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Der Zuschlag für die gemeinsame Beschaffung von Stadtbahnwagen der KVB und der Rheinbahn an Bombardier, der Ende des letzten Jahres geplant war, konnte aufgrund eines Nachprüfungsantrags von Siemens-Kiepe nicht erteilt werden. Dieser Nachprüfungsantrag wurde nun zurückgenommen. Somit kann der Auftrag nun unwiderruflich an Bombardier vergeben werden.

Das erwartete Gutachterergebnis zur Reaktivierung von Bahnstrecken in Niedersachsen ist heute Verkehrsminister Olaf Lies vorgestellt worden. Auf der Basis der jetzt vorliegenden Kosten-Nutzen-Analyse wird Minister Lies dem Lenkungskreis in der kommenden Woche drei Strecken vorschlagen, bei denen der weitere Prozess unverzüglich fortgesetzt werden soll. Es handelt sich hierbei um die Trassen Einbeck-Mitte – Einbeck-Salzderhelden; Salzgitter-Lebenstedt – Salzgitter-Fredenberg, und Neuenhaus – Bad Bentheim. Lies dankte am Mittwoch den Gutachterbüros für das „überzeugende und nachvollziehbare Ergebnis, das dem Lenkungskreis eine sehr gute Entscheidungsgrundlage bietet. Klar ist: Es gibt einen Bedarf für mehr Schienenverbindungen in Niedersachsen.“

Der Schaltbau-Konzern hat das Geschäftsjahr 2014 nach vorläufigen Zahlen mit einem Umsatzplus von 10,0 Prozent auf 429,6 Mio. EUR abgeschlossen und damit die Planung leicht übertroffen. Im Segment Mobile Verkehrstechnik trugen bei nahezu ausgeglichener organischer Umsatzentwicklung die erstmals einbezogenen Gesellschaften RAWAG und ALTE zum deutlichen Umsatzplus bei. Die Stationäre Verkehrstechnik erreichte den Umsatz des Vorjahres vor allem aufgrund rückläufiger Aufträge im Bereich Bahnübergangstechnik nicht. Das Segment Komponenten verzeichnete trotz vereinzelter Projektverzögerungen einen leichten Umsatzanstieg, der unter anderem auf die anziehende Nachfrage aus China und dem europäischen Ausland zurückging.

Das schwedische Ministerium für Verkehr und Infrastruktur sucht nach einer energie- und kosteneffizienten Lösung, um die Stromversorgung im wachsenden Schienenverkehr sicher zu stellen. Zur Verstärkung des Bahnstromversorgungsnetzes hat die lokale Transportbehörde Trafikverket nun Siemens beauftragt, einen Bahnstromumrichter der Reihe Sitras SFC plus zu errichten, um Strom aus dem öffentlichen 50-Hz-Versorgungsnetz in das 16,7-Hz-Bahnstromversorgungsnetz einzuspeisen. Das Auftragsvolumen beträgt rund 17 Millionen Euro. Im Frühjahr 2017 soll der Umrichter in Betrieb gehen.

Der Zürcher Verkehrsverbund (ZVV) hat zusammen mit den Verkehrsunternehmen, den Gemeinden und den Regionalen Verkehrskonferenzen den Fahrplanentwurf für die Jahre 2016 und 2017 erarbeitet. Rund um die Angebotsausbauten der 4. Teilergänzungen der Zürcher S-Bahn gibt es zahlreiche Änderungen in weiten Teilen des Kantons. Vom 12. bis zum 29. März 2015 ist der Fahrplanentwurf online auf www.zvv.ch aufgeschaltet. Die Bevölkerung kann Einsicht nehmen und Wünsche und Begehren bis zum 31. März 2015 an die Wohngemeinde richten.

Die VTG Aktiengesellschaft, eines der führenden Waggonvermiet- und Schienenlogistikunternehmen in Europa, beteiligt sich gemeinsam mit der ZSSK CARGO und einem weiteren Investor an der Cargo Wagon a.s., einem für die Akquisition des Güterwagenparks der slowakischen Staatsbahn ZSSK CARGO gegründeten Unternehmen. 34 Prozent der Anteile verbleiben bei der ZSSK Cargo, VTG sowie die Investorengruppe übernehmen jeweils 33 Prozent. Beide Partner investieren zusammen rund sieben Mio. Euro in das Eigenkapital der Gesellschaft. Das Fremdkapital wird der Cargo Wagon a.s. von einem internationalen Bankenkonsortium zur Verfügung gestellt.

In knapp fünf Monaten, am 1. August dieses Jahres, führt die öV-Branche den SwissPass schweizweit ein. Jetzt hat die öV-Branche grünes Licht gegeben für den Verkaufsstart an die Kundinnen und Kunden ab 15. Juni 2015. Der SwissPass ist der Schlüssel für einen einfachen, kundenfreundlichen und zukunftsorientierten Zugang zum öV und weiteren Partnerdiensten. Auf der mit einem RFID-Chip ausgestatteten Karte werden zuerst General- und Halbtax-Abonnement integriert sowie zusätzliche Dienstleistungen wie Mobility, PubliBike, SchweizMobil und Skitickets, ab 2016 folgen Abonnemente der Verkehrsverbünde.

Die Fahrgäste sind mit den Leistungen der S-Bahn wieder zufriedener. Dies bestätigen die Kunden der S-Bahn Berlin GmbH in den durch die VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH regelmäßig durchgeführten Befragungen. Demnach liegt der im November 2014 ermittelte und nun veröffentlichte Fahrgastzufriedenheitswert bei 2,46 (Schulnotensystem von 1 = sehr zufrieden bis 5 = sehr unzufrieden). Das ist das zweitbeste Ergebnis seit Beginn der Messungen 1996.
Erheblich verbessert haben sich die Bewertungen der Sauberkeit und der Fahrgastinformation. Handlungsbedarf besteht weiterhin bei der Pünktlichkeit der Züge.

Schon heute leben in Deutschland mehr Menschen über 65 als Jugendliche unter 20 Jahren. Die Folgen des demografischen Wandels sind vielerorts spürbar – auch in der Mobilität. Welche Mobilitätskonzepte im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) darauf eine Antwort sein können, wird auf dem 7. ÖPNV-Innovationskongress vom 9. bis 11. März mit Vertretern der Wissenschaft und Experten der Branche erörtert. „Während im ländlichen Raum vielerorts die Einwohnerzahlen zurückgehen, wachsen die Städte und Ballungszentren. Hinzu kommen Veränderungen in unserer Arbeitswelt und eine zunehmende Individualisierung unserer Gesellschaft. Diese Entwicklungen stellen den Nahverkehr in den kommenden Jahren vor gewaltige Herausforderungen“, so Landesverkehrsminister Winfried Hermann zum Auftakt der Veranstaltung.

In den Geschäftsleitungen von SBB Infrastruktur und SBB Cargo kommt es per 1. Mai 2015 zu personellen Veränderungen: Bruno Stehrenberger, heutiger Leiter des Betriebs Infrastruktur, wird seine Funktion abgeben. Sein Nachfolger wird Rudolf Büchi, heutiger Leiter Produktion von SBB Cargo. Die Leitung der Produktion von SBB Cargo übernimmt ebenfalls per 1. Mai Jon Bisaz, der heutige Leiter des Bereichs Energie, Telecom, Elektroanlagen bei SBB Infrastruktur.

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