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Der bayerische Verkehrsminister Joachim Herrmann und Jochen Eickholt, Chef der Siemens-Bahnsparte, eröffneten am 01.10.2015 das Siemens Service Center für Lokomotiven in München-Allach.

Nun ist es offiziell von der WEMF bestätigt: passengertv, das meistverbreitete Schweizer Fahrgast-Unterhaltungsprogramm im öffentlichen Verkehr, erreicht gesamtschweizerisch täglich über eine Million Fahrgäste. Nur sehr wenige Medien erzielen mehr mögliche Publikumskontakte.

Gute Nachrichten für Stammkunden der DB im Nahverkehr: Die Preise für Zeitkarten und Abonnements von Berufs- und Ausbildungspendlern sowie für Schüler bleiben 2016 stabil. Auch die Pauschalpreistickets Quer-durchs-Land (QDL) und Schönes-Wochenende (SWT) werden nicht teurer. Das gilt auch für die meisten Länder-Tickets und regionalen Angebote. Einzelfahrscheine der 1. und 2. Klasse kosten im Durchschnitt zwei Prozent mehr. Über alle Angebote gerechnet liegt die Erhöhung bei 0,9 Prozent.

Michael Peter (49) übernimmt ab 1. Oktober 2015 bei der Siemens-Division Mobility die Leitung der Business Unit Mobility Management. Zuletzt war Peter Leiter des Business Segments Mainline Rail Automation in Braunschweig. Er löst Jürgen Brandes ab, der die Leitung der Division Process Industries and Drives in Erlangen übernimmt. Die neuen Aufgaben tritt Peter zum 1. Oktober an und berichtet in seiner Funktion an Jochen Eickholt, den Leiter der Siemens-Division Mobility.

Nach der jüngsten erfolgreichen Zusammenarbeit bei der Auftragsvergabe für das neue Fahrgeldmanagementsystem in Budapest haben Scheidt & Bachmann und Octopus Applications Limited (OAL) heute ihre globale Partnerschaft bekanntgegeben – gemeinsam werden die Unternehmen marktführende ID-basierte und Karten-basierte Ticketing-Lösungen anbieten.

Die Stadtwerke München (SWM) und ihre Tochter Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) haben bei Siemens 22 weitere Straßenbahnen vom Typ Avenio im Wert von 70 Millionen Euro bestellt. Sie ergänzen die bereits seit 2014 im Fahrgastbetrieb eingesetzten acht Trams gleichen Typs. Der Auftrag beinhaltet Optionen über bis zu 124 weitere Einheiten im Gesamtwert von bis zu 300 Millionen Euro. Gebaut werden die Straßenbahnen im Siemens-Werk in Wien. Sie sollen ab Mitte 2017 ausgeliefert werden.

Das ist der Einstieg in das größte Trambahn-Beschaffungsprogramm, das es in den letzten Jahrzehnten in München gab: SWM/MVG haben jetzt 22 neue Tramzüge vom Typ Avenio fest bei Siemens bestellt. Der Münchner Konzern hatte sich mit seinem Angebot bei einer europaweiten Ausschreibung durchgesetzt. Nach Ablauf der gesetzlich vorgeschriebenen Frist von zehn Tagen, in der unterlegene Anbieter die Entscheidung prüfen und ggf. Einspruch einlegen konnten, erteilten SWM/MVG Siemens nun offiziell den Auftrag. Dr. Florian Bieberbach, Vorsitzender der SWM Geschäftsführung, und Herbert König, SWM Geschäftsführer Verkehr und MVG-Chef, überreichten die Bestellung im Straßenbahn-Betriebshof an der Einsteinstraße an Sandra Gott-Karlbauer, Fahrzeugchefin für den Nahverkehr bei Siemens, und Christoph Klaes, Leiter des Siemens-Straßenbahngeschäfts.

Der Verband Deutscher Eisenbahn-Ingenieure e.V. (VDEI) und der polnische Verband der Ingenieure und Techniker des Transportes (SITK) unterzeichnen am 25. September 2015 in Gdansk (Danzig) eine Kooperationsvereinbarung. Gegenstand der Vereinbarung ist die Förderung, Entwicklung und Instandhaltung des Eisenbahnsystems sowie des Bahninfrastrukturbetriebes beider Länder.

Digital und komfortabel: Jetzt ist die BahnCard auch als mobile Version für Smartphones erhältlich. Für die „BahnCard als Handy-Ticket“ benötigen Kunden ein Smartphone mit der App DB Navigator, die damit die BahnCard als physische Karte bei der Kontrolle ersetzt.

Am 24.09.2015 trafen sich im Ministerium für Verkehr und Infrastruktur (MVI) die Vertreter des Strategischen Organs „Hochrheinelektrifizierung“ bestehend aus: dem BAV, den Kantonen Basel-Stadt und Schaffhausen, den Landkreisen Waldshut und Lörrach sowie dem Land Baden-Württemberg vertreten durch das MVI. Gemeinsam wurden Modelle für eine Finanzierung der Elektrifizierung der Hochrheinstrecke und des anschließenden Betriebs auf der Strecke diskutiert. Nach langem Ringen haben sich alle Beteiligten auf die Grundzüge einer Projektstruktur geeinigt.

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