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  • BVG: Sie, du und Icke

    Von den Technikern auf Herz und Nieren geprüft, von den Behörden abgenommen und vom Bundespräsidenten höchstpersönlich Probe gefahren: Ab dem heutigen Nachmittag ist Icke auf der U5 auch mit Fahrgästen unterwegs. Diese können sich dann selber ein Bild von der technischen Lösung zur Spaltüberbrückung machen, mit der die eigentlich für das Berliner Kleinprofil (U1-U4) entwickelte, neue U-Bahn-Baureihe „IK“ für das Großprofil (U5-U9) fit gemacht wurde. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen den Bahnsteigen 35 Zentimeter breiter als auf den älteren Kleinprofillinien, die Spurweite hingegen ist gleich und liegt beim Standardmaß von 1.435 Millimetern.

  • BVG: Berliner U-Bahn Legende kehrt zurück

    Eine U-Bahnlegende kehrt zurück. Nach einer gründlichen Aufarbeitung können die letzten erhaltenen vier Wagen der Baureihe EIII (sprich E drei) jetzt wieder für Sonderfahrten eingesetzt werden. Wie angekündigt erleben sie ihre Premiere nach einem längeren Werkstattaufenthalt auf der U5 anlässlich der Internationalen Gartenausstellung IGA Berlin 2017. Vom 16. September bis zum 14. Oktober ist der Zug jeweils samstags zwischen den Bahnhöfen Biesdorf-Süd und Hönow unterwegs (Fahrplan im Anhang). Für die Mitfahrt in diesem liebevoll restaurierten Stück U-Bahngeschichte reicht ein normaler BVG-Fahrschein.

  • BVG: Icke macht sich breit

    Ein kleines „Bäuchlein“ hatte er schon immer, doch jetzt ist Icke noch etwas in die Breite gegangen. Und das ist auch gut so. Denn der neue Zug vom Typ IK, den die BVG am heutigen Dienstag, den 4. Juli 2017, auf dem U-Bahnhof Biesdorf-Süd vorstellte, ist für das Berliner Großprofilnetz (Linien U5 bis U9) bestimmt. Dort sind die Tunnel sowie die Abstände zwischen Bahnsteig und Gleisen breiter als auf den älteren Kleinprofillinien (U1 bis U4). Und deshalb wurde der ursprünglich für das Kleinprofil entwickelte IK technisch an sein neues Einsatzgebiet angepasst. Auffälligstes Merkmal ist dabei die Lösung zur Verbreiterung des Zuges im Bereich der Türen. Hier heißt es ab sofort: „Bitte beachten Sie die Brücke zwischen Zug und Bahnsteigkante.“

  • BVG: Historischer Zug im Regierungsviertel unterwegs

    Seit einigen Tagen lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf ihrer jüngsten U-Bahnlinie historische Doppeltriebwagen des Typs D („Dora“ genannt) mitten durch das Regierungsviertel pendeln. Für U-Bahnfans ist das allein schon ein Grund, der U55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor mal wieder einen Besuch abzustatten. Seit dem heutigen Donnerstag kommt ein weiterer Grund hinzu. Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta eröffneten eine fahrende Ausstellung zur Geschichte der Demokratie in Deutschland. Und so ist zwischen den U-Bahnhöfen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof ab sofort ein echter D-Zug unterwegs: D wie Dora, D wie Demokratie.

  • Projekt U5: Durchbruch am Brandenburger Tor

    Bei dem Projekt „Lückenschluss U5“, dem U-Bahnbau in Berlins Mitte, stand heute ein echter Durchbruch an: Die Bauarbeiter des Schweizer Unternehmens „Implenia“ durchschlugen eine ca. 1 Meter starke Betonwand, die bisher den neuen U5-Tunnel vom U-Bahnhof Brandenburger Tor getrennt hatte – im Beisein des Regierenden Bürgermeisters Michael Müller, der Senatorin für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Regine Günther, von Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der Berliner Verkehrsbetriebe, den Geschäftsführern der Projektrealisierungs GmbH U5, Ute Bonde und Jörg Seegers, sowie Stefan Roth, Geschäftsleitung Implenia Deutschland und Österreich.

