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„Ab sofort zählt unsere Mariazellerbahn zu den Top-Ausflugszielen in Niederösterreich. Da die Auswahl zum Top-Ausflugsziel anhand strenger Qualitätsmerkmale erfolgt, ist sie eine ganz besondere Auszeichnung. Das zeigt, dass unsere goldene Bahn nicht nur von den Fahrgästen bestens angenommen wird, sondern auch die Entscheidung in dieses Projekt zu investieren richtig war. In den vergangenen Jahren haben wir die Bahn Schritt für Schritt modernisiert und zu dem gemacht, was sie heute ist: ein absolutes Vorzeigeprojekt“, gibt Verkehrslandesrat Karl Wilfing bekannt. Ob mit der hochmodernen Himmelstreppe, im komfortablen Panoramawagen oder mit den Nostalgiezügen – eine Fahrt mit der Mariazellerbahn ist immer ein ganz besonderes Erlebnis.

Thomas Wolf ist seit dem 1. Januar Geschäftsführer der RegioTram-Gesellschaft mbH (RTG) im nordhessischen Kassel. Der 53-Jährige, der am 1. Juli 2015 als Standortleiter in das Unternehmen eingetreten war, löste zum Jahreswechsel Jochen Fink von der Hessischen Landesbahn GmbH (HLB) als langjährigen Geschäftsführer der RTG ab. Fink schied freiwillig aus dem Amt, weil er bei der HLB mit zusätzlichen Aufgaben betraut worden war, die seine ausschließliche Konzentration erfordern. Mit dem Wechsel in der Geschäftsführung bilden Sven Möller von der Kasseler Verkehrs-Gesellschaft AG (KVG) und Thomas Wolf jetzt die Doppelspitze der RTG. Damit ist die Neubesetzung deren Geschäftsführung vorerst abgeschlossen. Sven Möller hatte die Position am 1. April 2015 übernommen.

Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt hat heute mit den Spitzen der deutschen Personen- und Güterverkehrsbranche eine Initiative zur Verbesserung der Markt- und Wettbewerbsbedingungen im Personen- und Güterverkehr gegründet - das Innovationsforum Personen- und Güterverkehr.

Erfreuliche Jahresbilanz für alle Bahnfahrer: Die Züge der ÖBB waren im vergangenem Jahr wieder besonders pünktlich: Exakt 96,3 Prozent der täglich mehr als 4.300 fahrenden Personenzüge – das sind im Jahr rund 1,6 Millionen ÖBB Züge - waren pünktlich unterwegs. Zum Vergleich: Im Jahr 2009 lag dieser Wert noch bei 91,8 Prozent.

Gleich zu Jahresbeginn erweitert die Kombiverkehr KG, Europas größter Anbieter für intermodale Schienenverkehre, das Leistungsangebot durch Kapazitätsausweitungen im nationalen Verkehr von und nach Hamburg und den deutschen Ostseehäfen. Die Kapazitätserweiterungen und -anpassungen auf den Verbindungen von und nach Hamburg und Lübeck sind insbesondere auf eine wieder ansteigende Nachfrage nach kombinierten Schienen- und Fährtransporten im Verkehr mit den skandinavischen Ländern zurückzuführen. „Nach der Traktionsumstellung auf das Eisenbahnverkehrsunternehmen Green Cargo, das ab Malmö und Trelleborg auf die Fährankünfte abgestimmte schienenseitige Weiterleitungen innerhalb Schwedens sowie von und nach Norwegen anbietet, profitieren unsere Kunden aus Spedition und Logistik wieder von einer stabilen durchgängigen Transportabwicklung. Uns ermöglicht dies, die Kapazitäten im Nordeuropaverkehr bedarfsgerecht zu erhöhen. Für das Jahr 2016 erwarten wir in diesem Verkehrsbereich ein deutliches Sendungsplus“, sagt Vertriebsleiter Peter Dannewitz. Im Verkehr von und nach Nordeuropa bietet die Kombiverkehr KG im Direktverkehr, via der deutschen Ostseehäfen Kiel, Lübeck und Rostock sowie über die feste Querung aktuell rund 200 Zugabfahrten pro Woche an.

Die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D) führt ab der kommenden Woche (Start ab 11. Januar) regelmäßige Testfahrten auf der Verbindung zwischen Niebüll und Westerland/Sylt durch.

„Endgültig Abschied nehmen“ hieß es am 8. Januar bei der AKN Eisenbahn AG in Kaltenkirchen: Vor der Werkstatt hatte das Unternehmen seine Fahrzeugflotte inklusive des ausgemusterten VTE aus dem Baujahr 1976/77 für ein Foto aufgereiht. AKN-Vorstand Wolfgang Seyb zeigte sich im anschließenden Pressegespräch weiterhin zufrieden mit der Einführung der neuen Fahrzeuge des Typs LINT, die im Dezember 2015 die VTE abgelöst hatten.

Überraschend verkündet die SBB heute das baldige Ende der Minibars in den Zügen. Gleichzeitig gibt sie den Ausstieg aus den Kaffeebars an den Bahnhöfen bekannt. Das ist die Folge von reinem Profitdenken. Der SEV fordert die Weiterbeschäftigung des Personals, verbunden mit den erforderlichen Massnahmen zur beruflichen Entwicklung.

Die SBB passt das Bahncatering den veränderten Kundenbedürfnissen an. Das schnell wachsende Verpflegungsangebot an Bahnhöfen führt zu sinkenden Umsätzen im Bahncatering, insbesondere bei der Minibar. Die SBB richtet deshalb ihr Gastronomiekonzept neu aus. In Zügen setzt sie auf eine vollwertige Bedienung am Sitzplatz in Teilen der 1. Klasse; das Selbstbedienungsangebot baut sie aus und ersetzt so ab Ende 2017 den heutigen Minibarservice. Auch erhöht die SBB die Zahl der Speisewagen von heute rund 90 auf mehr als 120. An den Bahnhöfen zieht sich die SBB aus dem Catering zurück: Sie beendet die Kooperation mit Segafredo per Mitte 2016.

Zwei Wochen nach dem Start des Wettbewerbs für die Mitfahrt Eröffnungszügen durch den Gotthard-Basistunnel ziehen die Gottardo 2016 eine sehr positive Bilanz. Über 140‘000 Anmeldungen sind seit dem 28. Dezember 2015 bereits eingegangen. Der Wettbewerb läuft noch bis Ende Januar 2016.

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