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Die S-Bahn Berlin baut ihren Instandhaltungsstandort Friedrichsfelde weiter aus. Das größte unternehmenseigene Infrastrukturprojekt umfasst ein Investitionsvolumen von 25 Millionen Euro. Die traditionsreiche Betriebswerkstatt ist zentraler Wartungsstandort für 184 rot-gelbe Viertelzüge, die auf den Linien S3, S5 und S75 eingesetzt werden.

Auf Einladung von Bundesrätin Doris Leuthard haben sich am 20.10.2015 in Bern Vertreter des Bundes, der Kantone und Städte, der Transportunternehmen sowie von Vereinen und Fanvereinigungen zu einem Austausch über die Fantransporte getroffen. Ziel des Runden Tisches war es, einen Überblick über die laufenden Anstrengungen zu erhalten und das weitere Vorgehen festzulegen. Damit wird ein Auftrag des Parlaments umgesetzt. Dieses hatte Gesetzesänderungen zum Transport von Sportfans zurückgewiesen und den Bundesrat beauftragt, mit den betroffenen Kreisen andere Lösungen zu finden.

Die seit Juli 2012 auf der Strecke Hamburg-Köln verkehrenden Züge des privatwirtschaftlichen Bahnunternehmens Hamburg-Köln-Express GmbH (HKX) haben sich inzwischen als attraktives Angebot für erfahrene und neue Bahnkunden etabliert. HKX trägt dem Reiseverhalten und den Interessen seiner Kunden nun erneut Rechnung:

Siemens investiert in den Wachstumsmarkt für städtischen Nahverkehr und baut ein neues Montagewerk für Straßenbahnen im türkischen Gebze bei Istanbul. Durch die Lokalisierung von Fertigung und Zulieferung in der Türkei erwartet sich das Unternehmen noch bessere Chancen bei sowie deutliche Kostenvorteile im Rahmen von internationalen Aufträgen. Die Bahnindustrie setzt zunehmend auf internationale Fertigungsverbünde. Das gilt in besonderem Maße für das Geschäft mit Straßenbahnen, das vor einer veränderten Konkurrenzsituation steht. In der Türkei kooperiert Siemens schon heute projektweise mit lokalen Fertigungspartnern. Die ersten Fahrzeuge sollen ab 2018 in dem neuen Werk produziert werden, in das Siemens rund 30 Millionen Euro investiert.

Seit 20.10.2015 liefert der neue Generalanzeiger im HB Zürich mehr und detailliertere Informationen zum Bahnverkehr. Zuvor mussten die Kundinnen und Kunden im HB Zürich für einen Tag auf ihren Generalanzeiger verzichten. Gleichzeitig haben die kantonale Denkmalpflege und die SBB die Nutzungsvereinbarung für den Hauptbahnhof überarbeitet.

Der Bund investiert Milliarden in den Ausbau des Schienennetzes. Im Fokus stehen dabei vor allem die wichtigen Güterstrecken zu den Häfen. Nun kann eine der wichtigsten Güterstrecken im Norden, die Bahnverbindung Oldenburg-Wilhelmshaven, durchgehend elektrifiziert werden. Diese Bahnstrecke bindet den JadeWeserPort, Deutschlands einzigen Tiefwasserhafen an das deutsche Schienennetz an. Die Finanzierungsvereinbarung über 423 Millionen Euro zwischen Bund und DB AG ist geschlossen.

Die Londoner Verkehrsbehörde Transport for London (TfL) hat im Bahnhof Manor Park Station ein Fahrgastinformationssystem in Betrieb genommen, das die Fahrgastinformation dort grundlegend verändert. Kern dieses Pilotprojekts ist ein digitales Content Management System (CMS) der IVU Traffic Technologies AG.

Die Abfalltrennboxen für das Recycling bewähren sich: Ende dieses Jahres werden die SBB alleine in Bern 37 Tonnen weniger Abfall aus den Zügen entsorgt haben. Dank der Mithilfe der Kundinnen und Kunden konnte die Sauberkeit an den Bahnhöfen verbessert werden. Mit einer Trennquote von bereits über 40 Prozent wurde das Ziel – die Erreichung einer Quote von 25 Prozent – deutlich übertroffen. Die SBB dankt mit einer speziellen musikalischen Präsen-tation den Reisenden und stellt das Thema Antilittering in den Mittelpunkt.

Teil 3: Reiseinformation, Kommunikationstechnologien und Sicherheitssysteme 

Innovative Fahrgastinformationsanzeigen

Echtzeitinformationen für jeden Haltepunkt

Axentia präsentiert ihr innovatives iBus-Display System für die dynamische Fahrgastinformation des öffentlichen Personenverkehrs. Der große Vorteil des batteriebetriebenen Systems liegt in den sehr geringen Anschaffungskosten sowie einem geringen Kosten und Zeitaufwand bei Installation und Betrieb. Teure Verkabelungsmaßnahmen und eine zusätzliche Fundamenterstellung sind nicht erforderlich.

SJ erweitert den Instandhaltungsvertrag und unterzeichnet einen Rahmenvertrag mit Euromaint für die Aufarbeitung von Drehgestellen für X2000- und Personenwagen von SJ. Der Vertrag tritt zum 1. März 2016 in Kraft.

Vor dem Sommer bekam Euromaint den Vertrauensvorschuss von SJ, die Instandhaltung der X2000- und Personenwagen zu übernehmen. SJ entschied sich nun dafür, den Umfang des Vertrags auch auf die Instandhaltung und Aufarbeitung von Komponenten der Drehgestelle für diese Wagentypen zu erweitern.

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