  • BVG: Dora macht die Türen auf

    Grünes Kunstleder und Holzoptik – in den U-Bahnwagen der Baureihen D und DL (von den Fans „Dora“ genannt) kommen Nostalgiegefühle auf. Kein Wunder, schließlich stammen sie auch aus den 50er- und 60er-Jahren. Seit dem heutigen Mittwoch sind zwei dieser Doppeltriebwagen als zusätzlicher Vier-Wagen-Zug auf der U5 unterwegs. Es handelt sich aber nicht um Museumsfahrzeuge auf Nostalgietour. Die reaktivierten und jetzt mit moderner Sicherheitsausrüstung ausgestatteten „Doras“ absolvieren ab heute mehrwöchige Probefahrten im Fahrgastverkehr und sollen künftig auf der Linie U55 zum Einsatz kommen.

  • Bombardier: 21 weitere FLEXITY-Straßenbahnen für Berlin

    Bombardier Transportation wird weitere 21 BOMBARDIER FLEXITY-Berlin Straßenbahnen an Berlin liefern. Mit diesem vierten Abrufauftrag wurden sämtliche Optionen ausgeschöpft, die im Rahmenvertrag mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) im Jahr 2006 über insgesamt bis zu 210 Fahrzeuge vereinbart waren. Der Auftragswert für den letzten Abruf beläuft sich auf rund 71 Millionen Euro (76 Millionen US-Dollar). Die BVG betreibt eines der größten Straßenbahnnetze weltweit und das größte Straßenbahnnetz Deutschlands in einer rasch wachsenden Stadt. Angesichts dessen, werden die weiteren 100% Niederflur-Straßenbahnen des Typs FLEXITY für den Ausbau ihrer Fahrgastkapazitäten eingesetzt.

  • BVG: Können Sie uns folgen?

    Von wegen „Zurückbleiben bitte!“: Inzwischen sind mehr als 100.000 Menschen auf den Zug von @BVG_Ubahn aufgesprungen, dem offiziellen Twitter-Account zu Berlins meistgenutztem öffentlichen Verkehrsmittel. Infos zu Fahrplänen oder Bauarbeiten und schnelle Antworten auf (fast) alle Fragen rund um die Berliner U-Bahn gibt es dort in leicht verständlichen 140-Zeichen-Häppchen. Auch die Kanäle @BVG_Tram und @BVG_Bus erfreuen sich ständig zunehmender Beliebtheit und haben inzwischen jeweils mehr als 18.000 Follower.

  • BVG: Für Nachhaltigkeit ausgezeichnet

    Die Berliner Verkehrsbetriebe sind am gestrigen Montag in Paris erneut mit dem CSR-Label des europäischen Spitzenverbandes CEEP (European Centre of Employers and Enterprises providing Public Services) ausgezeichnet worden. Der Branchenzusammenschluss der öffentlichen Unternehmen bescheinigt damit bereits zum zweiten Mal nach 2014, dass die BVG in Sachen Nachhaltigkeit vorbildlich denkt, plant und handelt. CSR steht für Corporate Social Responsibility („unternehmerische Gesellschaftsverantwortung“) und bezeichnet ein Engagement der Wirtschaft im Bereich Nachhaltigkeit, das über die gesetzlichen Vorgaben hinausgeht.

  • BVG: Max-Spohr-Preis für Diversity-Management

    Ehrung für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG): Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen ist am gestrigen Freitag, 4. November 2016, mit dem Max-Spohr-Preis ausgezeichnet worden. Der vom Völklinger Kreis gestiftete Preis geht an Arbeitgeber, die ein umfassendes Diversity-Management umsetzen und auf vorbildliche Weise Schwule, Lesben, Bisexuelle, Trans- und Intersexuelle fördern.

  • BVG: Berlin beschafft Fahrzeuge für 3.1 Mrd. Euro

    Der Aufsichtsrat der BVG hat in seiner heutigen Sitzung die Ausschreibung von Rahmenverträgen zur zukunftssicheren Fahrzeugbeschaffung beschlossen. Für insgesamt 3,1 Milliarden Euro sollen bis 2035 neue Züge für U-Bahn und Straßenbahn beschafft werden. Der Aufsichtsrat hat mit seinem heutigen Beschluss die Weichen für Ausschreibungen in diesem Rahmen gestellt. Die Verträge werden den Fahrzeugbedarf der BVG auch in Hinblick auf Mehrleistungen für die wachsende Stadt sichern.

