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Ticketing

Startschuss für das Projekt Mobilitätskarte für die Metropolregion Hannover: Mit der Übergabe des Förderbescheids durch Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer an den Niedersächsischen Ministerpräsidenten David McAllister ist nun der Weg frei für ein neues Angebot zur kombinierten Mobilität.

Mit dem Anbringen des letzten Kontaktpunkts haben heute Sven Seddig, Betriebsleiter der Sylter Verkehrsgesellschaft (SVG), und Jan-Philipp Hertlin, Projektleiter Integration Sylt der Deutschen Bahn, den symbolischen Startschuss für Touch&Travel auf Sylt gegeben. Das innovative, Smartphone-basierte eTicketingverfahren ermöglicht von jeder Haltestelle der Nordseeinsel aus Reisen, die auch Fahrten mit dem Fernverkehr der Deutschen Bahn (DB) beinhalten. „Zukunftsweisende Technologien sind eine wichtige Voraussetzung für neue Mobilitätslösungen, mit denen der Öffentliche Personenverkehr noch attraktiver wird. Ein wichtiger Punkt hierbei ist der einfache Erwerb von Fahrkarten. Deshalb freuen wir uns, dass mit Touch&Travel ein entsprechend wegweisendes Projekt jetzt auch auf Sylt verfügbar ist", sagt Sven Seddig. Jan-Philipp Hertlin ergänzt: „Der mobilfunkbasierte Kauf der Fahrkarte soll für die Kunden intuitiv und einfach sein und bestehende Zugangsbarrieren zum Öffentlichen Verkehr nachhaltig abbauen. Genau dies leistet Touch&Travel".

Moderne Ticketautomaten mit einheitlicher Bedienerführung und drahtloser Anbindung an die Zentrale bei Nutzung nationaler Standards, bargeldloser Zahlungsverkehr - die NetModule Router machen's möglich. Als Herzstück von technologisch ausgetüftelten Ticketautomaten ermöglicht der NB2500 bzw. das überarbeitete Nachfolgemodell NB2700 die sichere, kabellose Kommunikation zwischen Automaten und Zentrale sowie die Fernwartung der Automaten.

Die Deutsche Bahn bietet ab sofort für den Großteil der ICE-Verbindungen eine individuelle grafische Sitzplatzwahl. Mit der neuen Sitzplatzreservierung bekommen Reisende während der Online-Buchung auf bahn.de in einer grafischen Darstellung des Wagenplans Sitzplatzvorschläge gemäß ihren zuvor angegebenen Reservierungswünschen angezeigt. Falls keine entsprechenden Sitzplätze reservierbar sind, erhalten die Kunden Alternativen zur Auswahl. Auf ausgewählten ICE-Linien erhalten die Nutzer zudem Informationen zur Fahrtrichtung. Ein ähnliches System wird bereits im Luftverkehr eingesetzt.

Zum Fahrplanwechsel am Sonntag, 9. Dezember 2012, kommen der Rhein-Main-Verkehrsverbund (RMV) und die Deutsche Bahn (DB) in ihrem gemeinsamen eTicketing–Projekt einen weiteren großen Schritt voran: Ab diesem Zeit-punkt wird das Smartphone-gestützte eTicketing-Verfahren Touch&Travel der DB im gesamten Gebiet des RMV nutzbar sein. Bisher war Touch&Travel bereits im Stadtgebiet Frankfurt/Main und im Schienenpersonennahverkehr des RMV verfügbar. Jetzt sind mit nur einer Fahrkarte von jeder Haltestelle im RMV-Gebiet aus auch Reisen möglich, die Fahrten mit dem Fernverkehr der DB beinhalten. Darüber hinaus können sich Kunden mit Smartphones mit Near Field Communication (NFC) bei Touch&Travel an den Kontaktpunkten über die NFC-Schnittstelle für die Fahrt an- und abmelden. Bisher war dies nur etwa 3.500 Touch&Travel-Testkunden mit speziellen Mobiltelefonen vorbehalten.

Die betrügerische Manipulation von Fahrscheinautomaten ist eine kriminelle Modeerscheinung. Aktuell erlebt die Rhein-Neckar-Verkehr GmbH (RNV) eine deutliche Zunahme entsprechender Versuche an ihren Automaten. Vor allem im Stadtgebiet Mannheim. Dabei gehen die Täter zumeist sehr ähnlich vor: Die Rückgabeklappe der Banknotenverarbeitung wird mit einem Fremdkörper verklemmt und somit die Rückgabe der Noten scheinbar verhindert.

Auf diese Weise erhalten die Kunden keine Scheine zurück, obwohl der Automat korrekt arbeitet. Die entsprechenden Banknoten werden von den Tätern, zusammen mit dem Fremdkörper, zu einem späteren Zeitpunkt entfernt. Allein in den vergangenen zwei Wochen entstand der RNV so ein Schaden von über 600 Euro.

Nottingham ist bekannt als Englands am wenigsten vom Auto abhängige Stadt. Ihr Nahverkehrssystem ist bereits jetzt ein Vorbild für viele andere. Damit gibt sich die Partnerstadt Karlsruhes aber nicht zufrieden, sondern setzt ihre Bestrebungen zum weiteren Ausbau ihres Nahverkehrssystems unbeirrt fort. INIT erhielt nun zwei große Aufträge integrierte Ticketinglösungen einzuführen.

Die BVB-Fahrplan-App „Basel & Regio" hat sich mit über 55'000 Downloads in Basel etabliert. Basierend auf dieser Standard-App wird nun gemeinsam mit der SBB das elektronische Kaufen von Fahrbilletten (E-Ticketing) ermöglicht.

In den letzten drei Jahren ist die Nachfrage der Fahrgäste nach Online- und Mobile-Tickets um 55 % gestiegen. Die ÖBB haben daher im September dieses Jahres ein neues Online- und Mobile-Ticketsystem auf den Markt gebracht. Innerhalb von nur zwei Monaten wurden bereits 500.000 Tickets über das neue System verkauft und 60.000 Kunden registrierten sich beim neuen Service „meineÖBB". Mit laufenden Updates wird das System weiter an die Bedürfnisse der Kunden angepasst. Zur Feier des erfolgreichen Starts verlosen die ÖBB zwei iPhone 5.

Ab Januar 2013 werden schrittweise viele Abonnement-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg statt der üblichen Wertmarkenabschnitte einen elektronischen Fahrausweis auf einer Chipkarte erhalten. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) und die beteiligten Verkehrsunternehmen starten damit die Einführung der VBB-fahrCard im Verbundgebiet. Alle Kunden, die die neue Chipkarte erhalten, werden von den Verkehrsunternehmen angeschrieben. Die Fahrpreise sowie bisherige Regelungen zur Mitnahme und Übertragbarkeit des jeweiligen Tarifproduktes ändern sich nicht.

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