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Logo erixxSo kurios wie der Name auch klingen mag, er hat Methode: Die Heidepflanze „Erika“ wird mit den beiden Symbolen „X“ kombiniert, wobei das eine für Heidekreuz und das andere für die Dynamik des firmeneigenen Schienenverkehrsangebot steht. Für die Namensfindung wurde ein regionaler Wettbewerb ausgeschrieben, bei dem 289 Personen innerhalb von 6 Wochen Vorschläge einreichen durften. Zu den Vorschlägen gehörten die Kunstworte „Erixx“ und „Heidesprinter“. Letzten Endes hatte die Jury, aus Vertretern des Unternehmens sowie dem Landrat des Heidekreises, Manfred Ostermann, über den besten Vorschlag zu entscheiden. „Erixx: Der Heidesprinter ist ein treffender Name, der sich bei den zukünftigen Fahrgästen schnell einprägen wird“, sagt Ostermann. Die zukünftigen Fahrgäste können sich auf moderne Triebwagen vom Typ Lint 41, der Firma Alstom aus Salzgitter freuen. Dank verbesserter und durchgehender Verkehrsanbindung zwischen Walsrode und Hannover könnten Fahrgäste nach Unternehmensangaben mit einer Reisezeitverkürzung von bis zu 15 Minuten rechnen.

Die Allianz pro Schiene begrüßt es, dass die Deutsche Bahn ab sofort jeden Monat eine Pünktlichkeitsstatistik im Internet veröffentlichen wird. „Für die Fahrgäste ist das ein Schritt hin zu mehr Mündigkeit“, sagt der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Dienstag in Berlin. „Die Leute wollen nicht nur wissen, wie gefährlich und umweltschädlich eine Reise ist, sondern auch, wie pünktlich oder verspätet sie ankommen.“ Stabil gute Pünktlichkeitswerte könnten durchaus einen wesentlichen Ausschlag bei der Wahl zwischen Flieger, Pkw oder Bahn geben, sagte Flege. Auch sei die neue Transparenz ein Signal, dass die DB es ernst meine mit ihrer Sympathieoffensive. „Eine sympathische Bahn ist immer auch eine pünktliche Bahn“, sagt Flege. Statt weiterhin eine Geheimwissenschaft mit den Daten zu treiben, sei die DB jetzt endlich bereit, sich Monat für Monat an ihren eigenen Zielen messen zu lassen.

Anlässlich eines Tages der offenen Tür der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH wurde am vergangenen Samstag die erste Variobahn der Stadler Pankow GmbH der Öffentlichkeit präsentiert und in den regulären Fahrgastbetrieb genommen. Im Rahmen des feierlichen „Roll out" wurde die erste Straßenbahn durch den Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs, den brandenburgischen Minister für Infrastruktur, Jörg Vogelsänger, Vertreter aus Opole, den ViP-Geschäftsführer Martin Grießner sowie durch den Geschäftsführer des Variobahn-Herstellers Stadler Pankow GmbH, Michael Daum, auf den Namen der polnischen Partnerstadt „Opole" getauft.

Tata Steel erhält einen Großauftrag zur Lieferung von Bahngleisen für eine neue Hochgeschwindigkeits-Strecke zwischen den französischen Städten Bordeaux und Tours. Das Unternehmen wird dafür 84.000 Tonnen Schienen liefern. Der Stahl wird in Scunthorpe, UK, hergestellt und im Walzwerk von Tata Steel in Hayange im Nordosten Frankreichs zu Schienen gewalzt. Die Auslieferung beginnt ab 2014. Das Unternehmen stellt dem Baukonsortium COSEA auch Weichen und Kreuzungsweichen bereit. Der Gesamtwert des gelieferten Stahls beläuft sich auf rund 80 Millionen Euro. Durch Hochgeschwindigkeits-Eisenbahndienstleistungen aus Nordeuropa werden Süd- und Westfrankreich miteinander verbunden. Die Züge fahren auf dieser Strecke mit einer Geschwindigkeit von 300km/h und werden die Fahrtzeit von Paris nach Bordeaux voraussichtlich auf zwei Stunden und fünf Minuten reduzieren. Die Arbeiten an den 19 Viadukten und den sieben Tunneln werden in der ersten Jahreshälfte des Jahres 2012 beginnen. Bis zu 4.500 Bauarbeiter werden mit dem Projekt beschäftigt sein.

Alstom and Kamkor, an industrial subsidiary of Kazakhstan's national rail company, Kazakhstan Temir Zholy (KTZ), signed, on 19 September in Paris, a memorandum of understanding to form a joint venture dedicated to signalling.

