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Ausschreibung

Der Nahverkehr Rheinland (NVR) wird die Betriebsleistungen der Linie RB 28 „Eifel-Bördebahn“ auch in den nächsten Jahren von der Rurtalbahn GmbH durchführen lassen. Dies beschloss der Vergabeausschuss des Zweckverbandes NVR in seiner heutigen Sitzung.

Am heutigen Freitag hat der Zweckverband Nahverkehr Rheinland (ZV NVR) in seinem Vergabeausschuss entschieden, dass die RegionalBahnlinie 38 Süd (Südast der Erftbahn) in den kommenden Jahren weiterhin von DB Regio betrieben wird.

DB Arriva ist ab heute alleiniger Betreiber des Regionalbahnnetzes London Overground. Im März hatte die Londoner Verkehrsbehörde Transport for London (TfL) der DB-Tochter nach einer offenen Wettbewerbsausschreibung den Zuschlag für die am schnellsten wachsende Nahverkehrsbahn der britischen Hauptstadt erteilt. Der Vertrag hat ein Volumen von 1,5 Milliarden Britischen Pfund und läuft über siebeneinhalb Jahre. Er enthält eine Option für eine zweijährige Verlängerung. Zwischen 2007 und 2016 hat DB Arriva London Overground bereits in einem Joint Venture betrieben. TfL und DB Arriva werden London Overground in den kommenden Jahren weiter modernisieren und ausbauen. Ein Teil der Flotte und der Bahnhöfe wird erneuert. Es werden neue Strecken erschlossen und bestehende elektrifiziert.

Der Bieter National Express Rail GmbH (NX) hat der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) mitgeteilt, dass er seine beiden Angebote für die Lose 1 und 2 im Vergabeverfahren S-Bahn Nürnberg nicht weiter aufrechterhalten kann. Nach Aussagen von NX sei aufgrund der durch die anhaltenden gerichtlichen Verfahren bedingten gravierenden Verzögerung der Zuschlagsentscheidung eine Betriebsaufnahme im Dezember 2018 mit den von NX angebotenen Neufahrzeu­gen nicht mehr zu gewährleisten. Außerdem würden durch eine derart kurzfristige Betriebsaufnahme unverhältnismäßig hohe zusätzliche Kosten entstehen.

Heute sind im Colosseum Theater in Essen die Verträge für die S-Bahn Rhein-Ruhr unterzeichnet worden. In dieser Veranstaltung wurden sowohl die Fahrzeugverträge mit Stadler Pankow und der DB Regio NRW, die Verkehrsverträge mit den beiden künftigen Betreibern Abellio Rail NRW und Keolis Deutschland als auch die Finanzierungsverträge mit der Bayrischen Landesbank, der KfW IPEX und der Europäischen Investitionsbank unterzeichnet. Vorab hatten der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) und der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) im Rahmen von europaweiten Vergabeverfahren die Weichen für einen leistungsstarken S-Bahn-Verkehr gestellt.

Die DB Regio AG setzt sich in einem europaweiten Ausschreibungswettbewerb gegen mehrere Konkurrenten durch und übernimmt den Betrieb der Regionalexpress (RE)-Linie Cuxhaven - Hamburg. Das Eisenbahnunternehmen löst damit den bisherigen Betreiber, die in Uelzen ansässige metronom GmbH ab und wird von Dezember 2018 bis Dezember 2027 die Expresslinie 5 bedienen. Insgesamt hatten sich vier Eisenbahnunternehmen um die Strecke im Unterelbe-Raum beworben. Das teilte die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen (LNVG), die gemeinsam mit Hamburg im Februar 2015 den Wettbewerb mit einer Veröffentlichung im EU-Amtsblatt gestartet hatte, am Dienstag in Hannover mit.

Von Dezember 2019 an fahren die Nahverkehrszüge im Netz „Breisgau-Ost-West“ (Vergabenetz 9a) an Werktagen umsteigefrei durch. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um drei Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig rund acht Euro pro Zugkilometer. Neben dem durchgehenden Halbstundentakt zwischen Breisach, Endingen und Neustadt profitieren die Fahrgäste von zahlreichen weiteren Verbesserungen wie mehr Sitzplätze, größere Mehrzweckbereiche beispielsweise für Fahrräder und Skiausrüstungen, Klimaanlagen oder WLAN in den Fahrzeugen“, sagte eine Sprecherin des Verkehrsministeriums am Mittwoch, 28. September 2016 in Stuttgart.

Spannende Jahre stehen im SPNV bevor. Von Dezember 2016 bis Ende 2019 beginnt in jährlich 19 bis 25 Netzen ein neuer Verkehrsvertrag – häufig mit neuen Betreibern. Dazu kommt noch der Sondereffekt der Übergangsverträge in Baden-Württemberg in diesem Jahr.

DB Arriva betreibt für weitere drei Jahre die Verkehre auf dem größten britischen Schienenverkehrsnetz, dem CrossCountry Network. Die DB-Tochter erhält vom Verkehrsministerium, dem Department for Transport, einen neuen Vertrag bis Oktober 2019. Die Vereinbarung ist ein Nettovertrag, bei dem die Fahrgeldeinnahmen an den Betreiber gehen, in diesem Fall DB Arriva. Bereits seit 2007 fährt DB Arriva die CrossCountry-Verkehre.

Von Dezember 2019 an fahren die Nahverkehrszüge im Netz „Breisgau-Ost-West“ (Vergabenetz 9a) an Werktagen umsteigefrei durch. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um drei Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig rund acht Euro pro Zugkilometer. Das trotz neuer Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen Betriebsprogramms auf einer eingleisigen Infrastruktur mit Steilstrecke. Neben dem durchgehenden Halbstundentakt zwischen Breisach, Endingen und Neustadt profitieren die Fahrgäste von zahlreichen weiteren Verbesserungen wie mehr Sitzplätze, größere Mehrzweckbereiche beispielsweise für Fahrräder und Skiausrüstungen, Klimaanlagen oder WLAN in den Fahrzeugen“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am Donnerstag, 15. September 2016 in Stuttgart.

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