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(29.09.2016)

DB Arriva betreibt für weitere drei Jahre die Verkehre auf dem größten britischen Schienenverkehrsnetz, dem CrossCountry Network. Die DB-Tochter erhält vom Verkehrsministerium, dem Department for Transport, einen neuen Vertrag bis Oktober 2019. Die Vereinbarung ist ein Nettovertrag, bei dem die Fahrgeldeinnahmen an den Betreiber gehen, in diesem Fall DB Arriva. Bereits seit 2007 fährt DB Arriva die CrossCountry-Verkehre.


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„Wir haben das Angebot in den letzten Jahren konsequent ausgebaut. Ich freue mich sehr, dass wir diese neunjährige Erfolgsgeschichte nun fortschreiben können – mit neuen Leistungen, neuen Ideen und in enger Zusammenarbeit mit dem Department for Transport“, sagt Dr. Manfred Rudhart, CEO von DB Arriva.

DB Arriva hat in den vergangenen Jahren unter anderem die Fahrpläne von CrossCountry optimiert, neue Stationen eröffnet und schnellere Fahrzeuge eingeführt. Hinzu kamen kundenfreundliche Verbesserungen beim E-Ticketing und bei Reservierungen.

In den kommenden Jahren wird DB Arriva das Angebot erneut erweitern und unter anderem die Kapazitäten der Verbindung zwischen Edinburgh und Plymouth um 39.000 Plätze erhöhen. Zudem werden die Reisezeiten verkürzt, neue Halte eingerichtet und ein kostenfreies WLAN in den Zügen angeboten. Die Kundeninformation wird weiter verbessert. Mit Förderung des Verkehrsministeriums wird die Hochgeschwindigkeitsflotte modernisiert.

CrossCountry ist das flächenmäßig größte Schienenverkehrsnetz auf der britischen Insel. Es reicht von Penzance an der südwestlichsten Spitze Englands über die Region Mittelengland um Birmingham bis zu den schottischen Städten Edinburgh und Aberdeen im Norden. In West-Ost-Richtung erstreckt es sich von Cardiff in Wales bis nach Stansted. Auf mehr als 2.400 Streckenkilometern werden über 100 Bahnhöfe angefahren, sowohl im Regional- als auch im Fernverkehr.

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