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Das Eisenbahntechnische Kolloquium 2012 findet am Donnerstag, 14. Juni 2012 ab 9:30 Uhr im Georg-Christoph-Lichtenberghaus der TU Darmstadt statt. Die Veranstaltung nimmt Fragen rund um Schienenfahrzeuge von der Ausschreibung bis zur Inbetriebnahme in den Blick. Das diesjährige ETK 2012 hinterfragt nicht nur die Sicht der Beteiligten aus dem Eisenbahnsektor, sondern informiert ebenfalls über das Thema Zulassungsverfahren im Luftverkehr. Das Programm des ETK 2012 gibt es hier.

Die UIC Highspeed, 8. Weltkongress und Fachmesse, die Topveranstaltung zur Hochgeschwindigkeit auf der Schiene, findet vom 10. bis 13. Juli in Philadelphia statt. Über 130 Experten aus 18 Ländern gestalten im Rahmen des Kongresses 25 parallele Workshops, bei denen alle Fragen im Zusammenhang mit der Entwicklung der Eisenbahnhochgeschwindigkeit, politischer und strategischer Planung, innovative Finanzierungslösungen, technologische Innovationen, Energie- und Kohlenstoffbilanz, Standards und Interoperabilität, Sicherheits- und Security-Management, Forschung, Trends im Bereich der kommerziellen Konzepte und Leistungen sowie Partnerschaften diskutiert werden. Einen besonderen Schwerpunkt bilden die HG-Korridore weltweit, z.B. der nordamerikanische, skandinavische, osteuropäische, nordafrikanische und nahöstliche Korridor.

Logo Deutsche BahnDie Deutsche Bahn AG plant Rekordinvestitionen im Freistaat Sachsen: So investiert die DB von 2012 bis 2016 mehr als zwei Milliarden Euro in den Ausbau der Gleisinfrastruktur in Sachsen. Darüber hinaus fließen auch rund 12 Millionen Euro in den Aufbau eines neuen IC-Werks im Leipzig. „Der Bau unseres neuen IC-Werks am Standort Leipzig ist ein weiteres wichtiges Signal für unsere starke Präsenz hier im Freistaat Sachsen. Meine Vorstandskollegen und ich haben am Dienstag dafür die ersten Planungsmittel freigegeben. Ab 2014 soll in dem neuen Werk unsere künftige Doppelstock-IC-Flotte gewartet und instand gehalten werden. Dafür benötigen wir rund 50 zusätzliche Mitarbeiter", sagte DB-Chef Dr. Rüdiger Grube. Die Doppelstock-IC sollen mittelfristig die im Einsatz befindlichen IC-Wagen ergänzen und beispielsweise auf der Verbindung Emden–Oldenburg–Hannover–Leipzig zum Einsatz kommen.

Die Investitionen in Straßen- und Schieneninfrastruktur in mittel- und osteuropäischen Ländern sind in 2010 um 11 Prozent  gefallen. Dies ist eines der Ergebnisse des Statistic Briefs, den das International Transport Forums (ITF) der OECD jetzt veröffentlichte. Während die Infrastrukturinvestitionen in 2009 noch auf Rekordhöhe lagen, sei es 2010 erstmals wieder zu einem Rückgang gekommen, teilt das ITF mit.

Wuppertaler Schwebebahn - copyright WSWIm Auftrag der WSW mobil GmbH wird Alstom die komplette Strecke der Wuppertaler Schwebebahn (13,3 km, 20 Haltestellen mit zwei Depots) sowie 32 Fahrzeuge mit dem ERTMS1 -basierten Zugsteuerungs- und Sicherungssystem ATLASTM400 ausstatten. Der Auftragswert beläuft sich auf rund 17 Mio. Euro. Mit diesem Vertrag baut Alstom die Marktführung im Bereich der ETCS2 Level 2 streckenseitigen Subsysteme und Fahrzeugausrüstung weiter aus.

