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Logo probahn Oesterreichprobahn ÖSTERREICH appelliert an beide Bahnbetreiber ÖBB Personenverkehr und WESTbahn, einen fairen Wettbewerb zum Wohle der Bahnkunden zu führen. Beide betonen, der Kunde stehe im Mittelpunkt ihres Handelns.

Die Europäische Kommission hat der Neufassung der deutschen Förderrichtlinie zum Kombinierten Verkehr zugestimmt. Das gab das Bundesverkehrsministerium gestern in Berlin bekannt. Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) begrüßt die Verabschiedung der Richtlinie: „Damit bekommen die Akteure des Kombinierten Verkehrs die erforderliche Planungssicherheit für Investitionen in die dringend notwendige Terminalinfrastruktur," erklärt VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff. Die neue Richtlinie gilt ab 1. Januar 2012 und hat eine Laufzeit von vier statt bisher drei Jahren. Sie endet am 31. Dezember 2015.

Logo VCDZum Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag, den 11. Dezember, wird Zugfahren erneut teurer. Die Deutsche Bahn erhöht, trotz mangelnder Qualität im Angebot, die Fahrpreise in Fern-und Nahverkehr. Auch die Preise für die Bahncard 25, 50 und 100 steigen. Die Reservierungsgebühr für Sitzplätze wird vereinheitlicht und kostet ab Sonntag vier Euro, egal ob die Buchung am Schalter, am Automaten oder über das Internet erfolgt.

Ende dieses Jahres läuft die Amtszeit des vom Eisenbahn-Bundesamt (EBA) berufenen Beirats der DB Netz AG aus. Der Netzbeirat hat in seiner Amtsperiode eine Reihe von Empfehlungen abgegeben - zum Beispiel zu den Themen Lärmvermeidung, Infrastrukturfinanzierung und Umgang mit Kapazitätsengpässen – und damit Impulse für die Entwicklung der Schieneninfrastruktur gesetzt. Für dieses Engagement dankte EBA-Präsident Gerald Hörster den Mitgliedern in der letzten Sitzung der Amtszeit am Donnerstag persönlich.

Logo probahn OesterreichÖsterreich überschreitet die CO2-Grenze um 75 Mio. t und muss 1 Mrd. Euro Strafzahlungen an EU leisten! Österreich wird als Klimasünder in der EU gebrandmarkt!

Diese Milliarde Euro ist besser für Bahnfahren als wirksame Klimaschutzmaßnahme angelegt!

Die Fahrgäste sehen dem Fahrplanwechsel mit gemischten Gefühlen entgegen.

Das Brandenburger Gesetz über den öffentlichen Personenverkehr (ÖPNVG) soll zum 1. Januar 2013 novelliert und der Landesnahverkehrsplan für die Jahre 2013 bis 2017 (LNVP) fortgeschrieben werden. Das hat Verkehrsminister Jörg Vogelsänger heute im Kabinett mitgeteilt.

Dirk Flege ist Geschäftsführer der Allianz pro Schiene - copyright ApSÜberall in ganz Europa ist Bahnfahren sicherer als Autofahren. Auch in Deutschland hält die Bahn ihren Spitzenplatz als sicherstes Verkehrsmittel. Nach Berechnungen der Allianz pro Schiene war im deutschen Mehrjahresschnitt 2004 bis 2010 das Todesrisiko für Insassen eines Pkw 67mal höher als für Bahnreisende. Bei den Verletzungen ist das Risiko noch höher zu beziffern: Pro Milliarde Personenkilometer ist die Wahrscheinlichkeit zu verunglücken bei jeder Autofahrt rund 100mal höher als bei einer Bahnfahrt.

Tarifmassnahmen Autoverlad Vereina 2012: Kein Preismissbrauch festgestellt Per Dezember 2011 werden die Preise für den Autoverlad an der Vereina für Personenwagen moderat erhöht – 2 Franken der Sommertarif, 1 Franken der Wintertarif. Die Tarife für die LKW werden diesmal nicht erhöht, da sie bei der letzten Tarifanpassung überproportional erhöht wurden.

Logo VCDNach Jahrzehnten der Fokussierung auf das Auto und auf einen reibungslosen Verkehrsfluss, beginnen Städte und Gemeinden weltweit umzudenken. Statt nur Parkraum zu liefern, wollen Städte den Menschen wieder Lebensraum bieten, einen Ort an dem sie sich gerne aufhalten. Im Zentrum der Stadt sollen sich Menschen mit dem Rad und zu Fuß begegnen können. Doch mit welchen Maßnahmen werden Städte lebenswert? Wer muss die Maßnahmen koordinieren, damit sie nachhaltig erfolgreich sind?

Jüngste Medienberichte darüber, dass Trier angeblich die schlechteste Bahnanbindung von 80 deutschen Großstätten aufweist, basieren im Wesentlichen auf einer Fehlinterpretation der diesen Berichten zugrundeliegenden Studie an der Uni Dresden. In der besagten Studie wurden im Rahmen einer sog. Hauptkomponentenanalyse (Principal Component Analysis, PCA) die geographische Lage, das regionale Bruttoinlandsprodukt sowie das lokale Bevölke-rungspotential analysiert und zu einem sog. PCA-Index zusammengeführt.

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