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Die österreichische Powerlines Group hat kürzlich über Ihre Beteiligung SPL Powerlines UK einen Kooperationsvertrag mit Carillion Rail (UK) abgeschlossen und wird in den kommenden Jahren gemeinsam mit Carillion spezialisierte Arbeitskräfte für den Oberleitungsbau ausbilden. Diese Kooperation steht in direktem Zusammenhang mit dem geplanten Ausbau des englischen Bahnnetzes durch Network Rail (UK). Network Rail ist die zuständige Behörde und der Betreiber des englischen Bahnnetzes und damit für den Ausbau des Streckennetzes verantwortlich.

Parallel zum VCÖ-Bahntest wurde auch dieses Jahr im Mai und Juni die Kundenzufriedenheitsanalyse der ÖBB durchgeführt. Die Österreicherinnen und Österreicher fahren nicht nur öfter mit der Bahn, sie bewerten die ÖBB und ihre Leistungen bereits zum dritten Mal in Folge besser. Mit einer Gesamtnote von 2,08 hat sich die Bewertung gegenüber dem Vorjahr (2,10) leicht erhöht.

Der Verwaltungsrat der AlpTransit Gotthard AG hat an seiner Sitzung vom 12. August 2013 die Bahntechnikarbeiten für den Ceneri-Basistunnel vergeben. Das Los "Bahntechnik und Gesamtkoordination" geht an die Arbeitsgemeinschaft CPC. Das Los "Fahrbahn und Logistik" erhält die Arbeitsgemeinschaft Mons Ceneris. Mit dem Einbau der Bahntechnik wird Ende 2016 begonnen. Die kommerzielle Inbetriebnahme des Ceneri-Basistunnels ist für Dezember 2019 geplant.

Der Bahnverkehr in der Region Biel wird ab dem 24. November 2013 aus der neuen Betriebszentrale in Lausanne gesteuert. Ab diesem Zeitpunkt arbeiten die Mitarbeitenden des heutigen Fernsteuerzentrums Biel/Bienne in Lausanne. 2006 hat die SBB entschieden, die Zugverkehrssteuerung bis 2016 in vier Betriebszentralen zu konzentrieren. Die Konzentration erleichtert die Zusammenarbeit, Kommunikation und Koordination, speziell im Störungsfall.

Die SBB nimmt die ersten Erkenntnisse der Schweizerischen Unfalluntersuchungsstelle des Bundes (SUST) zur Kenntnis und bezieht die Fakten in die intern laufende Analyse mit ein. Gegen Ende Monat wird sich die SBB zu inhaltlichen Fragen äussern.

Beeindruckt von den Dimensionen des Container Terminals Wilhelmshaven und des benachbarten Güterverkehrszentrums zeigte sich Bundespräsident Joachim Gauck bei seinem heutigen Besuch in Deutschlands einzigen Container-Tiefwasserhafen. Gauck hält sich anlässlich des 34. Deutschen Seeschifffahrtstages, der vom Deutschen Nautischen Verein in Wilhelmshaven ausgerichtet wird, in der Nordseestadt auf. Begrüßt wurde der Bundespräsident durch den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Olaf Lies, als Vertreter der Niedersächsischen Landesregierung.

3-D-Technik gibt es jetzt auch für Waschanlagen: Mit Wasch-bürsten, die jede Stelle des Vamos erreichen, hat moBiel jetzt seine neue Stadtbahn-Waschanlage ausgerüstet. Die 3-D-Bürsten passen sich den runden Konturen des Vamos besser an als herkömmliche Bürsten und waschen die Stadtbahn blitzblank. moBiel setzt die innovative Technik als erstes Nah-verkehrsunternehmen in Deutschland ein.

Huawei, ein weltweit führender Anbieter von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT), hat heute den erfolgreichen Abschluss der kompletten GSM-R-Interoperabilitätstests (IOT) mit dem Kernnetz von Nokia Siemens Networks (NSN) und dem Huawei Base Station Subsystem für das türkische GSM-R-Projekt im Rahmen der EKB-Hochgeschwindigkeitsbahnstrecke bekannt gegeben. Der Abschluss der herstellerübergreifenden GSM-R-Integration ist ein wichtiger Projektmeilenstein für das European Rail Traffic Management System (ERTMS) der Strecke Eskisehir-Alayunt-Kutahya-Balikesir (EKB), wobei Alstom, ein Weltführer bei Systemen, Geräten und Dienstleistungen im Eisenbahnsektor, Huawei für die Konzeption und Umsetzung der Telekom-, GSM-R- und Telefon-Komponenten des Projekts ausgewählt hat. Das integrierte, herstellerübergreifende GSM-R-Netzwerk ist ein weiteres Beispiel einer erfolgreichen Prüfung und Umsetzung von Huaweis GSM-R-Ausrüstung auf dem globalen GSM-R-Markt.

Der SEV erneuert seine Position zur Bahnsicherheit und präsentiert seinen aktualisierten Forderungskatalog. Im Vordergrund stehen die Forderungen nach genügend und gut ausgebildetem Personal sowie nach bestmöglicher technischer Sicherung und vorsorgendem Unterhalt.

Eine von der Branche in Auftrag gegebene Studie zum Schienengüterverkehr in der Fläche mit Blickpunkt auf das Jahr 2030 zeigt detailliert auf, wo die gesetzgeberischen Hebel angesetzt werden müssen, um die anstehenden Herausforderungen zu lösen – gerade weil der Schweizer Güterverkehr gute Zukunftsperspektiven hat. Entscheidend wird dabei sein, dass der Güterverkehr neben dem boomenden Personenverkehr auch genügend Kapazitäten auf der Schiene haben wird, wie Vertreter der Branche heute in Bern an einer Medienkonferenz darlegten.

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