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Fahrplanwechsel

Mehr Sicherheit, mehr Service, mehr Fahrten: Ab sofort ist die NordWestBahn mit einem spürbar besseren Verkehrsangebot in Ostwestfalen und Südniedersachsen unterwegs. Am Sonntag feierten Landrätin Angela Schürzeberg (Landkreis Holzminden), Landrat Friedhelm Spieker (Kreis Höxter) , NWB-Geschäftsführer Hansrüdiger Fritz im Rahmen einer gemeinsamen Eröffnungsfahrt von Höxter nach Holzminden zusammen mit vielen Fahrgästen den Start des neuen Verkehrskonzepts.

DB Arriva hat mit dem Fahrplanwechsel den Betrieb von vier regionalen Schienenverkehrsverbindungen in der Region Kujawien-Pommern (Kujawsko-Pomorskie) aufgenommen. DB Arriva hatte den Vertrag für die elektrifizierten Linien im Juli 2013 nach einer offenen Wettbewerbsausschreibung gewonnen. Der Auftrag läuft über zwei Jahre und hat ein Volumen von insgesamt 22 Millionen Euro.

Die Betriebsaufnahme der 16. Regionalbahnlinie der ODEG zwischen Rehna und Parchim am gestrigen Sonntag, dem 15. Dezember 2013, ist erfolgreich verlaufen. Alle fünf Triebfahrzeuge, drei vom Typ RegioShuttle und zwei Talente, schnurren durch die Mecklenburger Landschaft. Die großen und kleinen Fahrgäste haben sich sehr über das herzliche Willkommen in den Zügen und die damit verbundenen Begrüßungsgeschenke gefreut. Die Kinder haben sich die Fahrt mit ODEG-Gummibärchen versüßen lassen sowie hingebungsvoll mit den RS1 Bastelbogen-Modellen auf ihrer Reise gespielt.

Ab 15. Dezember gilt der neue ÖBB-Fahrplan. Bahnreisende profitieren von kürzeren Fahrzeiten und neuen Reisemöglichkeiten. Der neue Fahrplan ist online und mobile über die ÖBB-Fahrplanauskunft SCOTTY abrufbar. Die beliebten Taschenfahrpläne sind an den ÖBB-Personenkassen erhältlich und werden bereits an den großen Bahnhöfen verteilt. Telefonische Fahrplanauskünfte bietet auch das ÖBB-Kundenservice unter 05-1717.

Mit dem Fahrplanwechsel am Sonntag, den 15. Dezember 2013 ergeben sich Änderungen auf einigen RegionalExpress- und RegionalBahn-Linien im Raum Ruhr-Lippe. Neben geringen Fahrplananpassungen im Minutenbereich gibt es folgende größere Änderungen.

Der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) bestellt zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember 2013 zusätzliche Leistungen auf einigen SPNV-Strecken. Dabei handelt es sich um bedarfsgerechte Erweiterungen, um Fahrgastnachfragen und Zuwächsen gerecht zu werden. Im Rahmen der finanziellen Möglichkeiten und der Verfügbarkeit von Fahrzeugen versucht der VRR so Engpässe zu entzerren und qualitative Verbesserungen umzusetzen.

Kürzere Fahrzeiten und zusätzliche Züge: Zum Fahrplanwechsel am 15. Dezember hat die Kurhessenbahn ihr Angebot weiter ergänzt und verbessert. Im Internet stehen die neuen Fahrpläne bereits zum Download bereit und sind in gedruckter Form seit Anfang des Monats an allen Verkaufsstellen, in den Zügen der Kurhessenbahn sowie in vielen Tourismusinformationen und Rathäusern entlang der Strecke ausgelegt.

Am 15. Dezember 2013 werden die Zugangebote auf allen Strecken des Kölner Dieselnetzes ausgeweitet – vor allem im Berufsverkehr, am späten Abend und am Wochenende. Damit verbessern sich vielerorts auch die Anschlüsse an überregionale Verbindungen.

Ab dem Fahrplanwechsel am 15. Dezember setzt DB Regio Franken zweistündlich komfortable Regionalzüge zwischen Würzburg und Bamberg ein. Die bis zu 140 km/h schnellen Elektrotriebzüge fuhren bislang im Werdenfels und ersetzen nun die Dieseltriebzüge der Baureihe VT 612. „Wir wollen unseren Fahrgästen auf dieser wichtigen Verbindung mehr Komfort bieten und durch den Einsatz der Elektrotriebzüge auch die Umwelt schonen.", so Anja Steidl, Geschäftsleiterin DB Regio Franken. Ergänzend verkehren ebenfalls zweistündlich die modernen Regionalzüge des Franken-Thüringen-Express. Zusammen ergibt sich nun ein Stundentakt zwischen Würzburg und Bamberg mit neuen bzw. modernisierten Zügen.

Bundesrätin Doris Leuthard weihte am 09.12.13 zusammen mit den Vertretern des Kantons St.Gallen, des Bundesamtes für Verkehr (BAV), der SBB, Südostbahn (SOB) und Thurbo in St.Gallen die neue S-Bahn ein. Ab dem 15. Dezember 2013 profitieren Pendlerinnen und Pendler in der Region von besseren Verbindungen, optimalen Anschlüssen, modernem Rollmaterial sowie einer verbesserten Bahninfrastruktur.

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