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Logo VBBBereits im September 2011 wurden im Rahmen eines Pilottests elektronische Fahrausweise in Chipkartenform an einen Teil der ViP-ABO-Kunden ausgegeben. Unter Echtbedingungen wurde das Ticket im Liniennetz Berlin und Potsdam auf Herz und Nieren getestet.

„Im zehnten Verbundjahr konnte naldo die Zahl der beförderten Personen weiter steigern. Insgesamt fuhren 2011 rd. 72,7 Millionen Menschen mit Bus und Bahn im naldo, das sind 2,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Seit Verbundstart haben wir rund 34 Prozent mehr Fahrgäste gewonnen – für zehn Jahren naldo können wir somit eine positive Bilanz ziehen" sagte naldo-Geschäftsführer Dieter Pfeffer am Dienstag (29. Mai 2012) in Hechingen (vgl. Abb. 1). Durch mehr Fahrgäste und dadurch, dass die Fahrpreise zum 1. Januar 2011 angehoben worden seien, konnten die Fahrgeldeinnahmen um 3,7 Prozent auf rund 52,9 Mio. Euro gesteigert und damit die Tarifanpassungsrate erreicht werden (vgl. Abb. 2). Fahrgaststeigerungen habe es insbesondere bei den Studierenden (+8,3 Prozent) und im Berufsverkehr (Monatskarten, Abos, +2,9 Prozent) gegeben. Im Gelegenheitsverkehr (Einzelfahrscheine und Tagestickets, +1,6 Prozent) seien die Fahrgastzahlen moderat gestiegen, hingegen sei der Ausbildungsverkehr (Schüler-Zeitfahrausweise) mit – 0,6 Prozent weiterhin rückläufig.

Ab sofort ist die neue PostAuto-App in vier Sprachen gratis verfügbar. Sie vereint zahlreiche nützliche Informationen und Funktionen sowohl für Freizeitreisende als auch für Pendler. Ein Highlight ist die Fahrplanauskunft in Echtzeit.

Per sofort bietet PostAuto Reisenden eine neue App an: die PostAuto-App. Sie kann für Android-Geräte im Google play Store und für iPhones/iPads im Apple Store gratis heruntergeladen werden. Die PostAuto-App wird in den Sprachen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch angeboten und kann somit sowohl von Pendlern als auch von Freizeitreisenden und Touristen genutzt werden.

Dirk Flege ist Geschäftsführer der Allianz pro Schiene - copyright ApSEuropäische Steuerzahler subventionieren den motorisierten Straßenverkehr mit jährlich 474 Milliarden Euro. Zu diesem Schluss kommt eine am Wochenende in Brüssel vorgestellte Studie renommierter Forschungsinstitute. Die externen Kosten des Verkehrs für alle Verkehrsträger werden in der Studie mit insgesamt 510 Milliarden Euro beziffert, 93 Prozent entfallen dabei auf den motorisierten Straßenverkehr. Der Löwenanteil dieser Kosten entsteht durch Unfälle, Lärm, Luftverschmutzung und den Klimawandel. Diese Folgekosten des Verkehrs gehen jedoch nicht zu Lasten der Verursacher, sondern werden über Steuern und Krankenkassenbeiträge weitergegeben sowie kommenden Generationen aufgebürdet.

Koreas Eisenbahn fährt auf Thales ab - Foto Thales AustriaThales hat ETCS (European Train Control System) Level 1 Systeme für die Gyeongchun Line, eine 81 km lange Schienenverbindung im Nordosten von Seoul, und für die 89 km lange Jeolla Line geliefert, welche Yeosu im Süden des Landes, Austragungsort der Expo 2012, anfährt.

Der ITX (Intercity Train eXpress) Gyeongchun Hochgeschwindigkeits-Zug nahm am 28. Februar 2012 seinen Betrieb auf, nachdem das Projekt nach einem straffen Zeitplan von 18 Monaten abgeschlossen wurde. Aufgrund der hohen Qualität der Systeme und der geleisteten Arbeit hat der Kunde Thales auch mit der ETCS Level 1-Ausrüstung der Jeolla Line beauftragt. Mit insgesamt 25 Stationen auf einer Gesamtlänge von 89 km musste die Strecke in dem ambitionierten Zeitplan von sieben Monaten fertig gestellt werde, rechtzeitig für die Expo 2012, die am 12. Mai in Yeosu eröffnet wurde.

Prof. Dr. Claudia Langowsky wurde die Stiftungsprofessur der Initiative Eco Rail Innovation (ERI) an der FH Brandenburg (FHB) verliehen. Dies teilte die FHB jetzt mit. Mindestens bis 2017 wird die studierte Maschinenbauerin Langowky an der FHB lehren und forschen. Im Mittelpunkt ihrer Forschung steht die Entwicklung nachhaltiger Konzepte für den optimierten Umgang mit Energie im System Bahn.

Die Deutsche Bahn hat im Tarifgebiet des Tarifverbundes Flextax Schaffhausen an den Haltepunkten Erzingen, Trasadingen, Wilchingen-Hallau, Neunkirch, Beringen Bad Bahnhof, Neuhausen Bad Bahnhof, Herblingen und Thayngen neue Fahrkartenautomaten aufgestellt. Zusätzlich zu den baugleichen Automaten, die bereits anderorts bei der SBB AG zum Einsatz kommen, sind diese Automaten mit der Möglichkeit ausgestattet, Fahrscheine auch nach bestimmten Zielen im DB-Gebiet zu erstellen.

Die schlechte Haushaltssituation vieler europäischer Staaten hat auch Auswirkungen auf die Investitionen in das Hochgeschwindigkeitsbahnnetz: Ob in Spanien oder Frankreich, viele Ausbauprojekte wurden aufgrund fehlender Finanzen verzögert. Trotz dieser Verzögerungen halten die Staaten jedoch am Bahnausbau fest.

Wenn die Bahnkunden das Sagen hätten, würde Leipzig im Jahr 2012 noch einmal den Titel „Bahnhof des Jahres“ gewinnen. Der prachtvolle sächsische Kopfbahnhof liegt zur Halbzeit der Nominierungsphase in der Gunst der Reisenden auf dem ersten Platz.  Das Ranking der beliebtesten deutschen Großstadtbahnhöfe ergibt sich aus 1136 Einsendungen (Stand: 19. Mai), die Bahnkunden im Rahmen des Wettbewerbs „Bahnhof des Jahres“ seit April an die Allianz pro Schiene geschickt haben. 

Mineralölwagen im Ganzzugverkehr - copyright VTG AGDas Hamburger Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen VTG Aktiengesellschaft hat als erstes Unternehmen ein Zertifikat als für die Instandhaltung zuständige Stelle (Entity in Charge of Maintenence – ECM) durch das Eisenbahnbundesamt (EBA) erhalten. Das Zertifikat bestätigt, dass das Instandhaltungsmanagement der VTG den neuesten gesetzlichen Anforderungen entspricht.

„Die Zertifizierung des Eisenbahnbundesamtes bestätigt uns darin, dass unser seit langem betriebenes Qualitäts- und Sicherheitsmanagement den gestiegenen Anforderungen gerecht wird", beurteilt Joachim Wirtgen, Leiter Safety and Maintenance Systems der VTG, und ergänzt: „Unser Ziel ist es nun, mittelfristig die nochmals verschärften Anforderungen einer neuen europäischen Richtlinie zu erfüllen."

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