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Die Deutsche Bahn AG hat in den ersten sechs Monaten des Jahres 2011 den höchsten Halbjahresumsatz ihrer Firmengeschichte erzielt. In Zahlen ausgedrückt bedeutet das einen Umsatzsprung von 17,2 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Zeitraum 2010 auf aktuell 18,9 Mrd. Euro. Dieser gehe deutlich über die durch die Arriva-bedingte Zunahme von 1,5 Mrd. Euro hinaus, so die Deutsche Bahn. Zu dem Resultat haben den Angaben zufolge alle Geschäftsfelder beigetragen. Das operative Ergebnis (EBIT-bereinigt, EBIT = Gewinn vor Zinsen und Steuern) habe sich auf 1,1 Mrd. Euro erhöht – dies seien 287 Mio. Euro mehr als im Vorjahreszeitraum (plus 34 Prozent). Netto-Finanzschulden stiegen allerdings ebenfalls an: vom 31.12.2010 bis 30.6.2011 um 351 Mio. Euro – dies ergibt laut DB 17,29 Mrd. Euro. Zu berücksichtigen sei, dass im Jahr 2011 erstmals 500 Mio. Euro Dividende an den Bund abgeführt wurden. Für die unterschiedlichen Geschäftsfelder wurden folgende Fakten genannt:

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Höft & Wessel entwickelt im Rahmen eines europaweiten Projektes der EU eine neue Benutzerschnittstelle für Fahrkartenautomaten. Als wesentliches Optimierungspotenzial wird die Bedienung der Automaten über den Touchscreen gesehen. Ziel des Projekts sei, wenig geübten sowie älteren und mobilitätseingeschränkten Personen den Zugang zu Selbstbedienungsautomaten zu erleichtern. Dazu erhalten die Kunden eine SmartCard mit RFID-Technologie, auf der deren individuelle Bildschirm- und Bedienparameter gespeichert werden.

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Die ersten beiden rundumerneuerten Loks des Typs Re 420 haben heute das SBB Industriewerk Bellinzona verlassen, bis Ende 2016 folgen 28 Stück. Sie kommen künftig in der Zürcher S-Bahn in Doppelstockzügen während der Hauptverkehrszeit zum Einsatz. Dank diesem Auftrag stärkt das Industriewerk seine Rolle als Kompetenzzentrum für Instandhaltung und Refit von Elektrolokomotiven.

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Nach Angaben des Handelsblatts hat Hartmut Mehdorn, früherer Chef der Deutschen Bahn AG, einen neuen Aufsichtsratsposten bei der russischen Staatsbahn RZD inne. Nach Angaben der Agentur Ria Nowosti sei Mehdorn als unabhängiges Mitglied in das Gremium berufen worden. Er soll unter anderem die Teilprivatisierung des Staatskonzerns mitgestalten.

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Rund 6000 Bombardier UK-Mitarbeiter wandten sich am Wochenende im englischen Derby gegen den Verlust von 1400 Arbeitsplätzen beim letzten, noch verbliebenen Hersteller für Eisenbahnfahrzeuge Großbritanniens. Der Hintergrund: Der Staatsauftrag für 1200 neue Triebwagen für die Thameslink -S-Bahn rund um London im Umfang von 1,4 Milliarden Pfund ging an den deutschen Konkurrenten Siemens.

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The RATP, the Paris-based public transport operator, has exercised the option for a new tranche of 66 MF01 metro trainsets from the consortium made up of Alstom Transport, Bombardier Transport and Areva TA. This new tranche is worth more than €300 million, of which around €200 million will accrue to Alstom Transport. Financing for this tranche will be split 50/50 between STIF (Syndicat des transports d’Ile-de-France) and the RATP.

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Logo DIVIS der Profics GmbHEine massgeschneiderte Software für die komplexen Anforderungen automatisierter Abrechnungen und Auswertungen hat die Profics GmbH auf den Markt gebracht. Die neu entwickelte Software DIVIS basiert auf modernsten technologischen Standards und kommt sowohl bei Verbünden als auch bei Transportunternehmen zum Einsatz.

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thumb_Titelbild_Privatbahn_Magazin_0411Das Privatbahn Magazin geht in der neuen Ausgabe auf eine spannende Reise in das Bahnland Schweiz. Das Alpenland besitzt mit über 5000 Kilometern eines der dichtesten Schienennetze überhaupt und ist ein Magnet für Unternehmen aus der Eisenbahnbranche. Die Ausgabe Juli/August stellt wichtige Schweizer Unternehmen vor und widmet sich neusten Trends aus Forschung und Technik, die in der Schweiz ihren Ursprung haben.

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Nach Wochen der Unklarheit deutet sich nach eigenen Angaben des Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) ein Betriebsstart noch in diesem Jahr ab. Inzwischen seien die ersten Wagen im Werk H.Cegielski F.P.S. in Poznan lackiert und umgebaut worden. In Kürze sollen sie die ersten Testfahrten absolvieren. Von den Ergebnissen der Testfahrten wird abhängen, ab wann die Züge zwischen Hamburg und Köln dann eingesetzt werden.

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Laut Vergabeankündigung des Aufsichtsrates der Bayerischen Eisenbahngesellschaft mbH (BEG) soll die Regental Bahnbetriebs-GmbH den Zuschlag für eine Reihe von Regionalzugstrecken in Ostbayern erhalten. Sie ist eine Tochtergesellschaft der NETINERA Deutschland GmbH, hinter der wiederum ein Konsortium unter Führung der italienischen Staatsbahn FS steht. Netinera ist das drittgrößte Eisenbahnverkehrsunternehmen in Deutschland.

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