  • BVG: Dora kommt

    Die BVG bekommt Verstärkung für ihre U-Bahnflotte. Drei Doppeltriebwagen der Baureihen D und DL aus den 50er und 60er Jahren werden für den Einsatz auf der Linie U55 reaktiviert. Das erste Fahrzeug ist nun fertig und ging am heutigen Mittwoch erstmals zu Mess- und Belastungsfahrten auf die Linie U5. Bevor alle drei Einheiten voraussichtlich im ersten Quartal 2017 auf die vom restlichen Netz abgekoppelte U55 gehen, werden die „Dora“ genannten Züge im Großprofilnetz auch noch Probefahrten mit Fahrgästen unternehmen.

  • BVG: 40 Jahre Tatra

    Die Berliner Verkehrsbetriebe haben Grund zu feiern. Eine der bekanntesten Straßenbahnen Berlins, die Tatra, hat Geburtstag. 40 Jahre ist sie jetzt schon in Berlin unterwegs. Anlässlich dieses Jubiläums überreichte Klaus-Dietrich Matschke, Bereichsleiter Straßenbahn, am heutigen Donnerstag, den 15. September 2016, eine restaurierte Tatra für die Sammlung historischer Fahrzeuge der BVG an den Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin.

  • Berlin: Stadler baut weitere 27 U-Bahnen für BVG

    Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bestellen bei Stadler weitere 27 U-Bahnen. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgt voraussichtlich im April 2018. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 140 Millionen Euro. Die Produktion erfolgt im Werk in Berlin-Pankow.

  • Platzierung der TRAM-EM 2016

    Am Samstag, den 23. April 2016, findet in Berlin die fünfte Europameisterschaft der Straßenbahner statt. Auf dem BVG-Betriebshof Lichtenberg kämpfen 27 Teams aus 17 europäischen Ländern um den begehrten Tram-EM-Pokal. Mit dabei sind neben den Titelverteidigern aus Rotterdam und den Gastgebern aus Berlin gemischte Zweierteams der Verkehrsunternehmen in Barcelona, Bergen, Birmingham, Brüssel, Budapest, Dresden, Florenz, Frankfurt am Main, Göteborg, Helsinki, Innsbruck, Krakau, Leipzig, Lyon, Madrid, Oradea, Ostrava, Paris, Porto, Prag, Rotterdam, Stockholm, Stuttgart, Teneriffa, Wien und Zürich.

  • BVG: 2015 deutliche Steigerung der Investitionen in Fahrzeuge

    Es geht noch besser. Nach dem ersten positiven Geschäftsergebnis der Nachkriegsgeschichte im Vorjahr hat die BVG 2015 eindrucksvoll nachgelegt. Mehr Fahrgäste, mehr Stammkunden, mehr Fahrgeldeinnahmen, mehr Investitionen und ein deutliches Plus im Jahresergebnis. Jetzt sind die Zahlen offiziell. Der BVG-Aufsichtsrat billigte in seiner heutigen Sitzung den Jahresabschluss 2015. Mit einem Plus von 18,3 Millionen Euro im handelsrechtlichen Jahresergebnis konnte die BVG ihr Ergebnis gegenüber 2014 noch einmal um mehr als 10 Millionen Euro verbessern. „Davon profitieren alle unsere Fahrgäste. Wir können davon rund 50 neue Busse kaufen“, sagt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG. Zudem senkte das landeseigene Unternehmen seinen Schuldenstand weiter, zum Jahresende 2015 auf 698,5 Millionen Euro.

  • BVG: Henrik Haenecke neuer Vorstand Finanzen

    Die BVG bekommt einen neuen Vorstand Finanzen, Digitalisierung und Vertrieb. Die Gewährträgerversammlung der BVG folgte in ihrer Sitzung am heutigen Dienstag dem Vorschlag des Aufsichtsrates und bestellte Dr. Henrik Haenecke zum neuen Mitglied des Vorstandes. Er tritt Mitte August die Nachfolge von Henrik Falk an, der die BVG zum Jahreswechsel verlassen hatte und seit Februar als Vorstandsvorsitzender die Geschicke der Hamburger Hochbahn leitet.

