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Fahrplanwechsel

Der Glacier Express ist der Klassiker unter den Panoramazügen und international sehr beliebt. Um einerseits den Rückgängen aus dem Euroraum sowie den wegfal-lenden Abgeltungen von Bund und Kanton entgegen zu wirken und andererseits die Wirtschaftlichkeit weiter zu optimieren, erfährt das Produkt einige Änderungen: Die Betreiberbahnen Rhätische Bahn (RhB) und Matterhorn Gotthard Bahn (MGBahn) setzen künftig im Sommer drei anstatt wie heute vier Zugpaare zwischen St. Moritz und Zermatt ein. Weiter wird Davos nicht mehr mit dem Glacier Express Zug, son-dern mit einem modernen Glacier Express Bus an das internationale Topprodukt angeschlossen. Und um das Einzugsgebiet zu vergrössern, wird mit der Lenzerhei-de eine weitere Bündner Ferienregion an die Glacier Express-Strecke angebunden.

Der kleine Fahrplanwechsel am 9. Juni 2013 im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bringt einige Änderungen im Regional- und S-Bahnverkehr mit sich. Nach Abschluss der Streckensperrung zwischen Oranienburg und Neustrelitz fahren die Regionalzüge der Linien RE5, RB12 und RB20 wieder durchgängig. Aufgrund von Bauarbeiten werden die westlichen Endpunkte der S-Bahn-Linien S1 und S7 vorübergehend getauscht.

In der Ostschweiz wird mit dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 das Angebot des öffentlichen Verkehrs für die Kundinnen und Kunden weiter ausgebaut: Mit der Einführung der S-Bahn St. Gallen wird auf allen Linien der Halbstundentakt eingeführt. Die Fahrzeit von St. Gallen nach Chur verkürzt sich um 12 Minuten. In der Westschweiz optimiert die SBB das Angebot auf den Linien Biel–Sonceboz–Moutier und nach La Chaux-de-Fonds mit der Einführung eines Flügelkonzepts. Der Fahrplan im Nord–Süd–Verkehr wird durch längere Fahrzeiten stabilisiert und die Verbindungen besser in den Bahnknoten Milano eingebunden. Mitte Juni 2014 folgt die Eröffnung der Durchmesserlinie in Zürich.

Für den diesjährigen Fahrplanwechsel der Zentralbahn vom 15. Dezember 2013 sind diverse Änderungen geplant. Die grössten Veränderungen sind die Einführung des Viertelstunden-Taktes zwischen Luzern und Hergiswil, die Erschliessung von Hergiswil Matt mit einem Bus und die Non-Stop InterRegio-Verbindungen zwischen Stans und Luzern bzw. Sarnen und Luzern.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Entwurf des Fahrplans für die Jahre 2014 und 2015 erarbeitet. Vom 18. bis zum 31. März 2013 liegt der Fahrplan online auf www.zvv.ch öffentlich auf. Die Bevölkerung kann Einsicht in die Fahrpläne nehmen und allfällige Wünsche und Begehren bis zum 2. April 2013 an die Wohngemeinde richten.

Seit 09.12.12 wird der Personenfernverkehr ab/bis Wien Westbahnhof auf der neuen Hochleistungsstrecke abgewickelt, auch Güterzüge rollen bereits durch. In zwei Jahren werden die ersten Fernverkehrszüge auch durch den Lainzer Tunnel fahren (bis dahin ausschließlich Güterverkehr) und beim Hauptbahnhof halten. Dieser ging gestern mit vier Gleisen und Bahnsteigen sowie einem Durchfahrtsgleis teilweise in Betrieb. Ebenfalls in Betrieb genommen wurde die 40 km lange Hochleistungsstrecke im Unterinntal. Die Inbetriebnahmen verliefen großteils sehr zufriedenstellend.

Der Fahrplanwechsel am 9. Dezember in Berlin und Brandenburg ist an vielen Stellen durch winterliche Temperaturen, Schneefall und Fahrzeugprobleme beeinträchtigt worden. Im S- und Regionalbahnverkehr kam es gestern und heute aufgrund von Weichen-, Signal- und Fahrzeugstörungen zu Verspätungen und Zugausfällen. Bei der S-Bahn Berlin GmbH war am Morgen der Betrieb auf den Ringlinien durch einen Fahrzeugschaden massiv gestört. Auf der RegionalExpressLinie RE4 fährt die Ostdeutsche Eisenbahn GmbH (ODEG) mit verkürzten Zügen.

Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember treten für Fahrgäste der S-Bahn Berlin Angebotsverbesserungen in Kraft.

Die Züge der Linie S75 fahren grundsätzlich mit acht Wagen und werden zwischen den Hauptverkehrszeiten mit allen Fahrten über Ostbahnhof hinaus bis Westkreuz verlängert. Auf der Stadtbahn verkehren die rot-gelben Züge damit tagsüber durchschnittlich alle vier Minuten.

Mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2012 wird der Weiterbetrieb der Strecke Mirow – Neustrelitz durch die Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH (EGP) gewährleistet werden.

Bereits zum Fahrplanwechsel am kommenden Sonntag wird es im Personenverkehr nach Polen erstmals seit längerer Zeit spürbare Verbesserungen geben. Der Berliner Senat nutzt Programme der Europäischen Union, um die Kommunikation mit den deutschen und polnischen Akteuren des Eisenbahnverkehrs zu verbessern und gemeinsam Konzepte für die Zukunft zu entwickeln.

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