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Das Industriewerk der SBB in Bellinzona wird mit der europäischen Norm ECM (Entities in Charge of Maintenance) zertifiziert. Mit dieser Zertifizierung macht das IW Bellinzona einen entscheidenden Schritt zur Verbesserung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit. Im Rahmen einer Verordnung der Europäischen Union wird die ECM-Norm für Anbieter von Instandhaltungs-Leistungen im internationalen Güterwagen- und Lokomotivengeschäft ab 2015 verbindlich. ECM regelt sämtliche Prozesse der Sicherheit im Rahmen der Instandhaltung. Bellinzona ist der erste Standort der SBB, welcher mit der ECM-Norm zertifiziert wird.

Die Landesplanungsbehörde des Landes Schleswig-Holstein hat als Ergebnis der Antragskonferenz vom 22. Juni 2010 zum Raumordnungsverfahren(ROV) mit Festlegungsprotokoll vom 11. November 2010 die zu untersuchenden Trassenvarianten zur Schienenanbindung der „Festen Fehmarnbeltquerung" (FBQ) und den Untersuchungsraum für das ROV bestimmt. Die DB Netz AG hat als Vorhabenträgerin die Untersuchungen hierfür durchgeführt.

Die Allianz pro Schiene gab heute in Berlin die „Bahnhöfe des Jahres" bekannt. Der Hauptbahnhof Göttingen erhält die Auszeichnung als bester Großstadtbahnhof aus Kundensicht. Der Bahnhof Oberursel siegt in der Kategorie „Städte unter hunderttausend Einwohner". Den Sonderpreis Tourismus, der in diesem Jahr zum zweiten Mal vergeben wird, gewinnt Murnau am Staffelsee in Oberbayern.

Eine App für alles: Mit dem Update des DB Navigators für das iPhone führt die Deutsche Bahn (DB) die bisher separaten Apps DB Navigator und DB Tickets ab sofort in einer einzigen Applikation zusammen. Bisher waren für Verbindungsauskunft, Fahrkartenbuchung und -verwaltung zwei getrennte Apps notwendig. Mit der Zusammenlegung nimmt die DB die Anregung vieler Kunden auf, künftig alle relevanten Funktionen in ein Programm zu integrieren. Das Update des DB Navigators für iPhone steht ab 27. August im App Store zum kostenlosen Herunterladen bereit. Die Version für das Betriebssystem Android folgt im Herbst.

Fährt mein Zug pünktlich in den Bahnhof ein? Wie sieht der genaue Fahrtverlauf aus? Diese Fragen beantwortet ab sofort der Zugradar der Deutschen Bahn (DB). Auf bahn.de/zugradar zeigt eine dynamische Karte das gesamte Streckennetz der Deutschen Bahn. Über Filter können Nutzer die einzelnen Produktkategorien ICE, Intercity/Eurocity und Regional-Express/Regionalbahn anwählen.

Mobilitätsansprüche verändern sich. Gehörte bis vor wenigen Jahren das eigene Auto zum wichtigsten Statussymbol, verzichten heute immer mehr Menschen auf den PKW vor der Haustür. Auf der anderen Seite wächst das Mobilitätsbedürfnis. Dienstleistungen wie Carsharing und Mietfahrräder ergänzen die etablierten Verkehrsträger wie den Zug oder das Flugzeug. Neue Anbieter wie Fernbusunternehmen bereichern das Angebot und sorgen für eine größere Auswahl für den Reisenden.

Die neue S-Bahn Linie S20 am rechten Zürichseeufer kann nicht wie geplant im Dezember 2015 eingeführt werden. Gegen die Plangenehmigungsverfügung des Bundes für das Wendegleis in Herrliberg-Feldmeilen haben zwei Parteien Rechtsmittel ergriffen. Dadurch verzögern sich Bauarbeiten und damit auch die Inbetriebnahme der neuen S20 auf unbestimmte Zeit. Die S20 soll in den Hauptverkehrszeiten zwischen Stäfa und Hauptbahnhof die stark ausgelastete S7 entlasten.

Die größte Modernisierung der Geschichte der Wiener U-Bahn startet 2014. Unter dem Titel „NEU4" investieren Stadt Wien und Wiener Linien bis 2020 335 Mio. Euro in die umfassende Modernisierung der U4. Vizebürgermeisterin Renate Brauner und Wiener-Linien-Geschäftsführer Günter Steinbauer präsentierten heute die Ergebnisse der Machbarkeitsstudien und die wichtigsten Maßnahmen der Modernisierung. Neben dem Tausch von Stellwerken werden Gleisuntergrund und die Gleise in großen Bereichen komplett erneuert und Stationen, sowie Tunneldecken saniert. Neue Gleisverbindungen werden in Zukunft einen zuverlässigeren Betrieb der grünen U-Bahnlinie ermöglichen.

Wie viele Kilometer legen die Einwohnerinnen und Einwohner der Schweiz täglich zurück? Ist der Güterverkehr auf Schweizer Strassen «hausgemacht» oder vor allem eine Folge des Warenaustauschs innerhalb der EU? Wie viel kostet der Verkehr, und wer bezahlt was? Welche Verkehrsteilnehmer sind besonders häufig von Unfällen betroffen? Antworten auf diese und viele weitere Fragen bietet die soeben erschienene Überblickspublikation «Mobilität und Verkehr 2013» des Bundesamtes für Statistik (BFS).

Die Initiative „Damit Deutschland vorne bleibt" geht mit neuem Schwung in den politischen Herbst. Ein Höhepunkt dabei ist der Deutschland-Tag des Nahverkehrs am 12. September. Ihn initiieren mehr als 25 an der Initiative beteiligte Verkehrsunternehmen mit dem Ziel, auf die drängenden Infrastrukturprobleme im öffentlichen Verkehr auf lokaler Ebene aufmerksam zu machen. Mit Informationsveranstaltungen und Pressekonferenzen beleuchten die Akteure beim Deutschland-Tag des Nahverkehrs die Situation vor Ort. Sie ist bei allen lokalen Unterschieden durch ein gemeinsames Problem gekennzeichnet: Die Verkehrsunternehmen dürfen einen Großteil der zur Verfügung gestellten Gelder nur für Neubauprojekte verwenden. Dabei werden gerade für die Instandhaltung vielerorts dringend Gelder benötigt. Angesichts dieser Situation appellieren die Verkehrsunternehmen im Rahmen des Deutschland-Tags an Bund und Länder, die zukünftige Finanzierung des ÖPNV zu sichern.

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