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(12.03.2015)

Der Zuschlag für die gemeinsame Beschaffung von Stadtbahnwagen der KVB und der Rheinbahn an Bombardier, der Ende des letzten Jahres geplant war, konnte aufgrund eines Nachprüfungsantrags von Siemens-Kiepe nicht erteilt werden. Dieser Nachprüfungsantrag wurde nun zurückgenommen. Somit kann der Auftrag nun unwiderruflich an Bombardier vergeben werden.


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Bei der rund 200 Mio. Euro schweren Ausschreibung wird die KVB 20 und die Rheinbahn 42 mit einer Option auf 16 Fahrzeuge bestellen. Es handelt sich um 28 Meter lange und 2,65 Meter breite Hochflurfahrzeuge, die insbesondere die alten Stadtbahnwagen vom Typ GT8SU ersetzen werden.

Rheinbahn-Vorstandssprecher Dirk Biesenbach: „Wir freuen uns sehr, dass es erstmals gelungen ist, dass zwei Verkehrsunternehmen gemeinsam Schienenfahrzeuge beschaffen. Durch dieses sehr wichtige Projekt können beide Unternehmen erhebliche Einsparungen realisieren.“

Die Fahrzeuge werden von Bombardier im Werk Bautzen hergestellt, die Drehgestelle kommen aus Siegen.

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