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  • Allianz pro Schiene: Länderverkehrsminister für mehr Oberleitungen im Netz

    Spätestens seit der Streckensperrung von Rastatt formiert sich aus den Bundesländern über Parteigrenzen hinweg die Forderung nach einem Elektrifizierungsprogramm des Bundes für wichtige Lückenschlüsse im deutschen Netz. Auf Anfrage der Allianz pro Schiene haben sich jetzt die Verkehrsminister aus sieben Bundesländern dafür ausgesprochen, mehr Strecken mit Oberleitungen auszustatten und die Elektrifizierungsquote des Bundesschienennetzes von derzeit 60 Prozent auf mindestens 70 Prozent zu steigern. Eine aktuelle Aufstellung der Allianz pro Schiene zum Elektrifizierungsgrad des deutschen Netzes belegt, dass Deutschland im EU-Vergleich und auf Bundesländerebene großen Nachholbedarf hat.

  • Allianz pro Schiene: Trassenpreise für Güterbahn sinken

    Für die Allianz pro Schiene ist der am heutigen Freitag veröffentlichte „Masterplan Schienengüterverkehr“ ein „wichtiges Strategiepapier“, das bestehende Wettbewerbsverzerrungen zwischen den Güterbahnen und dem Lkw an wesentlichen Stellen abmildert. „Insbesondere die deutliche Senkung der Trassenpreise, die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt in seinem Masterplan verspricht, ist dringend erforderlich“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in Berlin. Auf der Pressekonferenz hatte Dobrindt angekündigt, mit dem Haushalt 2018 350 Millionen Euro zur Entlastung bereit zu stellen. „Weil die Güterbahnen unter Kostennachteilen leiden, die die Politik zu verantworten hat, ist ein solcher Schritt das richtige Werkzeug.“

  • Allianz pro Schiene: Lokführer Beruf mit dem größtem Nachwuchsmangel

    Immer mehr Bahnen in Deutschland nehmen die Ausbildung ihres Lokführernachwuchses in die eigene Hand oder setzen auf Quereinsteiger, die sie zum Triebfahrzeugführer umschulen. „In der Liste der Bundesagentur für Arbeit ist Lokführer der Beruf mit dem größten Nachwuchsmangel.

  • Allianz pro Schiene: Vorstand neu gewählt

    Die Allianz pro Schiene hat ihren Vorstand neu gewählt: Die Mitgliederversammlung des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses bestätigte am Montag den seit sechs Jahren amtierenden Chef der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, als Vorsitzenden der Allianz pro Schiene. Die Position des stellvertretenden Vorsitzenden übernahm der Ehrenvorsitzende des Fahrgastverbands Pro Bahn, Karl-Peter Naumann. Der frühere Bundesvorsitzende des Verkehrsclub Deutschland (VCD), Michael Ziesak, schied aus dem Vorstand aus und machte Platz für VCD-Vorstandsmitglied Matthias Kurzeck. Neben Naumann gehören auch weiterhin zwei stellvertretende Vorsitzende dem Vorstand an: Susanne Kortendick, als Förderkreissprecherin für die Unternehmen der Bahnbranche, und Richard Mergner, verkehrspolitischer Sprecher des BUND.

  • Allianz pro Schiene: Politik parteiübergreifend für 740-Meter-Netz

    Nachdem namhafte Güterbahnchefs einen Ausbau des deutschen Schienennetzes für den Einsatz normallanger Güterzüge von 740 Metern Länge gefordert haben, ziehen Politiker aller Parteien nach. Auf Nachfrage des gemeinnützigen Verkehrsbündnisses Allianz pro Schiene sehen die Verkehrsausschussvorsitzenden im Bundestag und im EU-Parlament, Martin Burkert und Michael Cramer, beim 740-Meter-Netz jetzt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt am Zug. Verkehrsexperten der Parteien im Bund versprechen sich von längeren Güterzügen einen positiven Klimaeffekt und einen deutlichen Effizienzsprung im Schienengüterverkehr.