Bei der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH wurde am vergangenen Samstag die erste Variobahn der Stadler Pankow GmbH der Öffentlichkeit präsentiert und in den regulären Fahrgastbetrieb genommen. Während des feierlichen „Roll out“ wurde die erste Straßenbahn durch den Potsdamer Oberbürgermeister Jann Jakobs, den brandenburgischen Minister für Infrastruktur, Jörg Vogelsänger, Vertreter aus Opole, den ViP-Geschäftsführer Martin Grießner sowie durch den Geschäftsführer des Variobahn-Herstellers Stadler Pankow GmbH, Michael Daum, auf den Namen der polnischen Partnerstadt „Opole“ getauft. „Mit den neuen Variobahnen gehen wir einen wichtigen Schritt bei der Umstellung unserer Straßenbahnflotte auf Niederflurfahrzeuge“, sagt Martin Grießner, Geschäftsführer der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH. Michael Daum, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH, sagt: „Wir sind stolz, dass nun auch in der Metropolregion Berlin/Brandenburg Variobahnen von Stadler im Einsatz sind.“ Variobahnen werden nicht nur bundesweit – beispielsweise in Mainz und Bochum – eingesetzt, sondern auch auf internationaler Ebene wie in Bergen, Norwegen, und demnächst in London.

Die in München ansässige Lokomotion und die in Verona beheimatete Rail Traction Company (RTC) haben jetzt ihren zehnten Geburtstag gefeiert. Lokomtion-Chef Armin Riedl wird in einer gemeinsamen Presseinfo mit den Worten zitiert, es sei nicht das Ziel, anderen Unternehmen Verkehr abzujagen, sondern mehr Ladung auf die Schiene zu bringen. Ende der neunziger Jahre hätten die Sendungszahlen über den Brenner stagniert, im Kombinierten Verkehr (KV) hätten sie sich über den Brenner in den letzten zehn Jahren „mehr als verdoppelt“. Im Jahr 2005 setzten die beiden Unternehmen, die ihre Loks in einem gemeinsamen Pool disponieren, erstmals Mehrsystemfahrzeuge ein, wodurch der Lokwechsel auf dem Brenner entfiel. Heute verkehren bis zu 12 Zugpaare im KV, sechs Paare im Wagenladungsverkehr und die Tauernachse ist als Betätigungsfeld hinzugekommnen. Nach Angaben der Unternehmen wurden im vorigen Jahr 8.000 Züge befördert. Die gemeinsamen, 42 E-Loks hätten im letzten Jahrzehnt 1,8 Mio. Lkw-Sendungen auf Schienen über die Alpen geschafft und deren sensibles Ökosystem von Feinstaub und Kohlendioxid entlastet. (fbt)

Das erste Halbjahr 2011 stand unter schwierigen Vorzeichen für die BVZ Holding: Der starke Schweizer Franken führte zu einem Rückgang der Gäste aus der Eurozone und aus Grossbritannien - vor allem beim Glacier Express und der Gornergrat Bahn. Dennoch konnte der Konzern dank einer Steigerung im Regionalverkehr der Matterhorn Gotthard Bahn und eines strikten Kostenmanagements ein stabiles Halbjahresergebnis erzielen.

Das Abkommen umfasst die Bereitstellung von Material für die Verwendung an den Itino-Zügen, die für Norrtåg zwischen Umeå und Lycksele fahren.

Am langen Wochenende vom 30. September bis zum 3. Oktober feiert die euregiobahn ihr zehnjähriges Betriebsjubiläum. Die Fahrgäste erwartet ein Unterhaltungsprogramm unter dem Motto »Krimi, Kult und Kultur«. Spannende Kriminalgeschichten aus der Eifel lesen Elke Pistor und Rudolf Jagusch, für Jazz-Klänge sorgen Smooth und Heribert Leuchter, Kabarettistisches aus der Eifel bieten Hubert vom Venn sowie Jupp Hammerschmidt und Eva Steins lädt alle Kinder ab 8 zum Krimi-Quiz ein. Die Aktionen finden in den regulär verkehrenden euregiobahnen statt (keine Sonderfahrten). Beginn und Ende des Programms ist jeweils am Hauptbahnhof in Aachen. Die Veranstaltungen finden auf der Strecke statt, die vor 10 Jahren eröffnet wurde: Heerlen – Aachen – Stolberg-Altstadt. Interessierte können an allen Bahnhöfen und Haltpunkten unterwegs zu- oder aussteigen. Das genaue Programm und die Preise gibt es unter www.dieeuregiobahn.de

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