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Ove Bergkvist, seit Mai dieses Jahres Gesamt-CEO der deutsch-schwedischen EuroMaint Rail-Gruppe, hat die Geschäftsführung der EuroMaint Rail GmbH mit Sitz in Leipzig neu aufgestellt: Josef Berker, seit März 2009 Geschäftsführer des Unternehmens, verantwortet weiterhin das ganze operative Geschäft in Deutschland. Unterstützung erhält er von schwedischer Seite durch Ove Bergkvist und den Gesamt-CFO Karl Ove Grönqvist. Darüber hinaus leitet Berker den Geschäftsbereich „Güterverkehr” der EuroMaint Rail AB.

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Elektronisches Stellwerk in München-Pasing offiziell in Betrieb genommen • Investitionsvolumen 130 Millionen Euro

Mit einem symbolischen Knopfdruck haben Vertreter von Bund, Land, Wirtschaft und Bahn heute in München das Elektronische Stellwerk (ESTW) München-Pasing offiziell in Betrieb genommen. Das ESTW ist eines der bedeutendsten in ganz Deutschland. „Moderne Technik wird die Qualität im größten Eisenbahnknotenpunkt Bayerns nachhaltig stärken“, sagte Oliver Kraft, Vorstandsvorsitzender der DB Netz AG im Rahmen der feierlichen Inbetriebnahme. „Der Einsatz moderner Leit- und Sicherungstechnik ist eine der wesentlichen Grundlagen, um unsere Infrastruktur für unsere Kunden leistungsfähiger zu machen. Deshalb werden wir auch in Zukunft weiter in diesem zentralen Bereich der Infrastrukturtechnik investieren“.

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Gesamter Nord-Süd-Tunnel ausgestattet • Bis Mitte 2013 wird das Berliner S-Bahn-Netz mit moderner Kundeninformationstechnik ausgestattet sein • neues Beschallungssystem ermöglicht einheitliche Durchsagen auf allen Stationen

Die Deutsche Bahn setzt das Projekt zur umfassenden Ausstattung der 168 Berliner und Brandenburger S-Bahnhöfe mit einem modernen Fahrgastinformationssystem weiter fort. Seit Dienstag, 9. August, ist mit der Aufnahme des Testbetriebs der Zugzielanzeiger an der Station Botanischer Garten der gesamte Nord-Süd-Abschnitt zwischen Humboldthain und Nikolassee (Linie S1 und teilweise S2 und S25) mit LCD-Anzeigern ausgestattet. Damit verfügen 19 weitere S-Bahn-Stationen über die neuen Anzeigetafeln, die bereits mit Aufnahme des Testbetriebs die Fahrgäste unter anderem minutengenau über die Abfahrt der nächsten S-Bahn informieren. Bis Mitte 2013 wird es auf allen 168 S-Bahn-Stationen in Berlin und Brandenburg Echtzeitangaben zur Zugbetrieb geben. Derzeit sind auf 78 Stationen blaue LCD-Anzeiger in Betrieb. Im laufenden Jahr sind bereits die Stationen Spandau, Stresow und Hohen Neuendorf damit ausgestattet worden.

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Nach Angaben der Deutschen Presseagentur (dpa) werden in China 54 Hochgeschwindigkeitszüge auf der Strecke Peking-Shanghai wegen technischer Probleme zurückgerufen. Vor drei Wochen hatte es eine Kollision zweier Hochgeschwindigkeitszüge gegeben.

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Die Deutsche Bahn ist am 24. und 25. August zum sechsten Mal auf der Jobmesse Talents in München vertreten und berät Nachwuchskräfte zu Einstiegsmöglichkeiten in das Unternehmen.

Die Deutsche Bahn ist am 24. und 25. August zum sechsten Mal auf der Jobmesse Talents in München vertreten und berät Nachwuchskräfte zu Einstiegsmöglichkeiten in das Unternehmen. Der Fokus liegt in diesem Jahr besonders auf der Rekrutierung von Hochschulabsolventen der Ingenieurwissenschaften, wie Elektrotechnik, Bau-Ingenieurwesen, Maschinenbau, Nachrichten- und Informationstechnik.

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S-Bahn Experten: Kurs zur Instandsetzung und Instandhaltung richtig, Ausfallrisiken sind durch vorgesehene Maßnahmen deutlich reduzierbar

1. Vor dem Hintergrund des erneuten Leistungseinbruchs der S-Bahn Berlin im Winter 2010/11 haben die Länder Berlin und Brandenburg als Besteller des S-Bahn-Verkehrs und die DB AG im Februar 2011 die Einrichtung von zwei Experten-Arbeitskreisen unter Teilnahme von unabhängigen, von den Ländern bestimmten Bahntechnik-Experten beschlossen. Das gemeinsame Interesse bestand in der technischen und wirtschaftlichen Bewertung der von der S-Bahn Berlin ergriffenen und geplanten Maßnahmen zur dauerhaften Erhöhung der Fahrzeugverfügbarkeit durch unabhängige Experten, sowie in der Identifizierung zusätzlicher erfolgversprechender Lösungswege zur schnellstmöglichen Erhöhung und dauerhaften Sicherung einer vertragsgerechten Fahrzeugverfügbarkeit der S-Bahn.

