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Infrastruktur

Bundesminister für Verkehr Bau und Stadtentwicklung Dr Peter Ramsauer - Quelle BMVBS Fotograf Frank OssenbrinkDas Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung und die Deutsche Bahn AG haben am 24.08.2012 die Finanzierungsvereinbarung zum Bau des nördlichsten, rund 16 Kilometer langen Abschnittes der Rheintalbahn geschlossen. Für den Neubau der Strecke südlich von Karlsruhe werden einschließlich des Rastatter Tunnels insgesamt rund 693 Millionen Euro investiert. Die Rheintalbahn ist eine der meist befahrensten Schienenstrecken Deutschlands. Sie ist die Hauptachse für Güterverkehre zwischen den großen Containerhäfen im Norden sowie der Schweiz und Italien im Süden.

SBB Netz - Foto Marcel ManhartDie SBB schafft erneut Transparenz über ihr Netz: Gemäss dem heute publizierten Netzzustandsbericht ist der Gesamtzustand des SBB Bahnnetzes mehrheitlich gut und hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert. Der Nachholbedarf konnte stabilisiert werden. Die Sicherheit und Verfügbarkeit der Infrastrukturanlagen mit einem Wiederbeschaffungswert von über 80 Milliarden Franken hat sich gegenüber dem Vorjahr leicht verbessert.

Im Rahmen des Stellwerkersatzes auf der Strecke Brig – Ulrichen hat Siemens von der Matterhorn Gotthard Bahn (MG Bahn) den Auftrag erhalten, modernste Leit- und Sicherungstechnik zwischen Mörel und Münster (Oberwallis) sowie zwischen Andermatt und Disentis (Oberalppass) zu installieren. Der Auftrag zum Streckenausbau der dritten Stellwerk-Etappe beinhaltet neun Stellwerke vom Typ Simis IS, acht Bahnübergänge LCM200 sowie das Betriebsleitsystem Iltis (Integrales Leit- und Informations-System). Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2014 geplant. Foto SiemensIm Rahmen des Stellwerkersatzes auf der Strecke Brig – Ulrichen hat Siemens von der Matterhorn Gotthard Bahn (MG Bahn) den Auftrag erhalten, modernste Leit- und Sicherungstechnik zwischen Mörel und Münster (Oberwallis) sowie zwischen Andermatt und Disentis (Oberalppass) zu installieren. Der Auftrag zum Streckenausbau der dritten Stellwerk-Etappe beinhaltet neun Stellwerke vom Typ Simis IS, acht Bahnübergänge LCM200 sowie das Betriebsleitsystem Iltis (Integrales Leit- und Informations-System). Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2014 geplant. Foto SiemensIm Rahmen des Stellwerkersatzes auf der Strecke Brig – Ulrichen hat Siemens von der Matterhorn Gotthard Bahn (MG Bahn) den Auftrag erhalten, modernste Leit- und Sicherungstechnik zwischen Mörel und Münster (Oberwallis) sowie zwischen Andermatt und Disentis (Oberalppass) zu installieren. Der Auftrag zum Streckenausbau der dritten Stellwerk-Etappe beinhaltet neun Stellwerke vom Typ Simis IS, acht Bahnübergänge LCM200 sowie das Betriebsleitsystem Iltis (Integrales Leit- und Informations-System). Die Inbetriebnahme ist für Herbst 2014 geplant.

Logo Deutsche BahnIm Rahmen der Erprobung der sogenannten Festen Fahrbahnen wurden 1995 auf der zweigleisigen Strecke Halle–Bitterfeld Stahlschwellen auf Asphalt eingebaut. Für das Jahr 2015 war die komplette Erneuerung für diese Strecke vorgesehen. Bei einer Inspektion wurde festgestellt, dass an den Stahlschwellen erhebliche Schäden (erhöhte Korrosion) aufgetreten sind. Im Zuge der anschließenden weiteren Begutachtung wurde die Strecke am 1. August 2012 vorsorglich gesperrt.

