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E-Ticket

DSB-Projektleiter Jesper Frederik Gottlieb (rechts) und Höft & Wessel-Vertriebsleiter Torsten Seipelt freuen sich über die termingerechte Auslieferung der neu entwickelten Kontrollgeräte für E-Tickets. Foto: obs/Höft & Wessel AGDie ersten von Höft & Wessel neu entwickelten Kontrollgeräte für E-Tickets wurden jetzt an die Dänische Staatsbahn (DSB) übergeben. DSB-Projektleiter Jesper Frederik Gottlieb und Höft & Wessel-Vertriebsleiter Torsten Seipelt freuten sich über die termingerechte Auslieferung. Mit einem Gewicht von nur rund 200 Gramm setzt das kleine und handliche Gerät neue Maßstäbe. In Zeiten von E-Ticketing wird damit die mechanische Schaffnerzange durch eine elektronische ersetzt, die RFID-Tags, Schrift (OCR) und 2-D-Barcodes erkennen und lesen kann.

Gute Nachrichten für Münsters Nahverkehr und dessen Fahrgäste. Mit insgesamt rund 1,4 Millionen Euro unterstützt der Zweckverband Nahverkehr Westfalen Lippe (NWL) die Stadtwerke bei der Einführung des "bargeldlosen Busfahrens".

Die Verkehrsunternehmen im VRS und die VRS GmbH haben mit der VDV-Kernapplikations GmbH & CO. KG die neuen Teilnahmeverträge für das (((eTicket Deutschland unterzeichnet. Damit ist der VRS der erste Verbund in Deutschland, in dem alle im Verbundgebiet ansässigen Verkehrsunternehmen den (((eTicket-Teilnahmevertrag unterschrieben und die Einhaltung der darin enthaltenden Standards zugesichert haben. Das (((eTicket ist der Markenname der VDV-Kernapplikation. Diese ist der nationale Standard für das elektronische Fahrgeldmanagement (EFM) und wird deutschlandweit bei allen relevanten Projekten benutzt. Mit dem (((eTicket Deutschland wird dem Fahrgast die Fahrt im ÖPNV erheblich vereinfacht – insbesondere bei Fahrten in für ihn fremde Verbundräume. Somit wird auch die Gefahr minimiert, ungewollt Schwarzfahrer zu werden. Um diese Vereinfachung zu realisieren, muss der Ticketstandard flächendeckend im ganzen Bundesgebiet etabliert werden.

Ein Lokführer der ÖBB und Christoph Kränkl, verantwortlich für die Bereiche Enterprise & Partner Group bei Microsoft Österreich, freuen sich über das das innovative, neue ÖBB Lokführer Informationssystem TIM (Triebfahrzeugführer Informations-Managementsystem). - Foto MicrosoftNeues, innovatives Lokführer Informationssystem TIM auf modernsten europäischen Standards.

Im Zuge eines mehrjährigen Rahmenvertrages zwischen ÖBB und Microsoft Österreich wurde eine strategische Partnerschaft geschlossen. Die ÖBB setzt zukünftig bei rund 25.000 Arbeitsplätzen auf eine differenziertere und somit bedarfsgerechte Ausstattung von Microsoft. Dadurch wird eine Optimierung der internen IT-Support-Prozesse bei der ÖBB möglich. Gemeinsam mit dem neuen, klaren Lizenzmanagement, einem Enterprise Architekten und Innovationsprojekten werden mittelfristig deutliche Einsparungen von mehr als acht Millionen EUR angestrebt. Gleichzeitig setzt die ÖBB bei der Entwicklung neuer IT-Lösungen auch auf Microsoft Technologie. Eines der ersten Projekte ist das innovative, neue ÖBB Lokführer Informationssystem TIM (Triebfahrzeugführer Informations-Managementsystem). Es macht die Arbeit und Kommunikation der Lokführer in Zukunft nahezu papierlos – und damit effizienter, sicherer und schneller.

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