  • ApS: Kortendick und Leister wiedergewählt

    Die oberste Personalverantwortliche bei Bombardier Transportation in Deutschland, Susanne Kortendick, ist in ihrem Amt als Sprecherin der Unternehmen in der Allianz pro Schiene bestätigt worden. Bei der Wahl am Mittwoch abend votierten die unter dem Dach der Allianz pro Schiene organisierten Unternehmen ohne Gegenstimme für die Bombardier-Vertreterin. Als Förderkreissprecherin und damit zugleich als stellvertretende Vorsitzende der Allianz pro Schiene spricht Kortendick seit knapp zwei Jahren für das Wirtschaftsstandbein des Verkehrsbündnisses, das mit Bahnindustrie, Bahnbetreibern und Zulieferfirmen den gesamten Sektor abbildet. In der Allianz pro Schiene sind mehr als 135 Unternehmen aus allen Teilen der Bahnbranche organisiert. 22 Verbände aus der Zivilgesellschaft fungieren als ordentliche Mitglieder.

  • ApS: Europäischer Rechnungshof rügt Deutschlands Investitionsverhalten

    Der Europäische Rechnungshof hat der Europäischen Kommission und mehreren Nationalstaaten in der EU ein blamables bahnpolitisches Zeugnis ausgestellt. Die auf eine Stärkung der Güterbahnen ausgerichtete Verkehrspolitik der Europäischen Union sei in den vergangenen 15 Jahren „nicht wirksam“ gewesen, monieren die Rechnungsprüfer in ihrem am Dienstag dieser Woche veröffentlichten Sonderbericht zum Schienengüterverkehr. Die Liste der Mängel ist lang und reicht von staatlich verursachten Benachteiligungen der Güterbahnen im Preiskampf mit dem Lkw über unnötige „administrative und technische Sachzwänge“ bis zu einer Umschichtung von für Bahnprojekte gedachten EU-Geldern hin zum Straßenbau.

  • ApS: Chancen für ÖBB-Nachtzüge?

    Die Allianz pro Schiene hat die Ankündigung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), das eigene Nachtzugnetz grenzüberschreitend auszuweiten, mit Freude aufgenommen. „Der Nachtzug ist ein fester Teil der Eisenbahnkultur, dem viele Reisende sogar ein besonderes Flair zugestehen. Die ÖBB-Nachtzug-Offensive hat daher gute Chancen, in Deutschland bei den Fahrgästen erfolgreich zu sein“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in Berlin.

  • ApS: Schweizer sind Europameister im Bahnfahren

    Deutschland gehört zu den sieben europäischen Ländern, in denen jeder Bürger statistisch gesehen mehr als tausend Kilometer im Jahr mit der Bahn fährt. Nach der jüngsten Aufstellung der europäischen Schienenregulierungsplattform IRG-Rail waren die Schweizer und die Österreicher europaweit die fleißigsten Bahnfahrer. Danach legte jeder Schweizer im Jahr 2014 durchschnittlich 2.429 Kilometer mit der Bahn zurück. Die Österreicher kommen mit 1.426 Kilometern auf den zweiten Platz. Die Bronzemedaille im Bahnfahren geht an Frankreich mit 1.361 Kilometern pro Bürger. Deutschland platzierte sich mit 1.115 Bahnkilometern pro Einwohner hinter Dänemark und Schweden auf Platz 6 und liegt damit über dem Durchschnitt von 961 Bahnkilometern pro Bürger.

  • Galerie zeigt Deutschlands "Eisenbahner mit Herz 2016"

    Im Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ stehen die Titelkandidaten fest: Aus rund 150 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2016 an die Allianz pro Schiene schickten, hat die Jury 48 preiswürdige Reiseerlebnisse nominiert.

  • Eisenbahner mit Herz: 11 Nominierte aus Transdev-Gruppe

    Nun ist es amtlich - Beim diesjährigen Wettbewerb "Eisenbahner mit Herz" der Allianz pro Schiene gehen 11 Kolleginnen und Kollegen der Transdev-Gruppe ins Rennen. Aus rund 150 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2016 an die Jury der Allianz pro Schiene schickten, wurden 48 Anwärter auf den Titel ausgewählt.