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Der dänische Bahninfrastrukturbetreiber Banedanmark hat Siemens mit der Modernisierung der gesamten Signaltechnik des Kopenhagener S-Bahn-Netzes beauftragt. Das Auftragsvolumen beläuft sich auf 252 Mio. EUR, der größte Auftrag, den Siemens auf diesem Gebiet je erhalten hat. Geliefert und installiert wird das vollautomatische Zugbeeinflussungssystem Trainguard MT, elektronische Stellwerke vom Typ Sicas sowie Weichenantriebe. Im Lieferumfang enthalten ist ebenfalls eine komplett neue Leitzentrale. Bereits Ende 2014 soll die erste von sechs Baustufen mit der neuen Signaltechnik in Betrieb gehen. Der Vertrag schließt den Wartungsservice über 25 Jahre ein.

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Nach Abschluss der Schlichtung hat sich der Trend zur Zustimmung für das Bahnprojekt Stuttgart-Ulm verstärkt. Stuttgart 21 baut auf eine noch breitere Unterstützung der Bürger. Das ergab eine zweite repräsentative Umfrage des Instituts für Meinungsforschung Leipzig im Auftrag des Kommunikationsbüros Bahnprojekt Stuttgart-Ulm e.V., die zwischen dem 30.Juli und dem 02. August 2011 durchgeführt wurde. Danach befürworten mehr als 47 Prozent der Baden-Württemberger und inzwischen 54 Prozent der Stuttgarter das Bahnprojekt, also Stuttgart 21 und die Neubaustrecke. Eine gleichbleibende Zahl von 37 Prozent der Menschen im Land wie auch bei den Stuttgartern ist gegen das Projekt. In der ersten Umfrage vom 22.-27.Juni 2011 hatten sich 47 Prozent der Baden-Württemberger für das Bahnprojekt ausgesprochen. Die Zustimmung der Stuttgarter stieg im Vergleich zur ersten Umfrage von 49 Prozent um 5 % und liegt damit zum ersten Mal über der 50 %-Marke. Im Land beträgt die Zahl der Gegner und Unentschlossenen gleich bleibend zusammen 43 Prozent (34 bis 39 Prozent dagegen, 14-19 Prozent unentschlossen). Projektsprecher Wolfgang Dietrich: "Wir haben bei den Stuttgarter Bürgern dazu gewonnen, im Land müssen wir unsere Argumente noch besser vermitteln. Aber auch hier steht mit 47 Prozent eine deutliche Mehrheit hinter dem Projekt. Sowohl die Faktenschlichtung als auch unser Dialogforum im Internet "Direkt-zu" haben zu einer verbesserten Kommunikation entscheidend beigetragen. Mehr Information, klare Fakten, Offenheit und Transparenz wird von den Bürgern anerkannt. Gerade in der Landeshauptstadt erkennen immer mehr Bürger die städtebaulichen Entwicklungschancen, die nur mit Stuttgart 21 in dem Maß umgesetzt werden können".

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Niedrige Schallschutzwände sollen Lärm reduzieren • Investitionen von rund 460 000 Euro aus Konjunkturprogramm II des Bundes

Die Deutsche Bahn erprobt in Celle-Garßen auf einer Länge von 300 Metern eine niedrige Schallschutzwand. Bei den niedrigen Schallschutzwänden handelt es sich um eine maximal 76 cm hohe Wand, die den Schall in unmittelbarer Nähe der Emissionsquelle reduziert. Die Einbaulänge wurde als Erprobungslänge zur Erzielung optimaler Messergebnisse unter Berücksichtigung der Örtlichkeit gewählt. Im Anschluss an den Einbau werden Lärmmessungen durchgeführt, zum Nachweis welche Lärmreduzierungen vor Ort und in der Praxis erreicht werden. Bis Mitte 2012 werden dann die endgültigen Ergebnisse vorliegen. Finanziert wird die Maßnahme mit rund 460 000 Euro aus dem Konjunkturprogramm II der Bundesregierung.

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Bahn weist Forderung des Aktionsbündnisses zurück und dementiert anderslautende Agenturmeldung

Die Deutsche Bahn AG weist einen Agenturbericht zurück, nachdem sie sich zu einem neuen Stresstest für Stuttgart 21 bereiterklärt hätte: „Wir kommen der Empfehlung des Gutachterinstituts sma nach und werden auf Basis der bestehende Daten einen ergänzenden Simulationslauf durchführen.

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