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VBB fahrcard ViP - Foto ViPSeit Januar 2013 werden schrittweise viele Abo-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg statt der üblichen monatlichen Wertmarkenabschnitte einen elektronischen Fahrausweis in Form einer Chipkarte erhalten. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und die beteiligten Verkehrsunternehmen, darunter auch die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, starten damit den „Rollout" zur Einführung der „VBB-fahrCard" im Verbundgebiet. Alle Kunden, die die neue Chipkarte erhalten, werden diese wie gewohnt zugesandt bekommen oder können sich diese in den Kundenzentren der ViP abholen. Bei der ViP betrifft das alle Kunden mit einer VBB-Umweltkarte und 9-Uhr-Karte im Abonnement, die den Tarifbereich P-ABC oder B-ABC nutzen. Die Fahrpreise sowie bisherige Regelungen zur Mitnahme und der Übertragbarkeit des jeweiligen Tarifproduktes ändern sich durch die Einführung der VBB-fahrCard nicht.

Startschuss für das Projekt Mobilitätskarte für die Metropolregion Hannover: Mit der Übergabe des Förderbescheids durch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister ist nun der Weg frei für ein neues Angebot zur kombinierten Mobilität.

Mit dem Anbringen des letzten Kontaktpunkts haben heute Sven Seddig, Betriebsleiter der Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG), und Jan-Philipp Hertlin, Projektleiter Integration Sylt der Deutschen Bahn, den symbolischen Startschuss für Touch&Travel auf Sylt gegeben. Das innovative, Smartphone-basierte eTicketingverfahren ermöglicht von jeder Haltestelle der Nordseeinsel aus Reisen, die auch Fahrten mit dem Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) beinhalten. „Zukunftsweisende Technologien sind eine wichtige Voraussetzung für neue Mobilitätslösungen, mit denen der Öffentliche Personenverkehr noch attraktiver wird. Ein wichtiger Punkt hierbei ist der einfache Erwerb von Fahrkarten. Deshalb freuen wir uns, dass mit Touch&Travel ein entsprechend wegweisendes Projekt jetzt auch auf Sylt verfügbar ist", sagt Sven Seddig. Jan-Philipp Hertlin ergänzt: „Der mobilfunkbasierte Kauf der Fahrkarte soll für die Kunden intuitiv und einfach sein und bestehende Zugangsbarrieren zum Öffentlichen Verkehr nachhaltig abbauen. Genau dies leistet Touch&Travel".

Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 9. Dezember 2012, kommen der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die Deutsche Bahn (DB) in ihrem gemeinsamen eTicketing–Projekt einen weiteren großen Schritt voran: Ab diesem Zeit-punkt wird das Smartphone-gestützte eTicketing-Verfahren Touch&Travel der DB im gesamten Gebiet des RMV nutzbar sein. Bisher war Touch&Travel bereits im Stadtgebiet Frankfurt/Main und im Schienenpersonennahverkehr des RMV verfügbar. Jetzt sind mit nur einer Fahrkarte von jeder Haltestelle im RMV-Gebiet aus auch Reisen möglich, die Fahrten mit dem Fernverkehr der DB beinhalten. Darüber hinaus können sich Kunden mit Smartphones mit Near Field Communication (NFC) bei Touch&Travel an den Kontaktpunkten über die NFC-Schnittstelle für die Fahrt an- und abmelden. Bisher war dies nur etwa 3.500 Touch&Travel-Testkunden mit speziellen Mobiltelefonen vorbehalten.

Nottingham ist bekannt als Englands am wenigsten vom Auto abhängige Stadt. Ihr Nahverkehrssystem ist bereits jetzt ein Vorbild für viele andere. Damit gibt sich die Partnerstadt Karlsruhes aber nicht zufrieden, sondern setzt ihre Bestrebungen zum weiteren Ausbau ihres Nahverkehrssystems unbeirrt fort. INIT erhielt nun zwei große Aufträge integrierte Ticketinglösungen einzuführen.

Ab Januar 2013 werden schrittweise viele Abonnement-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg statt der üblichen Wertmarkenabschnitte einen elektronischen Fahrausweis auf einer Chipkarte erhalten. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und die beteiligten Verkehrsunternehmen starten damit die Einführung der VBB-fahrCard im Verbundgebiet. Alle Kunden, die die neue Chipkarte erhalten, werden von den Verkehrsunternehmen angeschrieben. Die Fahrpreise sowie bisherige Regelungen zur Mitnahme und Übertragbarkeit des jeweiligen Tarifproduktes ändern sich nicht.

Intelligente elektronische Ticket-Lösungen und vernetzte Verkehrssysteme können künftig den Verkehr stärker auf öffentliche Verkehrsmittel verlagern. Siemens Mobility and Logistics zeigt auf der InnoTrans 2012, wie einfach sich eine individuelle Reise mit verschiedenen Verkehrsträgern umsetzen und abrechnen lässt. Dies kann sogar kontaktlos im System „Be in, Be out" erfolgen, wobei ein Chip berührungslos im Fahrzeug registriert wird. Im Hintergrund wird dabei das für den Fahrgast optimale Preismodell kalkuliert.

Die Deutsche Bahn und Google bauen die Informationsmöglichkeiten für Zugreisende mit einem neuen Service auf Google Maps weiter aus. Der Suchmaschinendienst bietet ab sofort Informationen zu Zugverbindungen der Deutschen Bahn in Google Maps an und startet damit Google Transit in Deutschland. Damit vervollständigt Google die Funktionalität seines kartenbasierten Routenplaners.

Michael Höft - copyright Höft und WesselNachdem die Ausgabe der Muvo SmartCard erfolgreich abgeschlossen wurde, beginnt in der Region Durban in Südafrika das Zeitalter des modernen E-Ticketings. Dazu wurden die in der eThekwini Transport Authority (ETA) verkehrenden Linienbusse von Durban Transport und People Mover moderne Terminals mit Fahrkartendrucker der Produktreihe Almex von Höft & Wessel installiert. Der in Hannover ansässige Ticketingspezialist hatte zusammen mit dem National Department of Transport (NDoT) und der Standard Bank eine neuartige E-Ticketing-Lösung auf Basis von EMV contactless-Kreditkarten von Mastercard entwickelt. Die Muvo-Smartcard ersetzt damit die Fahrkarte und ermöglicht das bargeldlose Ticketing. Auf der Smartcard können sowohl Bargeld als auch einzelne Tickets gespeichert werden. Damit wird die Karte samt dem dahinter befindlichen System die Basis für das Integrated Rapid Public Transport Network (IRPTN) sein und kann zudem auch in anderen Regionen Südafrikas sowie auch weltweit eingesetzt werden.

Ab Juni 2012 werden rund 4.000 Abo-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg statt der üblichen Wertmarkenabschnitte einen elektronischen Fahrausweis in Chipkartenformat erhalten. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und die beteiligten Verkehrsunternehmen starten damit den erweiterten Praxistest zur Einführung der VBB-fahrCard im Verbundgebiet. Alle Kunden, die die neue Chipkarte erhalten, werden von den Verkehrsunternehmen gesondert angeschrieben. Die Fahrpreise sowie bisherige Regelungen zur Mitnahme und der Übertragbarkeit des jeweiligen Tarifproduktes ändern sich durch die Einführung der VBB-fahrCard nicht.

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