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"Das Verbot lauter Güterwagen ab 2020 auf dem deutschen Netz ist Grundvoraussetzung für mehr Akzeptanz in der Bevölkerung und damit mehr Verkehr auf der Schiene. Das DVF begrüßt deshalb die Zustimmung des Bundestages zu diesem Gesetz. Während deutsche Güterwagenhalter bereits in leise Wagen investieren, warten ausländische Wagenhalter ab. Damit torpedieren sie die Anstrengungen der Vorreiter für leiseren Schienenverkehr und belasten insbesondere die Anwohner entlang der Rheinstrecke, die besonders von Schienenlärm betroffen sind", so Dr. Florian Eck, stellvertretender DVF-Geschäftsführer.

Seit einigen Tagen lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf ihrer jüngsten U-Bahnlinie historische Doppeltriebwagen des Typs D („Dora“ genannt) mitten durch das Regierungsviertel pendeln. Für U-Bahnfans ist das allein schon ein Grund, der U55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor mal wieder einen Besuch abzustatten. Seit dem heutigen Donnerstag kommt ein weiterer Grund hinzu. Bundestagspräsident Dr. Norbert Lammert und BVG-Vorstandsvorsitzende Dr. Sigrid Evelyn Nikutta eröffneten eine fahrende Ausstellung zur Geschichte der Demokratie in Deutschland. Und so ist zwischen den U-Bahnhöfen Brandenburger Tor und Hauptbahnhof ab sofort ein echter D-Zug unterwegs: D wie Dora, D wie Demokratie.

Zusammen mit Vertretern der Stadt Freiburg und des Bundesamtes für Verkehr hat die RAlpin AG als Betreiberin der Rollenden Autobahn (Rola) am 16. März 2017 ihr modernisiertes Verladeterminal offiziell eröffnet und feierlich eingeweiht. Damit wird ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Verlagerung des Güterschwerverkehrs auf die Schiene erreicht.

Der Schienenpersonennahverkehr im Teilnetz Usedom wird ab Dezember 2017 von der DB Regio AG bedient. Die Tochtergesellschaft der Deutschen Bahn erhielt den Zuschlag im Ausschreibungsverfahren und übernimmt damit die bisher von der Usedomer Bäderbahn (UBB) bedienten Strecken des Teilnetzes.

Gut zweieinhalb Jahre nach dem Ereignis hat die Schweizerische Sicherheitsuntersuchungsstelle (SUST) ihren Bericht zum Unfall vom 13. August 2014 bei Tiefencastel veröffentlicht. Daraus geht hervor, dass der Erdrutsch, welcher zur Entgleisung eines Reisezuges der Rhätischen Bahn (RhB) geführt hatte, nicht vorhersehbar war und die RhB auf dem betroffenen Streckenabschnitt die Gefahr richtig eingeschätzt hat. Beim Unfall waren 16 Personen verletzt worden. Neun Tage nach dem Unglück verstarb ein verletzter Fahrgast. Die Rhätische Bahn bedauert den Unfall sehr.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Fahrplanentwurf für die Jahre 2018 und 2019 erarbeitet. Hauptauslöser für die meisten Änderungen ist die Fertigstellung der dritten und letzten Etappe der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn. Vom 13. bis zum 29. März 2017 ist der Fahrplanentwurf auf www.zvv.ch/fahrplanverfahren aufgeschaltet. Die Bevölkerung kann Einsicht nehmen und bis zum 31. März 2017 Begehren an die Wohngemeinde richten.

Die SBB, Mobility Carsharing, Zugerland Verkehrsbetriebe (ZVB), Stadt Zug und Technologiecluster Zug bringen selbstfahrende Fahrzeuge nach Zug. Damit werden in der Schweiz erstmals selbstfahrende Shuttles in ein bestehendes Verkehrs- und Mobilitätssystem integriert. Der Pilotversuch beginnt im Sommer mit zwei Shuttles, die zwischen dem Bahnhof Zug und Technologiecluster Zug verkehren werden. Heute haben die beteiligten Partner den Prototyp des Fahrzeugs in Zug enthüllt.

Seit einigen Wochen erreicht den Nahverkehr Rheinland (NVR) eine Vielzahl von Kundenbeschwerden über Zugausfälle und Verspätungen auf der Strecke der Oberbergischen Bahn (RB 25). Defekte Weichen, ein noch nicht reibungslos laufendes neues elektronisches Stellwerk in Brügge und veraltete, nur durch Personal zu sichernde Bahnübergänge, sorgen auf der Strecke der RB 25 für erhebliche Probleme und viel Frust bei den Fahrgästen. „Diese Zustände sind für unsere Fahrgäste nicht länger hinnehmbar“, so NVR-Geschäftsführer Dr. Norbert Reinkober, „die RB 25 muss unbedingt zu einer leistungsfähigen und wirklichen Alternative zum Pkw-Verkehr auf der A4 weiterentwickelt werden. Die RB 25 hat entscheidenden Anteil an der Entlastung der Verkehrsströme im rechtsrheinischen Raum!“

Grünes Kunstleder und Holzoptik – in den U-Bahnwagen der Baureihen D und DL (von den Fans „Dora“ genannt) kommen Nostalgiegefühle auf. Kein Wunder, schließlich stammen sie auch aus den 50er- und 60er-Jahren. Seit dem heutigen Mittwoch sind zwei dieser Doppeltriebwagen als zusätzlicher Vier-Wagen-Zug auf der U5 unterwegs. Es handelt sich aber nicht um Museumsfahrzeuge auf Nostalgietour. Die reaktivierten und jetzt mit moderner Sicherheitsausrüstung ausgestatteten „Doras“ absolvieren ab heute mehrwöchige Probefahrten im Fahrgastverkehr und sollen künftig auf der Linie U55 zum Einsatz kommen.

Die Eisenbahngesellschaft Potsdam mbH (kurz EGP) intensiviert ihre Zusammenarbeit mit der Konrad Zippel Spediteuer GmbH & Co.KG (kurz Zippel) und setzt seit Anfang 2017 auf eine Relation mehr zwischen Hamburg und Buna.

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