  • ApS: Innovationsprämie ist "Durchbruch für Neuanschaffung leiser Güterwagen"

    Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur hat angekündigt, eine Innovationsprämie für leise Güterwagen einzuführen. Damit fördert die Bundesregierung künftig Investitionen in neue Güterwagen, die leiser sind als die europäischen Lärmschutzstandards vorschreiben. VDB, VPI und Allianz pro Schiene unterstützen die Innovationsprämie als „politischen Durchbruch“ für die Anschaffung leiser Güterwaggons. Die Maßnahme ist Teil der Strategie "Leise Schiene", die Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt gestern ankündigte, um die Akzeptanz des klimafreundlichen Schienengüterverkehrs in der Bevölkerung zu stärken und die bereits laufende Förderung des Bundes für die Umrüstung der Bestandsgüterwagen zu ergänzen.

  • IVU-Anwenderforum: Den öffentlichen Verkehr stärken

    Die Bedeutung des öffentlichen Verkehrs für die Gesellschaft und die Rolle von IT-Systemen standen im Fokus des 28. Anwenderforums der IVU Traffic Technologies AG. Am 7. und 8. März 2016 trafen sich erneut über 500 Vertreter von Verkehrsunternehmen aus aller Welt in Berlin. In Vorträgen, Fachdiskussionen und einer begleitenden Ausstellung tauschten sich die Teilnehmer über den Einsatz von IT-Systemen aus und informierten sich über die neuesten Lösungen der IVU.

  • Allianz pro Schiene (ApS)

    Die Allianz pro Schiene bringt den umweltfreundlichen Schienenverkehr in Deutschland voran. In unserem gemeinnützigen Verein arbeiten 22 Non-Profit-Organisationen und mehr als 130 Wirtschaftsunternehmen zusammen. Zivilgesellschaft und Bahnbranche an einem Tisch: Diese Struktur ist einzigartig – wie wir. In der Wissenschaft machen wir bereits als „Vorzeigeobjekt einer strategischen Allianz“ Furore. Im Tagesgeschäft hält uns die vielschichtige Verbandsstruktur lebendig und verhilft uns zu einem ganzheitlichen Blick auf Verkehr und Eisenbahnen.

    Weitere Meldungen von ApS Mitgliedern finden sie hier.

  • ApS: Gesetz gegen laute Güterwagen schnell verabschieden

    Die Allianz pro Schiene fordert von der Bundesregierung jetzt schnell ein Gesetz, das laute Güterwagen ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2020 aus Deutschland verbannt. „Lärmgeplagte Bürger und ebenso die Eisenbahnbranche brauchen endlich Gewissheit, dass es an Deutschlands Schienenwegen leiser wird“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Montag in Berlin. Die Fahrverbote seien für uns alle eine Garantie, dass die Mehrkosten für die Lärmsanierung lauter Güterwagen nicht am Ende von Güterbahnen unterlaufen werden, die weiterhin laute Wagen einsetzen, erläuterte Flege.

  • Onlineportal: Startup aus Paris verstärkt Allianz pro Schiene

    Die Allianz pro Schiene bekommt Zuwachs aus der internationalen Startup-Szene: Ab sofort verstärkt das in Paris ansässige Buchungsportal Captain Train das Unternehmensstandbein des deutschen Verkehrsbündnisses. „Wir begrüßen Captain Train als unser 131. Fördermitglied“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin. „Dass der Verkauf von Bahntickets im grenzüberschreitenden Verkehr zu kompliziert ist, haben wir jahrelang bemängelt. Mit einer angenehm übersichtlichen Website und einer preisgekrönten App hat Captain Train das Problem elegant und kundenfreundlich gelöst“, sagte Flege. „Bahnfahrer bekommen mit diesem Portal für Deutschland sowie große Teile Europas in Sekundenschnelle die schnellsten Verbindungen und die günstigsten Preise angezeigt.“ Die Buchung lasse sich online erledigen, aber auf Kundenanfragen antworten echte Menschen in Echtzeit. „So wünschen wir uns die vielbeschworene Digitalisierung im Verkehr: Die Zugbuchung wird einfacher und gleichzeitig persönlicher“, sagte Flege und versprach, dass Captain Train bei der Allianz pro Schiene eine verkehrspolitische Heimat finden werde.