S-Bahn Berlin Triebzug im Berliner Hauptbahnhof - copyright Deutsche Bahn AGInfrastrukturminister Jörg Vogelsänger hat Bewegung in das Thema „20-Minuten-Takt" bei der S-Bahn nach Strausberg Nord gebracht: Mit der Bahn wurde jetzt vereinbart, dass das Land die Planung für den Ausbau des Abschnitts Strausberg-Hegermühle finanziert. Der Zuwendungsbescheid ging gestern aus den Händen des Ministers an Dr. Joachim Trettin von der Bahn AG.

Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Wir nehmen 450.000 Euro in die Hand, um die Planungen der Bahn zu finanzieren. Das beschleunigt das Projekt erheblich. Strausberg braucht den 20-Minuten-Takt und wir wollen nicht jahrelang auf eine Planung der Bahn warten. Jetzt ist wieder Bewegung in der Sache und ich erwarte Baurecht spätestens im Jahr 2014. Das Land hat seit Langem zugesagt, einen 20-Minuten-Takt zu finanzieren. Bisher fehlte es aber am nötigen Gleisausbau, für den das Land nicht Bauherr sein kann."

Siemens liefert elektronisches Stellwerk - Foto SiemensSiemens Mobility and Logistics ersetzte in nur fünf Monaten das bei einem Brand zerstörte Stellwerk Wolmirstedt bei Magdeburg durch ein elektronisches Stellwerk vom Typ Simis D. Als Generalunternehmer war Siemens für die gesamten Planungs- und Realisierungsarbeiten sowie für die Abnahme der Gesamtanlage verantwortlich.

Den entsprechenden Auftrag erteilte die Deutsche Bahn Netz AG. Das Gesamtvolumen beträgt rund 9 Millionen Euro. Die Inbetriebnahme erfolgte im Juli 2012. Im Zuge der Baumaßnahmen am Stellwerk Wolmirstedt wurden die benachbarten Stellwerke an die neue elektronische Technik angepasst sowie sieben Bahnübergangssicherungsanlagen modernisiert. Die Steuerung und Disposition des elektronischen Stellwerks in Wolmirstedt erfolgt aus der Betriebszentrale Leipzig. Neben der Errichtung des elektronischen Stellwerks beinhaltet der Vertrag Personalschulungen für den Einsatz der neuen Technik.

Logo Deutsche BahnVor dem letzten der sieben Bauwochenenden an der S-Bahn Stammstrecke zieht die Bahn eine erste erfolgreiche Bilanz. Alle geplanten Baumaßnahmen werden voraussichtlich am Ende des nächsten Bauwochenendes geschafft sein. Hauptsächlich wurden dann Gleise und Weichen erneuert und Brandschutzmaßnahmen an den Tunnelstationen ausgeführt.

Am Freitag, 24. August, 1 Uhr wird der Strom auf der Neubaustrecke zwischen Schliengen und Haltingen und im Katzenbergtunnel für den Probebetrieb eingeschaltet. Die Hauptarbeiten für die Elektrifizierung der Neubaustrecke sind damit fristgerecht abgeschlossen.

Ramsauer: "Der Ausbau des Schienennetzes in Sachsen geht weiter voran. Die Europäische Kommission beteiligt sich mit weiteren 22 Millionen Euro am Ausbau der Eisenbahnstrecke von Reichenbach nach Hof."

Katja Hessel - Foto STMWIVTMit dem Durchschlag des letzten von 22 Tunneln ist heute eine symbolträchtige Hürde bei der ICE-Neubaustrecke zwischen Ebensfeld und Erfurt genommen worden. „Wir haben Licht an allen Enden der Tunnel. Das ist ein bedeutender Meilenstein auf dem Weg zur Hochgeschwindigkeitsverbindung zwischen Bayern und Berlin. Die Realisierung schreitet mit Siebenmeilenstiefeln voran. Da ist Zug drin", stellt Bayerns Verkehrsstaatssekretärin Katja Hessel beim feierlichen Ereignis am Höhnbergtunnel bei Coburg fest. Sie fungiert auch als Tunnelpatin und ist damit Namensgeberin für das während der Bauphase Katja-Tunnel genannte Bauwerk. In Hessels Augen bringt die Neubaustrecke Bayern und Berlin noch näher zusammen.

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