Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Fahrplanwechsel

Am 14. Dezember 2014 ist Fahrplanwechsel. „Höhepunkt ist sicher die Eröffnung der Straßenbahnverbindung durch die Stresemann-allee nach Neu-Isenburg", meint Verkehrsdezernent Stefan Majer. „Nicht so auffällig, aber ohne Frage auch wichtig sind Änderungen, mit denen wir unser Angebot weiter an den Wünschen der Fahrgäste ausrichten". Denn die Stadt Frankfurt am Main, so der Verkehrsdezernent, legt ihrem Handeln ein Prinzip zugrunde: Überall dort, wo Bedarf an Nahverkehr besteht, sollen Busse und Bahnen mit einem gleichermaßen attraktiven wie wirtschaftlichen Angebot da sein.

Eine neue Direktverbindung Gera - Plauen - Cheb / Eger wird es mit dem Fahrplanwechsel am 14. Dezember auf der Elstertalbahn geben. Vier Mal täglich können Fahrgäste mit modernen Schienenfahrzeugen der Vogtlandbahn über Länder- und Staatsgrenzen hinweg ohne Umsteigen im Nahverkehr fahren. Damit verbunden sind direkte Anschlüsse in Cheb / Eger und Gera an Regionalzüge. Das neue Konzept stellten am Donnerstagvormittag (4.12.14) Arne Behrens und Thorsten Müller, Geschäftsführer der Nahverkehrsservicegesellschaft Thüringen (NVS) und des Verkehrsverbundes Vogtland (VVV) im Greizer Rathaus vor.

Am 14. Dezember 2014 tritt der neue Fahrplan in Kraft. Für Berlin und Brandenburg bedeutet das in diesem Jahr - je nach Region - mehr oder weniger umfangreiche Änderungen im Bahn- und Busverkehr.

Am Samstag, 29. November 2014 ist das neue SÜWEX-Fahrzeug im Rahmen einer Sonderfahrt von Koblenz nach Trier ausgewählten Kunden, Meinungsbildnern und Entscheidungsträgern vorgestellt worden. Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat an der Präsentationsfahrt als Ehrengast teilgenommen

Ab dem Fahrplanwechsel vom 14. Dezember 2014 sind alle 28 von der BLS neu beschafften Doppelstockzüge MUTZ für die Fahrgäste unterwegs und fahren auf den S-Bahn-Linien Fribourg/Freiburg–Bern–Münsingen–Thun (S1), Biel/Bienne–Bern–Belp (S3/S31), Bern– Schwarzenburg (S6) sowie Bern–Bern Brünnen Westside (S51). Im Bahn- und Busangebot gibt's zudem verschiedene kleinere Anpassungen.

Auf den Fahrplanwechsel im Dezember 2014 hin, führt die Matterhorn Gotthard Bahn den Halbstundentakt zwischen Zermatt und Fiesch ein und baut somit ihr Angebot stark aus. Wir alle dürfen uns auf mehr Züge, mehr Komfort und mehr Arbeitsplätze freuen.

Bahnreisende in Niedersachsen können zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember zwischen mehr Regionalzügen wählen. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat das Verkehrsangebot zwischen Nordsee und Harz noch einmal spürbar ausgeweitet. „Wir bestellen zusätzliche Fahrten insbesondere dort, wo wir eine wachsende Nachfrage feststellen und mehr Menschen zum Bahnfahren motivieren können", skizziert LNVG-Geschäftsführer Hans-Joachim Menn am Montag in Hannover die Beweggründe der 100prozentigen Landestochter. Die LNVG ist zwischen Harz und Küste für die Bestellung und Finanzierung des Nahverkehrs auf der Schiene verantwortlich, sie gibt dafür jährlich knapp 300 Millionen Euro Steuergelder aus.

Zum europaweiten Fahrplanwechsel am 14. Dezember hat die Deutsche Bahn (DB) ihr Fernverkehrsangebot weiter verbessert und vor allem auf nachfragestarken Linien ausgeweitet. Der neue Fahrplan wird ab 14. Oktober in allen Auskunfts- und Buchungssystemen veröffentlicht, auch der Vorverkauf startet an diesem Tag. Fahrkarten für Reisen ab dem 14. Dezember – damit auch für die Weihnachtstage – sind bis einschließlich 13. Dezember für die 1. Klasse noch zu den derzeit gültigen Preisen erhältlich. In der 2. Klasse bleiben die Preise unverändert.

Zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wird das Angebot im Schienenpersonennahverkehr auf einigen RE- und RB-Linien in Berlin und Brandenburg ausgeweitet. Im Jahr 2013 wurde mit 1,32 Milliarden Fahrgästen im VBB eine neue Rekordzahl erreicht. Der erfolgreiche Trend wird sich auch in den nächsten Jahren fortsetzen, denn immer mehr Menschen in der dynamisch wachsenden Hauptstadtregion legen Wert auf eine umweltschonende und nachhaltige Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Die Länder Berlin und Brandenburg reagieren auf die steigende Nachfrage mit zusätzlichen Bahnverbindungen im Fahrplan 2015. Vor allem Pendler werden von den neuen Angeboten profitieren.

Ab 14. Dezember 2014 verbessert sich die Reisequalität für Kundinnen und Kunden im Nord-Süd-Verkehr: Mit dem Fahrplanwechsel nehmen schrittweise acht neue ETR 610 am Gotthard ihren Betrieb auf. Sie ersetzen die Neigezüge der ersten Generation (ETR 470), die ausrangiert werden. Ausserdem schafft die SBB 30 Prozent mehr Angebot für die Kundinnen und Kunden der S-Bahn RER Fribourg I Freiburg.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite