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Die Deutsche Bahn AG und die Deutsche Telekom AG bauen den drahtlosen Internetzugang an Bahnhöfen weiter aus. Inzwischen sind bundesweit mehr als 100 Bahnhöfe mit WLAN ausgerüstet. Ab sofort sind dort die ersten 30 Minuten für alle Reisenden und Besucher kostenlos.

Künftig werden Bombardier-Straßenbahnen in der Lage sein, Hindernisse zur erkennen und ihr Gefahrenpotenzial korrekt einzuschätzen. Ein speziell für den Einsatz bei leichten Schienenfahrzeugen wie z.B. Straßenbahnen entwickeltes optisches 3D-Sensorsystem macht diese künftig vorausschauend, intelligent und damit noch sicherer.

Martin Deeken konnte am 23.09.2013 als Geschäftsführer der DNSW in Saarbrücken die Teilnehmer des ersten Lehrganges für Triebfahrzeugführer begrüßen. Der Teilnehmerkreis besteht aus 20 Personen, die den Schritt der beruflichen Neuorientierung gewählt haben. Die Teilnehmer kommen aus den unterschiedlichsten Berufen - vom Elektroinstallateur über den Einzelhandelskaufmann bis zum Piloten - und bilden auch von der Altersstruktur – zwischen Mitte 20 bis Mitte 50 - eine gemischte Gruppe.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation wurde im Wettbewerb 'Berlins beste Arbeitgeber-Marke", welcher von der Tageszeitung Berliner Morgenpost und dem Institut für Management und Wirtschaftsforschung (IMWF) durchgeführt wurde, mit dem Bronze-Siegel prämiert. Bombardier erreichte damit einen hervorragenden Platz unter den 200 grössten Berliner Unternehmen, die für den Wettbewerb untersucht wurden.

Am 24. und 25. September findet in Leipzig das Mitteldeutsche Verkehrs- und Logistikforum statt. Verkehrsstaatssekretär Roland Werner begrüßte bei der heutigen Abendveranstaltung die Teilnehmer und nahm anschließend an der Podiumsdiskussion teil. Die Veranstaltung bildete den Auftakt des Forums. Thema des Abends war die wirtschaftliche und verkehrliche Bedeutung des künftigen Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes. Dessen Kernstück ist der City-Tunnel Leipzig mit den netzergänzenden Maßnahmen.

Im Frühjahr dieses Jahres hat der RBS wiederum eine Kundenzufriedenheitsumfrage durchgeführt: Mit einer Gesamtnote von 4.14 (Maximalnote 5) stellen die Fahrgäste dem RBS ein gutes Zeugnis aus. Besonders geschätzt wird das freundliche und kompetente Personal sowie das dichte Fahrplanangebot.

Seit 23.09.2013 surfen Fahrgäste und Passanten in den drei Pilotbahnhöfen Wetzikon, Bern Wankdorf und Burgdorf kostenlos im Internet. Nach einer einmaligen Registrierung können sie «SBB-FREE» WiFi überall nutzen. Bis Ende 2015 folgen 97 weitere Bahnhöfe in der ganzen Schweiz. Damit die Fahrgäste auch im Zug besseren Empfang haben, rüstet die SBB gemeinsam mit den Mobilfunkanbietern die Zugwagen mit neuen Signalverstärkern aus.

Vor rund zwei Jahren fragten sich die Verantwortlichen der Unternehmenskommunikation der Verkehrsgesellschaft Frankfurt, ob sich die VGF der Herausforderung „Social Web" stellen sollte oder nicht. Durch die Kundenbefragungen der vergangenen Jahre stand fest: Nicht jeder Fahrgast, Frankfurter oder Pendler ist der VGF gegenüber wohlgesonnen. Mit eigenen Accounts auf Facebook und Co. Ging und geht deshalb das Risiko einher, viele negative Kommentare auf sich zu ziehen, die Zuspruch bei anderen Nutzern finden und somit eine Etablierung der VGF auf den Plattformen verhindern oder gar Imageschädigend wirken können. Beschwerden und Kritik zum Frankfurter Nahverkehr waren schließlich schon auf anderen Internetseiten zu finden – die VGF war in vielen Diskussionen schon Gesprächsthema, ohne selbst daran teilzunehmen.

Stadtpräsident Martin Wey und SBB-Betriebsleiter Bruno Stehrenberger enthüllten am 23. September 2013 die frisch angebrachten SBB-Logos auf dem Dach der künftigen Betriebszentrale Mitte in Olten. Rahmen dafür war eine Baustellenführung. Die Arbeiten für das 99-Millionen-Franken-Projekt sind auf Kurs. Ab Ende 2014 kann die SBB das neue Herzstück der Zugverkehrssteuerung schrittweise bis Mitte 2016 in Betrieb nehmen.

Die PSI AG erwartet aufgrund von Einmalbelastungen durch Altrisiken aus dem Jahr 2009 sowie erhöhten Einmalaufwendungen für die Entwicklung eines Energiemanagementsystems für Bahnstrom und die Entwicklung eines Transportmanagementsystems für Logistikdienstleister im dritten Quartal 2013 ein negatives Betriebsergebnis (EBIT) von –2,8 Millionen Euro. Für das vierte Quartal 2013 erwartet der Vorstand nun ein positives Ergebnis von 4,5 Millionen Euro, so dass für das Gesamtjahr ein Betriebsergebnis von nur noch 5,2 Millionen Euro erwartet wird. Die Lizenzen aus Großaufträgen sind darin wegen allgemeiner Zahlungsrisiken nur anteilig enthalten. Angesichts der anhaltend schwach erwarteten Investitionen der europäischen Energieversorger reduziert der Vorstand die EBIT-Planung für die Folgejahre auf 12 Millionen Euro für 2014 und 15 Millionen Euro für 2015.

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