Logo Deutsche BahnDie Deutsche Bahn (DB) und die französische Staatsbahn SNCF feiern gemeinsam mit ihren Fahrgästen das fünfjährige Bestehen des deutsch-französischen Hochgeschwindigkeitsverkehrs. Am Freitag, 8. Juni, werden in Frankfurt/Main, Mannheim, Kaiserslautern, Saarbrücken, Stuttgart und Karlsruhe auf den Hauptbahnhöfen Geburtstagstorten für die Kunden der ICE und TGV von und nach Paris angeschnitten. Seit der Betriebsaufnahme am 10. Juni 2007 haben rund 6,3 Millionen internationale Fahrgäste die Hochgeschwindigkeitszüge zwischen Deutschland und Frankreich genutzt, davon 3,7 Millionen auf der Relation Frankfurt/Main–Saarbrücken–Paris und 2,6 Millionen auf der Strecke München–Stuttgart–Paris. Etwa 30.000 Fahrten mit Spitzengeschwindigkeiten bis 320 Stundenkilometern haben seitdem zwischen beiden Ländern stattgefunden.

Rhein-Sieg-Express Talent 2 - Foto VRSDB Regio NRW nimmt ab dem 10. Juni 2012 neue Fahrzeuge vom Typ ET 442 („Talent 2") auf der Regional-Express-Linie 9 (RE 9) zwischen Aachen, Köln und Siegen in Betrieb. Nach den aktuellen Lieferplänen des Herstellers Bombardier Transportation (BT) wird DB Regio NRW im Laufe der zweiten Jahreshälfte insgesamt 15 Elektrotriebzüge zum Betrieb des „Rhein-Sieg-Express" (RSX) verfügen. Die komfortablen Fahrzeuge lösen nach und nach die bislang dort eingesetzten Doppelstockwagen ab. Bei der heutigen Premierenfahrt, die mit zwei Zügen von Aachen beziehungsweise Siegen zum Kölner Hauptbahnhof führte, konnten sich zahlreiche Gäste erstmals von der Qualität des neuen Zuges überzeugen.

SBB Domino Triebwagen - copyright SBB AGDie SBB setzt ab nächster Woche auf der Strecke Sissach–Läufelfingen–Olten sowie zwischen Aarau und Zürich neue Züge ein. Zudem verkürzt sich die Reisezeit der S27 auf der Strecke Waldshut–Baden ab dem 10. Juni dank kürzerem Aufenthalt in Koblenz um einige Minuten.

Ab nächster Woche reisen Kundinnen und Kunden in der Nordwestschweiz noch komfortabler: Auf der S-Bahn Linie S9 zwischen Sissach und Olten, auch «Läufelfingerli» genannt, setzt die SBB ab kommendem Sonntag, 10. Juni 2012, einen neuen Triebzug des Typs GTW (Gelenktriebwagen) ein. Sie lösen die in die Jahre gekommenen Regionalzugskompositionen ab. Die neuen klimatisierten Wagen verfügen über 1. Klasse-Abteile, Niederflureingang, behindertengerechte Toiletten, Videoüberwachung und elektronische Anzeigen für die Fahrgastinformation.

„Neue Horizonte im Stadtverkehr – Innovative elektrische Stadtbussysteme ebnen den Weg zur postfossilen Gesellschaft"

Vor dem Hintergrund der verkehrs-, umwelt- und energiepolitischen Erfordernisse in Bezug auf Klimaschutz und Ressourcenschonung hat die deutsche Bundesregierung ein Paket von Maßnahmen zur verstärkten Entwicklung und Anwendung der Elektromobilität im deutschen Straßenverkehr beschlossen. Für den straßengebundenen ÖPNV in Städten und Ballungsräumen erlangen dabei vor allem innovative elektrische Stadtbussysteme im Mobilitätsverbund eine neue Dimension.

Felssturz bei Gurtnellen - Foto SBBHeute Morgen (06.06.2012) konnte der gestern installierte Geo-Radar erste Erkenntnisse liefern: Die überwachte Felswand verhielt sich während der Nacht ruhig. Dennoch muss sie noch mehrere Tagen überwacht werden, da weiterhin Felssturzgefahr besteht. Bis zum Abschluss aller Beobachtungs-, Sicherungs-, Aufräum- und Instandsetzungsarbeiten bleibt die Gotthard-Linie gesperrt. Die Arbeiten nehmen voraussichtlich rund einen Monat in Anspruch.

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