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Ausbildung

Am 02. September 2013 starten rund 760 neue Auszubildende und 64 Dual Studierende bei der DB Netz AG in ihre Ausbildung bzw. ihr Studium. „Auch in diesem Jahr liegen die Ausbildungszahlen wieder auf einem hohen Niveau. Damit stellen wir uns den Herausforderungen des demografischen Wandels. Besonders freue ich mich, dass wir allen Auszubildenden nach erfolgreicher Abschlussprüfung ein unbefristetes Übernahmeangebot machen können", so Ute Plambeck, Personalvorstand der DB Netz AG.

Die Deutsche Bahn geht neue Wege bei der Fachkräftegewinnung für ihre Werke des Fernverkehrs. In einem Pilotprojekt kooperiert das Unternehmen mit der Handwerkskammer Hamburg. Über 30 Teilnehmer der Aktionswoche Metall – Schweißen – Elektro zeigen derzeit in den Werkstätten der DB sowie am ELBCAMPUS, dem Kompetenzzentrum der Handwerkskammer Hamburg, was sie handwerklich können. Sie kommen unter anderem aus Russland, Polen, Tunesien oder dem Iran.

Österreichs Produktionsbetriebe klagen über Fachkräftemangel, insbesondere Stellen für Spitzenkräfte in der Produktionsforschung können nicht oder nur schwer besetzt werden. Damit die heimische Sachgüterindustrie ihre Wettbewerbsfähigkeit halten und ausbauen kann, richtet das bmvit gemeinsam mit der Marshall-Plan-Stiftung zunächst zwei Stiftungsprofessuren für Produktionsforschung an heimischen Universitäten ein.

Bei der Bewerbung um einen Ausbildungsplatz oder ein Duales Studium schafft die Deutsche Bahn die Vorauswahl über Schulnoten ab. Damit sind Zeugnisnoten nicht mehr das ausschlaggebende Einstellungskriterium. Stärken und Fähigkeiten des Einzelnen rücken in den Mittelpunkt. Die DB führt ab sofort einen Online-Test für alle Schüler ein, die ab Herbst 2014 eine Berufsausbildung oder ein Duales Studium beginnen wollen.

Die Deutsche Bahn geht neue Wege, um als Arbeitgeber in der Region weiter zu punkten. Vor dem Hintergrund des steigenden Wettbewerbs um Fachkräfte stehen Unternehmen gerade in Baden-Württemberg vor besonderen Herausforderungen. Dazu hat die DB ihre Personalgewinnung zentral sowie regional neu aufgestellt. Seit einem Jahr arbeitet ein zehnköpfiges Team in Stuttgart daran, Schüler, Fachkräfte, Hochschulabsolventen und akademische Berufserfahrene für die Deutsche Bahn zu gewinnen. Von Juni 2012 bis Mai 2013 gab es 1300 Neueinstellungen in allen Bereichen.

Wenn am 01. Juli der neue Lokführerlehrgang der metronom Eisenbahngesellschaft mbH beginnt, sind neben eigenen Fachkräften auch zehn Anwärter der NBE nordbahn Eisenbahngesellschaft mbH & Co. KG mit am Start. Dies ist bereits der zweite Lehrgang, bei dem zukünftige Triebfahrzeugführer der nordbahn durch die metronom-Ausbildungsabteilung geschult werden. Insgesamt wird das Uelzener Unternehmen bis Dezember 2014 rund 40 Lokführer für ihre Tätigkeit bei der nordbahn qualifizieren. Ein Lehrgang dauert knapp zehn Monate. Seit Januar 2013 wird die Lokführerausbildung bei metronom auch von dritten Unternehmen wie der nordbahn genutzt.

Rund 100 interessierte Jugendliche aus Real- und Werkrealschulen der 8. und 9. Klassen in Mannheim, Kandel, Neustadt, Schifferstadt und Ludwigshafen sowie deren Lehrer und Berufsbegleiter haben heute Einblicke in die Berufsbilder Eisenbahner/in im Betriebsdienst Fachrichtung Fahrweg, Elektroniker/in für Betriebstechnik und Tiefbaufacharbeiter/Gleisbauer/in bekommen. Die Deutsche Bahn hatte von 9 Uhr bis 16 Uhr zu einem Erlebnistag für Schülerinnen und Schüler aus der Region Mannheim-Ludwigshafen eingeladen.

Bei der Deutschen Bahn startet am 28. Juni 2013 ein neues Mentoring-Programm. Es richtet sich an Ingenieurinnen, die als leitende Führungskräfte tätig sind. Insgesamt machen 22 Mentees und Mentoren mit. Die Teilnehmerinnen arbeiten in unterschiedlichen operativen wie strategischen Tätigkeitsfeldern in den Bereichen Technik und Infrastruktur des DB-Konzerns.

Die PORR begrüßt die Initiative von Bundeskanzler Werner Faymann und Verkehrsministerin Doris Bures zur raschen Sicherung der Lehrstellen der Alpine-Lehrlinge. Als Marktführer am österreichischen Baumarkt sehen wir es als unsere Verantwortung, jungen Menschen zu helfen, ihre Ausbildung erfolgreich abschließen zu können.

Rasche Hilfe bieten Bundeskanzler Werner Faymann und Verkehrsministerin Doris Bures den Lehrlingen des insolventen Bauunternehmens Alpine an, die plötzlich um ihre Ausbildung und ihren Lehrabschluss fürchten müssen. Bis zu 70 der insgesamt 142 betroffenen Lehrlinge haben nun die Möglichkeit, ihre Ausbildung in den elf Ausbildungsstätten der ÖBB rasch und unkompliziert abzuschließen. "Wir dürfen die jungen Menschen in dieser Situation nicht im Stich lassen. Nichts ist schlimmer und gefährlicher für ein Land und seine Zukunft als junge Menschen ohne Ausbildung und Beschäftigung. Jugendlichen eine Berufsausbildung zu geben, heißt ihnen Zukunft zu geben", betonen der Bundeskanzler und die Verkehrsministerin am Freitag. Erfreulich seien auch die positiven Signale aus der Wirtschaft, Alpine-Lehrlinge zu übernehmen.

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