  • 50 Jahre U-Bahn nach Alt-Mariendorf: Zum Jubiläum fahren historische Züge

    Am kommenden Sonntag, den 28. Februar 2016, jährt sich die Verlängerung der heutigen U6 von Tempelhof nach Alt-Mariendorf zum 50. Mal. Aus diesem Anlass sind am Sonntag zwei historische Züge der Baureihen BII und CII aus den 20er-Jahren des letzten Jahrhunderts auf der U6 zwischen den Bahnhöfen Seestraße und Alt-Mariendorf unterwegs. Wer die Fahrt im historischen Ambiente der liebevoll restaurierten Oldtimer erleben möchte, braucht keinen besonderen Fahrschein. Ein gültiges BVG-Ticket reicht aus. Allerdings sind die Züge nicht barrierefrei. Den Fahrplan der historischen Züge gibt es als Download auf BVG.de.

  • Die BVG als "Top Employer Deutschland 2016" zertifiziert

    Außergewöhnliche Leistungen in der Mitarbeiterorientierung: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gehören zur Gruppe der „Top Employers Deutschland 2016“. Die Zertifizierung durch das Top Employers Institute (ehem. CRF Institute) belegt, dass Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen hervorragende Bedingungen für seine Beschäftigten bereithält. So schafft die BVG ein Arbeitsumfeld, das nachweislich sowohl die persönliche als auch die professionelle Weiterentwicklung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fördert.

  • Berlin: Neue Dichtungen für die Tunnel der U2

    Die Tunnel der U2 in der westlichen Innenstadt zählen zu den ältesten U-Bahnanlagen in Deutschland. Um die 110 Jahre alten Röhren fit für die Zukunft zu machen und vor Schäden zu schützen, müssen die Außenabdichtungen von Grund auf erneuert werden. Im März startet nun eine weitere Bauphase bei dem Großprojekt U2-Tunnelsanierung.

  • Berlin: BVG baut Bahnhof bis zur IGA 2017 um

    Die Internationale Gartenausstellung kommt nach Berlin! Die IGA beginnt am Gründonnerstag vor Ostern, dem 13. April 2017, und öffnet 186 Tage, bis 15. Oktober 2017, ihre Pforten. Der U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße wird einer der wichtigsten Anfahrtspunkte der Besucher zur IGA sein. Und ganz nach dem Motto der IGA 2017 „Ein MEHR aus Farben“ lassen auch die Berliner Verkehrsbetriebe den U-Bahnhof Neue Grottkauer Straße aufblühen und bauen ihn bis zum Frühjahr kommenden Jahres um. Diese Umbaumaßnahme haben am heutigen Mittwoch die Vorstandsvorsitzende und Vorstand Betrieb der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, und Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, Senator für Finanzen und Aufsichtsratsvorsitzender der BVG, gemeinsam mit Stefan Komoß, Bezirksbürgermeister Marzahn-Hellersdorf, und Christoph Schmidt, Geschäftsführer der Grün Berlin GmbH und der IGA Berlin 2017 GmbH, vorgestellt.

  • Sicher und zuverlässig ans Ziel – mit der BVG ins Jahr 2035

    Der 07. Januar 2016 ist ein bedeutsamer Tag in der Geschichte der BVG. Am heutigen Donnerstag unterzeichneten der Senator für Finanzen, Dr. Matthias Kollatz-Ahnen, der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Andreas Geisel, und die BVG-Vorstandsvorsitzende, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, eine Absichtserklärung zur Verlängerung des Verkehrsvertrags bis 2035. Gleichzeitig verständigten sich das Land Berlin und die BVG darauf, in den nächsten Jahrzehnten massiv in neue Schienenfahrzeuge zu investieren. Dafür gründet die BVG eine Fahrzeugfinanzierungsgesellschaft.