  • ApS: Auto-Alarmknopf für Notlagen an Bahnübergängen

    Angesichts mehrerer schwerer Unfälle an Bahnübergängen mit Lkw im Laufe von wenigen Tagen hat die Allianz pro Schiene gefordert, das ab März 2018 verpflichtend für Pkw und leichte Lastwagen vorgeschriebene Auto-Notrufsystem eCall zu erweitern. Anstatt den GPS-gestützten Notruf nur an die allgemeine Notrufnummer 112 abzusetzen, müsse es festinstalliert eine eigenständige Notfunktion für Gefahrensituationen an Bahnübergängen geben, erläuterte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, in der Samstagsausgabe des ARD-Magazins brisant. „Wir können uns für die eCall-Erweiterung sogar einen zweiten Knopf vorstellen, der auf dem Armaturenbrett neben dem typischen Straßenverkehrsunfall deutlich sichtbar für Notlagen auf Bahnübergängen reserviert ist“, sagte Flege am Samstag in Berlin. „Damit könnte schon bald jeder Autofahrer in ganz Europa, der an einem Bahnübergang auf den Gleisen stecken bleibt, direkt bei der Zugüberwachung Alarm schlagen. Der Lokführer des nächsten ankommenden Zuges wäre auf diese Weise schnell zu ermitteln und vorzuwarnen.“ Obwohl die Zahl der Unfälle an Bahnübergängen in Deutschland seit Jahren zurückgehe, seien Unglücke an Bahnübergängen immer besonders schmerzlich und dramatisch, nicht nur für die betroffenen Lkw- und Pkw-Fahrer, sondern auch für hunderte nichtsahnende Zugreisende, sagte Flege. „Das EU-Parlament wäre deshalb gut beraten, die bereits beschlossene eCall-Pflicht auf Notrufe für Bahnübergänge auszudehnen.“

  • RDC Deutschland-Chef Henry Posner spricht bei Allianz pro Schiene

    Anlässlich des Beitritts von RDC Deutschland (RDC D) zu „Allianz pro Schiene“ und des 15-jährigen Bestehens des Schienenbündnisses hat Henry Posner III, Chairman der Railroad Development Corporation (RDC) und CEO von RDC D, heute bei einem Treffen der Fördermitglieder gesprochen. Sein Thema: „Wettbewerb und Zusammenarbeit im Schienenverkehr aus Sicht eines US-Investors“.

  • ApS: Auch Deutsche gehören zu den Vielfahrern in Europa

    Deutschland gehört zu den sechs EU-Ländern, in denen jeder Bürger statistisch gesehen mehr als tausend Kilometer im Jahr mit der Bahn fährt. Nach der jüngsten Aufstellung der europäischen Schienenregulierungsbehörde IRG-Rail waren die Österreicher europaweit die fleißigsten Bahnfahrer. Danach legte jeder Österreicher im Jahr 2013 durchschnittlich 1.425 Kilometer mit der Bahn zurück. Die Silbermedaille im Bahnfahren ging an Frankreich mit 1.367 Bahnkilometern pro Bürger. Deutschland platzierte sich mit 1.124 Bahnkilometern pro Einwohner hinter Dänemark und Schweden auf Platz 5 und liegt damit deutlich über dem EU-Durchschnitt von 978 Bahnkilometern pro Bürger.

