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"Bei allem Verständnis für die wirtschaftlichen Interessen der Westbahn GmbH, so halte ich doch nichts davon, dass das auf dem Rücken der tausenden PendlerInnen und Pendler ausgetragen wird", so Verkehrsministerin Doris Bures zur heutigen Ankündigung der Westbahn GmbH, die Tarif für PendlerInnen zu erhöhen. 

50 Jahre Bahnstrom aus Lehrte – dieses Jubiläum feierten heute Klaus Sidortschuk, Bürgermeister der Stadt Lehrte, Dr. Hans-Jürgen Witschke, Vorsitzender der Geschäftsführung DB Energie, zusammen mit Gästen, Mitarbeitern und Ehemalige des Energiedienstleisters der Deutschen Bahn.

Der Bayerische Verwaltungsgerichtshof hat gestern die Klagen gegen den Planfeststellungsbeschluss der Neufahrner Kurve vom Oktober 2012 abgewiesen. „Damit ist der Weg frei für eine direkte Schienenanbindung des Münchner Flughafens aus Regensburg, Landshut, Moosburg und Freising", freut sich Bayerns Verkehrsminister Martin Zeil.

Rund 4.000 Schulabgänger beginnen bei der Deutschen Bahn im September eine Berufsausbildung oder ein Duales Studium. In Berlin, Hamburg, Köln, Leipzig, Mannheim, und München wurden heute die neuen Auszubildenden begrüßt.

Am 02. September 2013 starten rund 760 neue Auszubildende und 64 Dual Studierende bei der DB Netz AG in ihre Ausbildung bzw. ihr Studium. „Auch in diesem Jahr liegen die Ausbildungszahlen wieder auf einem hohen Niveau. Damit stellen wir uns den Herausforderungen des demografischen Wandels. Besonders freue ich mich, dass wir allen Auszubildenden nach erfolgreicher Abschlussprüfung ein unbefristetes Übernahmeangebot machen können", so Ute Plambeck, Personalvorstand der DB Netz AG.

Zum 3. September wird Dr. Michael Vulpius (47) die Position des kaufmännischen Geschäftsführers bei agilis übernehmen. Gemeinsam mit agilis-Geschäftsführer Dietmar Knerr wird er die Geschicke des Eisenbahnverkehrsunternehmens mit Sitz in Regensburg, das für rund 10 Prozent des Regionalverkehrs auf Bayerns Schienen verantwortlich ist, lenken. Dr. Michael Vulpius tritt die Nachfolge von Kai Müller-Eberstein, der im Juli von agilis zur Bayerischen Oberlandbahn gewechselt ist, an.

Die Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) fordert ein deutliches Umdenken im Hinblick auf die Ziele, die der Verkehrsträger Schiene zu erfüllen hat. Das machte der EVG-Vorsitzende Alexander Kirchner im Vorfeld der für Montag, 2. September 2013, anberaumten Sitzung des Verkehrsausschusses deutlich.

Im November werden die Projektunterlagen der Limmattalbahn in allen Standortgemeinden aufgelegt. Vorgängig wird das Projekt im Gelände ausgesteckt. Die entsprechenden Arbeiten beginnen im September.

Zum vierten Mal in Folge bittet die Allianz pro Schiene Bahnkunden aus ganz Deutschland, ihre aufregendsten Reisegeschichten einzusenden. Fahrgäste, die einen hilfreichen Einsatz des Zugpersonals rund um eine abenteuerliche Bahnfahrt oder einen bemerkenswerten Aufenthalt im Bahnhof erlebt haben, nominieren mit ihrer Einsendung bis zum 31. Januar 2014 einen Kandidaten für den Titel „Eisenbahner mit Herz 2014". Bahn-Mitarbeiter, die auf Grundlage der besten Kundeneinsendungen bis März zu ermitteln sind, erscheinen mitsamt ihrer Geschichte in einer Online-Galerie. Unter diesen Titel-Kandidaten wählt eine Jury aus den drei großen Fahrgastverbänden und den zwei Bahngewerkschaften zu Ostern 2014 die Sieger aus.

Um mehr Sicherheit auf Eisenbahnkreuzungen zu erreichen, das oft riskante Verhalten einzelner Verkehrsteilnehmer zu verändern und damit die Zahl der Unfälle einzudämmen, rüsten die ÖBB im Rahmen eines Pilotprojektes ausgewählte Eisenbahnkreuzungen in ganz Österreich mit Rotlicht-Blitzanlagen aus. Die Anlagen funktionieren ähnlich wie die Rotlicht-Blitzer bei reinen Straßenkreuzungen: Sobald ein Kraftfahrzeug die Eisenbahnkreuzung trotz Rotlicht überquert, wird „geblitzt" und das Kennzeichen erfasst. Die ÖBB haben keinen Zugriff auf die Daten der Überwachungskameras. Die Aufnahmen werden vollautomatisiert an die Exekutive weiter geleitet. Das Pilotprojekt umfasst derzeit vier Eisenbahnkreuzungen, jeweils eine im Burgenland, Niederösterreich, Salzburg und Kärnten. Ein weiterer Ausbau ist geplant

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