  • Neuer Berliner U-Bahnzug „Icke“ ab sofort im Linienbetrieb

    Das übernimmt der Regierende Bürgermeister höchstpersönlich: Mit einer Flasche Berliner Weiße hat Michael Müller am heutigen Mittwoch, den 2. September 2015, die neue U-Bahn für das Berliner Kleinprofilnetz auf den Namen „Icke“ getauft. Dass der Neuzugang in der BVG-Flotte so heißen soll, hatten die Berlinerinnen und Berliner bereits im Frühjahr entschieden. Über 1.500 Namensvorschläge wurden eingereicht. Und „Icke“ ging aus einer Abstimmung bei Facebook als klarer Sieger hervor. 30 Teilnehmer des Onlinevotings durften nun samt Begleitung als Ehrengäste an der Jungfernfahrt teilnehmen. Vom U-Bahnhof Warschauer Straße ging es nach der Taufe auf der Linie U12 bis zum U-Bahnhof Zoologischer Garten. Von dort nahm der neue Zug, der auch auf die technische Typenbezeichnung „IK“ oder die Nummern 1025 und 1026 hört, den regulären Linienbetrieb auf.

  • Bombardier übergibt 100. FLEXITY Straßenbahn BVG

    Meilenstein einer Erfolgsgeschichte: Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation hat heute die 100. FLEXITY Strassenbahn für Berlin offiziell an die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) übergeben. Im Beisein zahlreicher Vertreter aus Politik, Wirtschaft und Medien erfolgte am Nordbahnhof die symbolische Schlüsselübergabe durch den Präsidenten von Bombardier Transportation Dr. Lutz Bertling an die BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta. Zudem wurde gemeinsam eine Erinnerungstafel mit Datum und Logo enthüllt. Mit dem Slogan 'Die 100. FLEXITY für Berlin - was für eine Flotte" rollt die Strassenbahn heute und in Zukunft gut erkennbar durch Berlin.

  • Das neue Nervenzentrum der Berliner U-Bahn

    Stell Dir vor, das Nervenzentrum der Berliner U-Bahn zieht um – und keiner merkt’s. Monatelang haben die Experten der BVG geplant, um das möglich zu machen. Ab sofort wird der gesamte U-Bahnverkehr aus der neuen Betriebsleitstelle auf einem BVG-Areal im Bezirk Lichtenberg gesteuert. Der schrittweise Umzug von der Potsdamer Straße konnte dank eines ausgeklügelten Logistikkonzepts ohne jegliche Einschränkungen im Verkehr realisiert werden.

  • Stadler baut elf weitere Fahrzeuge für die BVG

    Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die Stadler Pankow GmbH setzen ihre Zusammenarbeit fort. In Berlin-Pankow werden bis Ende 2017 elf weitere U-Bahnen gefertigt. Zwei Prototypen der U-Bahn Typ IK – inzwischen von der BVG auf „Icke“ getauft – befinden sich derzeit im Testbetrieb auf dem Streckennetz der BVG. Mit den vom Berliner Senat bereitgestellten Mitteln aus dem Sondervermögen Infrastruktur der Wachsenden Stadt (SIWA) kann die BVG nun kurzfristig weitere Vorserienfahrzeuge abrufen. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 60 Millionen Euro.

  • BVG testet kostenloses WLAN auf dem U-Bahnhof Osloer Straße

    Vor der Abfahrt noch schnell die beste Verbindung raussuchen oder direkt nach Ausstieg aus der U-Bahn die E-Mails abrufen: Seit Samstag, den 1. August und bis Ende Oktober 2015 führt die BVG auf dem U-Bahnhof Osloer Straße eine Machbarkeitsstudie zu öffentlichem WLAN im Bereich der Berliner U-Bahn durch. Mit dem dreimonatigen Test des mit Smartphone, Tablet oder Laptop frei zugänglichen Netzes „BVG Wi-Fi“ sollen Erkenntnisse zu den technischen Voraussetzungen, zum Nutzungsverhalten und den wirtschaftlichen Rahmenbedingungen eines solchen Angebots gesammelt werden. Der U-Bahnhof Osloer Straße eignet sich aufgrund seiner baulichen und verkehrlichen Voraussetzungen besonders gut für den ergebnisoffenen Testbetrieb: An dem stark frequentierten Umsteigeknoten im Ortsteil Gesundbrunnen kreuzen sich die Linien U8 und U9. Wenn hier mehrfach am Tag zwei U-Bahnzüge mit jeweils bis zu 800 Fahrgästen zeitgleich einfahren und sich deren mobile Geräte automatisch einwählen, wird das „BVG Wi-Fi“ auf eine harte Bewährungsprobe gestellt.