  • ApS: Fahrverbote für laute Güterwagen gefordert

    Zum Tag gegen Lärm fordert die Allianz pro Schiene Fahrverbote für laute Güterwagen ab Ende 2020. „Der Bahnsektor braucht eine verbindliche Regelung, um die vom Bund angestrebte Halbierung des Schienenverkehrslärms dynamischer als bisher und zugleich planungssicher angehen zu können“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege am Dienstag in Berlin. „Wir wollen nicht, dass die Eisenbahn als umweltfreundlichstes Transportmittel den Rückhalt in der Bevölkerung einbüßt.“

  • ApS: Wie Bahnen zu mehr Lebensqualität in Europa beitragen

    Was wäre, wenn das EU-Weißbuch Verkehr in die Tat umgesetzt würde? Wenn die Menschen Abstand vom Auto nähmen und sich den öffentlichen Raum in den Städten zurückerobern würden? Diese Fragen haben sich Wissenschaftler im Rahmen des EU-Forschungsprojekts LivingRAIL gestellt. Herausgekommen ist eine Vision für den Bahnverkehr in Europa 2050, die auf den Zielen des Weißbuchs basiert.

  • ApS: 35 Anwärter auf den Titel „Eisenbahner mit Herz“

    Die Kandidaten für den Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz“ stehen fest: Aus rund 200 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2015 an die Allianz pro Schiene schickten, haben die Bahnen 34 Eisenbahner ausfindig gemacht, die in den Geschichten der Bahnkunden eine rühmliche Rolle spielen. Unter den Nominierten sind Bahn-Mitarbeiter, die während des Bahnstreiks gestrandeten Menschen helfen, die einen Rollstuhlfahrer vom Abstellgleis bergen oder Fahrradfahrer zu Gedichten inspirieren. Auch der Kundenliebling der Schwarzwaldbahn, der Zugbegleiter Herbert Kusche, ist 2015 wieder unter den Anwärtern auf den Titel: Keinen anderen Zugbegleiter haben die Reisenden seit dem Start des Wettbewerbs vor fünf Jahren so häufig auf den Schild gehoben wie den DB-Regio-Mann aus Singen.

  • ApS: „Reform geht zu Lasten von Fernverkehr und Güterbahn“

    Die Allianz pro Schiene lehnt die von der Bundesregierung geplante Privilegierung des Nahverkehrs auf der Schiene bei den Trassenpreisen ab. Der Entwurf des Eisenbahnregulierungsgesetzes koppele bei Nahverkehrsbahnen künftige Steigerungen der Infrastrukturbenutzungskosten an die Steigerungsraten der vom Bund an die Länder gezahlten Nahverkehrszuschüsse.

  • ApS: Schienenbranche erreicht Frauenanteil von 20 Prozent

    Im Vorfeld des Weltfrauentages am 8. März haben führende Managerinnen von Bombardier und der Deutschen Bahn angekündigt, dass beide Großkonzerne den Frauenanteil der Belegschaft weiter erhöhen wollen. „Bei Bombardier Transportation erreichen wir jetzt einen durchschnittlichen Frauenanteil von 15 bis 16 Prozent“, sagte Susanne Kortendick, Arbeitsdirektorin und Mitglied der Geschäftsführung von Bombardier Transportation. „Für das Jahr 2020 haben wir uns eine Quote von 25 Prozent vorgenommen: Dann soll jede vierte Führungskraft in unserem Konzern weiblich sein.“

  • ApS: Reiselektüre für Bahnfans

    Logo Allianz pro SchieneWeihnachten ist nah, die Koffer sind gepackt, aber ein Plätzchen sollte darin natürlich frei bleiben für die Reiselektüre. Anstatt der notorischen Festtagsgrüße hat die Allianz pro Schiene diesmal Leseempfehlungen für Bahnfreunde zusammengestellt, die viele Kilometer Vergnügen garantieren: da sprechen Fremde im Zug über die Ehe, Stuttgart 21 bildet den düsteren Hintergrund zu Mord und Totschlag, das Frankfurter Bahnhofsviertel erstrahlt in festlichem Rot und sogar die Technik kommt nicht zu kurz: Welche elektrisierenden Antriebe hat die Bahnbranche früher und heute wohl auf der Agenda?

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