Newsletter

Werbung

Beliebte Beiträge

Werbung

Güterverkehr

DB Schenker Rail bietet seit Juni 2014 eine neue Transportverbindung zwischen Köln und Cerkezköy in der Türkei an und ergänzt damit das Angebot im Wachstumsmarkt Türkei. Die Verkehre starten zunächst mit einem Rundlauf pro Woche. Bis Ende des Jahres soll das Angebot je nach Bedarf bis auf drei Rundläufe pro Woche ausgeweitet werden. Die Züge, die mit speziellen Doppeltaschenwagen für den Transport von Sattelaufliegern ausgerüstet sind, benötigen für ihre Fahrt pro Strecke fünf bis sechs Tage. Bereits seit September 2013 bietet DB Schenker Rail mit dem Bosporus Shuttle einen Zug von Deutschland Richtung Türkei an.

Niedersachsen und Bremen haben sich darauf verständigt, neben einer weiteren Ertüchtigung des Knotens Bremen auch die Führung von Güterzügen über das Netz der EVB zu prüfen. Dies soll im Rahmen einer gemeinsamen Studie erfolgen.

Leise Güterzüge zahlen sich aus – insbesondere für die Anwohner von Bahnstrecken und neuerdings auch für die Eisenbahnverkehrsunternehmen. Denn wer einen "leisen" Güterzug mit sogenannten Flüsterbremsen (K- oder LL-Sohle) fährt, kann seit Mitte 2013 einen Bonus für die Umrüstung seiner Wagen erhalten.

Die aktuelle und künftige Entwicklung des offenen Palettentauschpools in Ungarn, die Qualität der EPAL-Europalette und moderne Anwendungsmöglichkeiten wie die RFID-Technologie oder die neue Paletten-App diskutierten rund 50 Experten und Praktiker auf dem ersten Paletten- Symposium der European Pallet Association e. V. (EPAL) am 5. Juni 2014 in Budapest. Ziel des Symposiums war es, Partnerschaften und Netzwerke zwischen den Verwendern zu erweitern sowie die Präsenz der EPAL-Europalette im ungarischen Markt weiter zu erhöhen.

DB Schenker Rail steuert als erste Güterbahn seine täglich 5000 Güterzüge in ganz Europa zentral aus Frankfurt am Main. Seit Jahresbeginn sorgen rund 200 Disponenten der neuen europäischen Steuerungszentrale - dem EOC – an sieben Tage pro Woche 24 Stunden lang dafür, dass Züge beispielsweise vom Rotterdamer Hafen bis nach Genua, von Spanien nach Berlin, oder von Skandinavien nach Mailand pünktlich an ihr Ziel gelangen. Die Eisenbahner unterschiedlicher Nationalitäten sind vor allem bei Störfällen damit beschäftigt, dass die Züge im Rahmen der mit dem Kunden vereinbarten Zeiten ankommen.

Die SBB optimiert die Nutzung und die Abläufe in den Rangierbahnhöfen. SBB Cargo übernimmt Anfang 2015 die Planung und Produktion in den Güterbahnhöfen Limmattal und Lausanne von SBB Infrastruktur, welche weiterhin für die Verkehrssteuerung zuständig ist. Weiter beabsichtigt die SBB, künftig auf Rangierungen in Däniken und Zürich Mülligen zu verzichten. Damit können die SBB die Kapazitäten im Expressnetz gesteigert werden.

European Gateway Services (EGS), Logistiktochter des Rotterdamer Terminalbetreibers ECT, und die TX Logistik AG (TXL) haben die Frequenz auf der gemeinsamen Schienenverbindung zwischen Rotterdam und Bayern von drei auf vier Abfahrten pro Woche erhöht.

Die SBB hat das Ergebnis der Terminalkonferenz des Bundesamts für Verkehr (BAV) eingehend geprüft und stellt das Gateway zurück. Die Pläne werden in der bestehenden Form nicht weiterverfolgt, das laufende Plangenehmigungsverfahren wird eingestellt. Um die Bedürfnisse der regionalen Wirtschaft auch in Zukunft abdecken zu können, soll die heutige Anlage in Dietikon ertüchtigt werden. Der seit sieben Jahren in Dietikon bestehende und bei den Kunden gut etablierte Umschlagsplatz für die Region Zürich/ Aargau hat inzwischen die Kapazitätsgrenze erreicht. Die SBB erarbeiten in den kommenden Monaten ein entsprechendes Ausbauprojekt.

DB Schenker hat für die ABB-Gruppe vor wenigen Wochen vier Transformatoren vom Seehafen St. Petersburg zum rund 4.000 Kilometer entfernten Novosibirsk-Wasserkraftwerk gebracht. Die Fracht für das Unternehmen der OAO RusHydro hatte ein Gesamtgewicht von 280 Tonnen und musste für den Transport zum Teil zerlegt werden.

Seit März transportiert DB Schenker Rail für die BMW Group Fahrzeugkomponenten CO2-frei von Wuppertal nach Regensburg und Landshut. Damit nutzt der Automobilhersteller auf einer weiteren Relation das Transportangebot Eco Plus, bei dem die benötigte Strommenge aus regenerativ erzeugten Energiequellen bezogen wird. Schon im August 2013 hatte die BMW Group zwischen Frankfurt und Bayern auf die umweltfreundlichere Transportvariante umgestellt.

Beliebte Beiträge

©2015 Werkstattatlas.info CH-8037 Zürich
Impressum Kontakt

Premium Partner

Partnerseiten

Facebook Fanseite