  • Tage der offenen Tür: 150. Jahre Berliner Straßenbahn

    Vor 150 Jahren fuhr die erste Berliner Straßenbahn – noch von Pferden gezogen – vom Brandenburg Tor nach Charlottenburg. Die Geburtsstunde des Nahverkehrs auf Schienen. 150 Jahre später ist die Straßenbahn als modernes, komfortables und umweltfreundliches Verkehrsmittel nicht mehr aus der wachsenden Metropole Berlin wegzudenken. Die BVG feiert das große Jubiläum daher mit einer ganzen Reihe von Veranstaltungen.

  • IGEB: Berlin braucht lange Straßenbahn-Neubaufahrzeuge

    Berliner Senat und BVG können ihre Angebotsoffensive als großen Erfolg feiern, immer mehr Menschen nutzen Bahnen und Busse. Aber dadurch werden die Wagen auch immer voller. Zugleich gibt es bei der Straßenbahn noch immer Fahrtausfälle durch Fahrermangel.

  • BVG für den Deutschen Preis für Onlinekommunikation nominiert

    Mit ihrer aktuellen Kampagne #weilwirdichlieben haben es die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf die Shortlist zum diesjährigen Deutschen Preis für Onlinekommunikation geschafft. Zusammen mit der Agentur GUD. GRÜNER UND DEUTSCHER GmbH darf sich die BVG Hoffnung auf den Preis in der Kategorie „Online-Strategie des Jahres" – einer der fünf Hauptkategorien des Wettbewerbs – machen. Ob sich der charmant-humorvolle und für ein Nahverkehrsunternehmen ungewöhnlich kritikoffene Ansatz bei Twitter, Facebook, Instagram und Co. gegen die Onlinestrategien der vier verbliebenen Konkurrenten – darunter Daimler, Opel und Robert Bosch – durchsetzt, entscheidet sich am 10. Juni 2015. An diesem Tag überreichen die Jurymitglieder bei einer Gala im Berliner Kino International die begehrten Auszeichnungen.

  • BVG-Team startet bei der vierten Auflage der Tram-EM in Wien

    Wer schafft es, seine Straßenbahn zentimetergenau zu stoppen? Wer schätzt Entfernungen am genauesten ein und fährt am sanftesten? Und nicht zuletzt: Wer wirft beim Tram-Bowling die meisten Kegel um? All diese Fragen werden am kommenden Samstag, 25. April 2015, in Wien beantwortet. Das städtische Nahverkehrsunternehmen der österreichischen Hauptstadt, die Wiener Linien, richten die vierte Auflage der Tram-EM aus. Am Start ist auch ein Team der BVG.

  • Berlin: BVG erhält weiteren U-Bahnzug vom Typ IK

    Anfang dieser Woche (02.03.2015) hat die Stadler Pankow GmbH den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) termingerecht das zweite Vorserienfahrzeug vom Typ IK geliefert. Am Montag und Dienstag brachten insgesamt vier Schwertransporte den vierteiligen Zug vom Stadler-Standort in Velten (Brandenburg) in die BVG-Betriebswerkstatt Grunewald. Dort laufen die erforderlichen Tests an dem vor rund einem Monat gelieferten ersten Exemplar bereits auf Hochtouren. Ab April werden die Züge in ihrem künftigen Einsatzgebiet – dem Berliner Kleinprofilnetz – erprobt.

  • BVG stellt ersten U-Bahnzug vom Typ IK vor

    Ausführliche Testfahrten im BVG-Netz stehen an – Lieferung eines zweiten Vorserienfahrzeuges in vier Wochen – Bei Bewährung können bis zu 34 weitere Züge abgerufen werden – Durch bombierte Ausführung zehn Zentimeter breiter als bisherige Kleinprofilzüge – Durchgängige Barrierefreiheit und vergrößerte Mehrzweckbereiche – Helle, freundliche Fahrgasträume und neues Fahrgastinformationssystem

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