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Auf Initiative des Nahverkehrs Rheinland (NVR) erweitert DB Regio NRW die Kapazitäten im Kölner Dieselnetz. Insgesamt neun der 58 Fahrzeuge starken vareo-Flotte werden umgebaut, um das Platzangebot insbesondere auf der Eifelstrecke und der Oberbergischen Bahn sukzessive zu erweitern.

Die Bahntochter DB Arriva bietet ab heute eine neue Zugverbindung im Großraum Prag an. Der Regionalzug fährt von Montag bis Freitag im Zwei-Stunden-Takt vom Prager Hauptbahnhof in die mittelböhmische Stadt Benesov (deutsch: Beneschau). Er bedient die drei ausgewählten Halte Mnichovice, Senohraby und Cercany und richtet sich besonders an Berufspendler. Die Fahrtzeit zwischen den Endhalten beträgt 51 Minuten. Sie ist deutlich kürzer als der reguläre Regionalzug der staatlichen tschechischen Eisenbahn CD - und das bei annähernd gleichen Fahrpreisen.

Die ÖBB haben am 13. Dezember 2015 gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Ostregion (VOR) die größte Fahrplanumstellung seit 25 Jahren in der Ostregion durchgeführt und eine weitere Stufe zum österreichweiten Taktfahrplan umgesetzt. Damit wurden die Züge und Busse in der Ostregion wesentlich besser als bisher aufeinander abgestimmt. So können schnelle Anschlüsse sichergestellt werden – etwa über die neue Verkehrsdrehscheibe Wien Hauptbahnhof & Wien Meidling. Naturgemäß haben die Fahrgäste nach so einer großen Umstellung auch Wünsche an die ÖBB und den VOR geäußert. Diese haben die ÖBB und der VOR laufend analysiert und bereits einige Optimierungen umgesetzt. Ab 8. Februar erfüllen die ÖBB nun eine ganze Reihe von Pendlerwünschen und ab 13. Februar bieten die ÖBB auf eigene Kosten auch an Samstagen und Sonntagen eine schnelle REX200-Verbindung zwischen Amstetten und Wien West an.

Der internationale Fernverkehr von Deutschland nach Frankreich, nach Belgien und in die Niederlande ist weiter auf Erfolgskurs. „Wir konnten 2015 mit rund fünf Millionen Fahrgästen auf diesen Verbindungen und einem Wachstum von 3,5 Prozent einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen und Marktanteile vor allem vom Flugverkehr gewinnen“, sagt Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr AG. So ist der Zug beispielsweise auf der Verbindung Stuttgart–Paris mit 66 Prozent Anteil eindeutig Marktführer vor dem Flugzeug. Wesentlicher Treiber dafür sind die attraktiven Reisezeiten. Die Fahrt von Frankfurt/Main nach Brüssel dauert nur etwas über drei Stunden, nach Amsterdam knapp vier Stunden und nach Paris rund 3:50 Stunden.

Heute Mittwoch kam es bei der Uetlibergbahn zu einem längeren Streckenunterbruch zwischen Zürich HB und Binz. Der Grund für das Ereignis war eine technische Störung bei der Inbetriebnahme eines abgestellten Fahrzeugs im Bahnhof Giesshübel. Beim Aufrüsten des Fahrzeugs kam es zu einem Kurzschluss, worauf der Fahrdraht durchbrannte.

Angesichts des für die nächsten Tage angekündigten Wintereinbruchs mit starkem Schnee- und Eisaufkommen senkt die Deutsche Bahn (DB) ab morgen mit Betriebsbeginn die Höchstgeschwindigkeit ihrer ICE-Züge auf 200 km/h ab. Mit dieser Maßnahme sollen Zugausfälle durch Schotterflug oder massive Verspätungen vermieden werden. Für die Fahrgäste auf den Hochgeschwindigkeitsstrecken im Fernverkehr ergeben sich dadurch Fahrzeitverlängerungen von 10 bis 35 Minuten.

Die grenzüberschreitende Eisenbahnstrecke Dresden – Prag entlang des Elbtals ist einer der gravierendsten Engpässe im europäischen Bahnkorridor Orient/Östliches Mittelmeer. Sie trägt die Hauptlast des internationalen Güterverkehrs zwischen Nord- und Südosteuropa und ist aufgrund der Topographie nicht ausbaufähig. Daher ist der Neubau einer leistungsfähigen Eisenbahnverbindung notwendig. In den vergangenen Jahren wurden verschiedenen Lösungen untersucht.

Seit gut 30 Jahren ist das Thema in der Diskussion: Jetzt nimmt der zweigleisige Ausbau zwischen Dülken und Kaldenkirchen Fahrt auf. Geht es nach den Vorstellungen der Städte Düsseldorf, Mönchengladbach, Venlo und Eindhoven, soll der nur etwa 12,5 Kilometer lange eingleisige „Flaschenhals“ zwischen Dülken und Kaldenkirchen durch eine zweite Trasse abgeschafft werden, um auf diesem Weg eine leistungsstarke grenzüberschreitende Schienenverkehrsverbindung für den Personenfernverkehr zwischen den deutsch-niederländischen Wirtschaftsregionen Eindhoven und Düsseldorf zu schaffen. Die notwendigen Planungen haben die vier Städte Düsseldorf, Mönchengladbach, Venlo und Eindhoven im Rahmen des EU-Projektes mit der Bezeichnung RoCK (Regions of Connected Knowledge) jetzt in Richtung Bundesregierung auf den Weg gebracht und für den neu aufzustellenden Bundesverkehrswegeplan angemeldet. Eine Entscheidung, ob das für die vier kommunalen Partner wichtige Projekt auch aufgenommen wird, soll noch in diesem Jahr fallen. Werden die Erwartungen erfüllt, könnte der Ausbau der Trasse voraussichtlich im Jahr 2020 beginnen.

„Ab sofort zählt unsere Mariazellerbahn zu den Top-Ausflugszielen in Niederösterreich. Da die Auswahl zum Top-Ausflugsziel anhand strenger Qualitätsmerkmale erfolgt, ist sie eine ganz besondere Auszeichnung. Das zeigt, dass unsere goldene Bahn nicht nur von den Fahrgästen bestens angenommen wird, sondern auch die Entscheidung in dieses Projekt zu investieren richtig war. In den vergangenen Jahren haben wir die Bahn Schritt für Schritt modernisiert und zu dem gemacht, was sie heute ist: ein absolutes Vorzeigeprojekt“, gibt Verkehrslandesrat Karl Wilfing bekannt. Ob mit der hochmodernen Himmelstreppe, im komfortablen Panoramawagen oder mit den Nostalgiezügen – eine Fahrt mit der Mariazellerbahn ist immer ein ganz besonderes Erlebnis.

Die SBB passt das Bahncatering den veränderten Kundenbedürfnissen an. Das schnell wachsende Verpflegungsangebot an Bahnhöfen führt zu sinkenden Umsätzen im Bahncatering, insbesondere bei der Minibar. Die SBB richtet deshalb ihr Gastronomiekonzept neu aus. In Zügen setzt sie auf eine vollwertige Bedienung am Sitzplatz in Teilen der 1. Klasse; das Selbstbedienungsangebot baut sie aus und ersetzt so ab Ende 2017 den heutigen Minibarservice. Auch erhöht die SBB die Zahl der Speisewagen von heute rund 90 auf mehr als 120. An den Bahnhöfen zieht sich die SBB aus dem Catering zurück: Sie beendet die Kooperation mit Segafredo per Mitte 2016.

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