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Güterverkehr

CargoBeamer baut auf dem Gelände des Volkswagen Werks in Wolfsburg eine Pilotanlage zum Umschlag von Waggons im Kombinierten Verkehr. Reinhard de Vries, Leiter Werklogistik und -steuerung des Volkswagen Werks Wolfsburg, sowie Dr. Hans-Jürgen Weidemann, Vorstandsvorsitzender der CargoBeamer AG, haben heute symbolisch das erste Betonelement für die gemeinsam geplante Anlage verlegt. Die Umschlagsanlage ermöglicht die parallele und vollautomatische Verladung aller Arten von Lkw-Sattelauflieger und wird im Frühjahr 2013 in Betrieb genommen. CargoBeamer investiert rund 2,5 Mio. Euro in das Projekt.

Nach der Entgleisung von drei mit Schienen beladenen Güterwagen sind in Stuttgart-Feuerbach zwei Gleise gesperrt. Die Wagen sind über das Ende eines Abstellgleises hinausgerollt und haben den Bahnsteig und das Bahnsteigdach am Gleis 1 des Bahnhofs Stuttgart-Feuerbach beschädigt. Zuvor waren die Wagen im Rangierbahnhof Kornwestheim aus noch ungeklärter Ursache ins Rollen geraten. Die geistesgegenwärtige Reaktion eines DB-Mitarbeiters im Stellwerk Zuffenhauen, der die Wagen auf ein Abstellgleis geleitet hat, hat weitere Schäden verhindert.

Im Beisein von Jürgen Roters, Oberbürgermeister der Stadt Köln, Dr. Roland Bosch, Vorstand Finanzen und Controlling der DB Netz AG, sowie weiteren Vertretern aus Wirtschaft, Politik und der Bahn, wurde heute das 3. Modul des Umschlagterminals Köln Eifeltor offiziell in Betrieb genommen. Nach der marktgerechten Erweiterung der Anlage steht den Kunden eine Kapazität von jährlich 380.000 Ladeeinheiten zur Verfügung. Das Umschlagterminal Köln Eifeltor ist im Eigentum der DB Netz AG und wird von der Deutschen Umschlaggesellschaft Schiene-Straße mbH (DUSS) betrieben. Neben Köln Eifeltor betreibt die DUSS weitere 23 Terminals in Deutschland.

DB Schenker hat den Einsatz eines einheitlichen CIM/SMGS-Frachtbriefes im Schienengüterverkehr zwischen China und Europa erfolgreich getestet. Der erste, von DB Schenker mit einheitlichen Frachtpapieren ausgestattete Containerzug aus China ist in Duisburg eingetroffen. Bei erfolgreicher Einführung im Regelverkehr könnte den Kunden damit eine kürzere Transportzeit zugesichert werden. Derzeit benötigen die Züge aus Chongqing im chinesischen Hinterland rund 18 Tage nach Duisburg – etwa die Hälfte der Zeit eines Seetransportes.

Das schweizerische Bundesamt für Verkehr (BAV) hat der Rheinland Cargo Schweiz (RCCH) eine Netzzugangsbewilligung erteilt. „Damit sind wir in der Lage, ab Januar 2013 in der Schweiz selbstständig zu fahren", kündigt RCCH-Geschäftsführer Paul Schumacher an.

Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung auf dem Bahnhof Hamburg-Süd wurde Freightliner am 24.3.2012 vom Leiter der Hafenbahn, Harald Kreft, und weiteren Gästen als das 100. Eisenbahnunternehmen begrüßt, das von nun an auch über die Gleise der Hamburg Port Authority fährt.

Die DB Netz AG wird erstmalig zum 9. Dezember 2012 eine Kompensation von Trassenmehrkosten bei baubedingten Umleitungen des Schienengüterverkehrs einführen. Das Testverfahren gilt auf ausgewählten Baukorridoren für Verkehre, die zum Netzfahrplan 2013 angemeldet wurden.

BLS Cargo leitet seit Donnerstagabend erfolgreich Verkehr von der Gotthard- auf die Lötschbergachse um. Innert kürzester Zeit wurden die Planungen umgestellt und mit den Kunden Lösungen gesucht. Trotz erfolgreichem Störungsmanagement der Bahnen müssen mehr Trassenkapazitäten im Transit durch die Schweiz zur Verfügung stehen.

Bereits am Sonntag Abend kann der Güterverkehr auf der Gotthardstrecke voraussichtlich wieder aufgenommen werden. In der Zwischenzeit leitet Hupac die Züge über die Lötschberg/Simplonstrecke. Einzig die innerschweizerischen Relationen Basel <=> Chiasso und Aarau <=> Stabio können derzeit nicht bedient werden.

Die zuständigen Behörden haben alle Massnahmen ergriffen, um den Güterverkehr bestmöglich zu unterstützen:

Nach nur knapp 16 Tagen Fahrzeit erreichte am 9. November ein Pilot-Containerganzzug aus Wuhan im Osten Zentralchinas planmäßig und wohlbehalten seinen Bestimmungsort Pardubice in Tschechien. Der Pilotzug war am 24. Oktober mit 50 x 40' Containern mit Computerteilen von der CRIMT (China Railway Intermodal Transport) auf die Reise nach Europa geschickt worden. Seine Route verlief von China über Kasachstan, Russland, Weißrussland und Polen nach Tschechien. Operateur des Zuges von der chinesisch-kasachischen Grenze bis zum Bestimmungsort in Europa war die in der Schweiz beheimatete InterRail Holding AG. Sie wurde bei Abwicklung und Organisation, einschliesslich von Door-to-door Lösungen aktiv von ihrer russischen Tochter InterRail Trans Siberian Express Service, der polnischen InterRail-Polcont und ihren Büros in China unterstützt.

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