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Güterverkehr

Die Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH (EGP) traktioniert ab sofort drei Mal pro Woche Intermodalverkehre zwischen dem Hamburger Hafen und Forst bei Cottbus in Brandenburg. Operateur ist die Firma LION Spezialtransport GmbH.

Captrain Netherlands B. V. hat die Sicherheitsbescheinigung Teil A von der zuständigen niederländischen Aufsichtsbehörde Inspectie Leefomgeving en Transport (ILT) erhalten. Nach einem zweitägigen Audit durch die ILT im März 2015 wurde die Genehmigung zum 24. Juni 2015 erteilt.

Am 25. Juni hat Contargo Süd in Straßburg den 1.500. Container auf den Strasbourg-Ortenau-Express (SOE) verladen. Die Jubiläumsfracht, ein 40‘-Container eines Stammkunden von Contargo SARL, gelangte im Nachtsprung nach Rotterdam. Damit hat sich das neue Bahn-Produkt bei Contargo etabliert.

Das Parlament hat per 2020 neue Lärmgrenzwerte für die Eisenbahn erlassen. Damit werden Fahrten mit lärmigen Güterwagen auf dem Schweizer Bahnnetz faktisch verboten. Exponenten des Bundesamts für Verkehr (BAV) und der SBB haben am Mittwoch mit Vertretern aus der Schweiz und Europa diskutiert, welche Herausforderungen sich dabei stellen und wie diese gemeistert werden können. Ein guter Schutz der Bevölkerung vor Bahnlärm hilft, die für die Realisierung von Bahnprojekten nötige Akzeptanz zu schaffen.

Die Intermodaltochter Metrans der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) fährt seit dieser Woche den Terminal im brandenburgischen Schwarzheide an. Metrans erweitert damit das eigene Netzwerk erneut und verbessert ihr Angebot in Ostsachsen und Südostbrandenburg.

Der neutrale Containeroperator IMS erweitert mit 29.06.2015 das intermodale Netzwerk in Richtung Osten nach Sopron und Budapest.

„Mit 6 Abfahrten pro Woche und einer Kapazität von 550 TEU bieten wir ab diesem Datum eine kostengünstige Anbindung der Terminals Sopron und Budapest Bilk ab Wien Freudenau.“ erklärt Mario Gruber, CSO der IMS.

Mit ihrem ausgebauten und modernisierten regionalen Terminal Gossau (SG) baut SBB Cargo ihr Angebot für die Ostschweiz weiter aus und bietet ihren Kunden mehr Verbindungen an. Am Mittwoch wurde die Anlage unmittelbar neben dem Bahnhof Gossau offiziell eröffnet.

Mit dem Antwerpen-Shuttle bietet die Rail Cargo Group ein länderübergreifendes, ganzheitliches Zugprodukt zwischen Österreich und Belgien. Damit wird Westeuropa mit Süd- und Südosteuropa verbunden – und das mindestens dreimal wöchentlich. Zielgebiet des Shuttles ist die flächendeckende Bedienung in Belgien sowie die Häfen Antwerpen, Gent, Zeebrügge sowie weitere Standorte in ganz Belgien. Die Versorgung der umliegenden Industriebetriebe in dieser Region ist dabei zentrale Schlüsselfunktion des Leistungsportfolios des Produktes.

Der Intermodalzug, mit dem die TX Logistik AG (TXL) seit gut zwei Jahren Norwegen mit Italien verbindet, verkehrt seit Mai von Göteborg aus nach Verona. Grund dafür war die gemeinsam mit dem Hauptkunden getroffene strategische Entscheidung, die Relation in die schwedische Wirtschaftsmetropole zu verlegen.

Am 5. Mai fuhr der künftige Anbieter des Autoreisezugs Sylt, die Railroad Development Corporation Deutschland (RDC D), für eine rein technische Testfahrt einen Zug von Niebüll nach Westerland und zurück. Hierbei ging es darum, das Verhalten der Lok mit angehängten Wagen auf der zu bedienenden Strecke und die operativen Abläufe an der Stecke und den Verladestationen zu testen. Dies wollte RDC Deutschland möglichst frühzeitig tun. Sämtliche Ergebnisse fielen positiv aus. Auch die Kooperation mit dem Betreiber der Terminalinfrastruktur in Niebüll und Westerland erfolgte reibungslos.

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