlling, Investor Relations/Public Relations, Recht, Informatik, Interne Revision - copyright Vossloh AGDie Vossloh AG erwartet für die Jahre 2012 und 2013 eine Steigerung von Umsatz und Ergebnis. „Vossloh nimmt im nächsten Jahr wieder Fahrt auf. Die Vorzeichen für die kommenden beiden Jahre sind positiv. Wir haben in diesem Jahr eine Reihe großer Aufträge gewonnen und damit insgesamt ein dickes Auftragspolster", sagt Werner Andree, Vorstandssprecher der Vossloh AG. Der Auftragsbestand des Konzerns liegt Ende dieses Jahres voraussichtlich über 1,4 Mrd.€. Zum Jahresende 2010 hatte der Auftragsbestand bei 1,1 Mrd.€ gelegen. Für die Jahre 2012 und 2013 geht die Vossloh AG von weiterhin hohen Auftragseingängen aus. Einen gestiegenen Auftragseingang zum Ende des Jahres 2011 verzeichnet Vossloh vor allem in Deutschland, Frankreich, Osteuropa sowie in Nordamerika und in der Region Mittlerer Osten/Nordafrika.

Logo Deutsche BahnDie Deutsche Bahn mit ihrer Tochtergesellschaft DB International ist wichtigster strategischer Partner bei Entwicklung und Aufbau eines Verkehrsnetzes für das Emirat Katar am Persischen Golf. Ein wichtiger Baustein ist das geplante Metro-Netz in Doha, das den Flughafen mit dem Zentrum und den Fußballstadien für die WM 2022 verbinden soll. Dies bedeutet eine deutliche Entlastung für die Verkehrssituation in der Hauptstadt.

Die SBB informierte heute an einem Anlass die Bevölkerung von Erstfeld über das geplante Erhaltungs- und Interventionszentrum (EIZ). Das Zentrum wird für den Unterhalt sowie für Störungsbehebungen des neuen Gotthard-Basistunnels gebaut. Das EIZ bringt mehr Stellen im Bereich Infrastruktur, während SBB-Cargo in Erstfeld Arbeitsplätze abbaut.

Henri Poupart-Lafarge President Alstom Transport Executive Vice President Alstom - copyright Alstom Transport A FevrieAlstom, like all rolling stock manufacturers, tests its trains to validate the technical solutions chosen and ensure manufacturing quality is up to the required standard. These tests are undertaken on specialised test tracks, like that near Valenciennes, or on dedicated sections of track which are kept strictly separate from the normal track. To this end, Alstom rented an 11km test track from RFF near Bar-le-Duc (in eastern France) to test its regional trains. Since the beginning of the year, this track has undergone a major upgrade to adapt it to this usage. It is managed by CEF, the railway test centre and a subsidiary of Alstom, which has a record of managing such infrastructures since 2000.

Am Wochenende (3./4. Dezember) wird ein weiterer Streckenabschnitt für das Elektronische Stellwerk (ESTW) Rechter Rhein nach zwei Jahren Bauzeit in Betrieb gehen. Der Abschnitt ergänzt das Stellwerk Oberlahnstein—Kaub. Ab Montag, 5 Uhr, steuert der Fahrdienstleiter an seinem zentralen Bedienplatz von Frankfurt am Main aus alle Weichen und Signale auf der zehn Kilometer langen Strecke zwischen Lorch und Assmannshausen mit einem Mausklick. Wegen der Arbeiten ist von Samstag, 3. Dezember, von 23 Uhr bis Montag, 5. Dezember, 5 Uhr, zwischen Kaub und Rüdesheim kein Zugverkehr möglich.

Die TX Logistik AG ist erneut als Entsorgungsfachbetrieb zertifiziert worden. Mit dem erfolgreich abgeschlossenen Wiederholungsaudit wurde dem Bad Honnefer Eisenbahnverkehrsunternehmen bescheinigt, dauerhaft die hohen Qualitätsanforderungen für den Transport von Abfällen in Europa auf der Schiene zu erfüllen. Für das Zertifikat, das TX Logistik (TXL) erstmals vor acht Jahren erlangt hatte, müssen gemäß der Verordnung für Entsorgungsfachbetriebe im Rahmen des Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetzes regelmäßig etwa die Fachkenntnisse der Mitarbeiter, die technischen Voraussetzungen für den fachgerechten Transport, ein lückenloses Dokumenten- und Datenmanagement sowie Rechtskonformität und Versicherungsschutz nachgewiesen werden.

Über 180 internationale Bahnexperten von Fahrzeugherstellern und -umrüstern, Bahnbetreibern, Behörden und Verbänden treffen sich vom 30. November bis 1. Dezember in Friedrichshafen zum vierten MTU Rail Symposium der Tognum-Tochter MTU Friedrichshafen GmbH. Ziel dieser Veranstaltung ist es, die Bahnexperten über die neuesten technologischen Entwicklungen von MTU zu informieren und gemeinsam einen Blick in die Zukunft von Schienenfahrzeugen mit Dieselantrieb zu werfen.

Neues intermodales Netzwerk zwischen Schweden und Italien - copyright HupacDie schweizerische Hupac und die schwedische Intercontainer Scandinavia bündeln ihre Kräfte, um gemeinsam ein starkes intermodales Netzwerk zwischen Schweden und Italien anzubieten.

Ab 11.12.2011 kooperieren Hupac Intermodal AG und Intercontainer Scandinavia AB mit dem Ziel, ein intermodales Netzwerk im One-stop-shop zwischen Schweden und Italien zu betreiben. Die Kooperation verknüpft das bestehende schwedische Netzwerk der Intercontainer mit Verbindungen der Hupac von/nach Verona, Busto Arsizio and Dänemark via Taulov. Verknüpfungspunkt beider Netzwerke ist der Terminal Malmö CT.

Logo Deutsche BahnSeit Kurzem verbindet die Geschäftsstelle Passau der Schenker Deutschland AG den niederbayerischen Wirtschaftsstandort täglich direkt mit den Großstädten Bielefeld, Frankfurt am Main, Mannheim, Osnabrück und Saarbrücken. Auch ausgewählte Destinationen in Belgien, Holland und Tschechien werden nun unmittelbar bedient. Damit bieten die Experten von DB Schenker Logistics ihren Kunden aus der Region einen noch schnelleren Zugang zu wichtigen Absatzmärkten.

Siemens will die Zahl seiner betriebsnahen Kinderbetreuungsplätze bis Ende 2015 auf 2000 Plätze erhöhen und damit innerhalb von vier Jahren mehr als verdoppeln. Außerdem fördert das Unternehmen künftig nach der Geburt eines Kindes die rasche Rückkehr der Eltern an den Arbeitsplatz. Allen Mitarbeitern, die in Teilzeit wieder einsteigen, wird für bis zu 14 Monate nach der Geburt ihres Kindes ein Kinderbetreuungszuschuss von bis zu 500 Euro pro Monat und Kind gezahlt – sofern tatsächlich Betreuungskosten in dieser Höhe entstehen. "Dieses Angebot kann sich sehen lassen", sagte Personalvorstand und Arbeitsdirektorin Brigitte Ederer. "Siemens steht im Wettbewerb um die klügsten Köpfe. Als Arbeitgeber müssen wir daher attraktive Arbeitsbedingungen schaffen. Angebote zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie sind dabei ein ganz wichtiger Baustein."

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