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Der VRR plant die sogenannte Hertener Bahn zwischen Recklinghausen Hbf. und Gelsenkirchen-Buer Nord für den Personenverkehr zu reaktivieren. Mit der Umstellung der S-Bahn-Verkehre auf einen nachfrageorientierten 15/30-Minuten-Takt kann die Bahnstrecke mit den künftig vorhandenen Fahrzeugen bedient werden.

Ende 2018 bekommt der Kanton Thurgau ein erweitertes Bahnangebot. Voraussetzung dafür sind Ausbauten im Umfang von 300 Millionen Franken sowie eine gute und zuverlässig unterhaltene Bahninfrastruktur. Um die Ausbau- und Unterhaltsarbeiten möglichst effizient durchzuführen, setzt die SBB ab 2017 vermehrt auf längere Bauintervalle.

Seit sechs Jahren verbindet der Kambly Zug Trubschachen mit Bern und Luzern. Ab dem Fahrplanwechsel vom 11. Dezember 2016 verkehrt der bisherige Kambly Zug auf der Strecke Bern-Neuchâtel-La Chaux-de-Fonds. Zwischen Bern und Luzern sind künftig zwei Lötschberger-Züge neu im Kambly-Design unterwegs. Der erste neue Kambly Zug wurde gestern in Spiez auf «Trubschachen 1» getauft und anschliessend auf die Jungfernfahrt geschickt. In den beiden neuen Kambly Zügen können sich die Kundinnen und Kunden ab Frühling 2017 am Snack- und Kaffeeautomaten verpflegen. Für Kinder ist ein Familienabteil reserviert.

Rund zwei Monate vor der Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels läuft der Probebetrieb auf Hochtouren. Diese Woche startet eine intensive Phase – die Anzahl Personenfahrten durch den Basistunnel werden deutlich erhöht, von heute bis zu 2 Zügen auf bis zu 16 Züge pro Tag. Wer donnerstags oder freitags via Gotthard reist, hat ab sofort gute Chancen, dank des neuen Tunnels rund eine halbe Stunde früher als geplant anzukommen. Den Kunden wird erst kurz vor Abfahrt bzw. während der Fahrt die frühere Ankunft sowie die Umsteigemöglichkeit auf die Panoramastrecke kommuniziert.

Die SBB schliesst per Ende 2016 die beiden 1.-Klass-Lounges in den Bahnhöfen Zürich und Genf. Dank des dichten Fahrplans sind die Wartezeiten auf Anschlusszüge kurz. Zudem nutzen die Kunden vermehrt die vielfältigen Verpflegungs- und Aufenthaltsmöglichkeiten am Bahnhof. Das zeigt sich auch an den zu geringen Besuchszahlen international 1.-Klass-Reisender. Die Mitarbeitenden der Lounges werden im bedienten Schalterverkauf weiterbeschäftigt.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und die Deutsche Bahn (DB) haben heute im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung ihre jeweiligen Nachtzugkonzepte für Deutschland vorgestellt. Zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember werden die ÖBB ihr Nachtreisezugnetz deutlich ausbauen. Die DB konzentriert sich künftig auf nachts fahrende IC- und ICE-Züge und weitet ihr Angebot in diesem Bereich aus.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) erweitern ihr Nachtreisezugnetz: Ab 11. Dezember kommen zu den 9 bestehenden ÖBB Nachtreisezuglinien weitere 6 hinzu, darunter auch die Verbindung Zürich – Basel – Berlin – Hamburg. Die ÖBB Nachtreisezüge sind künftig unter der Marke ÖBB Nightjet unterwegs und ab sofort unter nightjet.com, in den SBB Reisezentren und beim SBB Railservice buchbar.

Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) erweitern ihr Nachtreisezugnetz: Ab 11. Dezember kommen zu den 9 bestehenden ÖBB Nachtreisezügen weitere 6 hinzu. Die ÖBB Nachtreisezüge sind künftig unter der Marke ÖBB Nightjet unterwegs und ab sofort unter nightjet.com, telefonisch unter +43-5-1717 und in den ÖBB Reisezentren buchbar. Ab 18. Oktober sind die Tickets auch über die DB Verkaufsstellen (bahn.de, Call-Center, Reisezentren, Agenturen) und in den Reisezentren aller Bahnhöfe in Mitteleuropa erhältlich.

Der Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft (EVG), Alexander Kirchner, hat sich kritisch zum neuen Nachtzugangebot von ÖBB und DB AG geäußert. "Nur weil die normalen Reisezüge jetzt auch in der Nacht fahren, bieten diese noch lange nicht den Komfort eines klassischen Nachtzugs; da sind die Reisenden bislang anderes gewohnt", stellte der EVG-Vorsitzende fest. Zudem werde das Angebot an entsprechenden Verbindungen reduziert. "Verbesserungen sehen wir da nicht", so Kirchner.

Die SBB konkretisiert die Anfang 2016 angekündigte Neuausrichtung der Bahngastronomie. Die Speisewagenflotte der SBB wird in den nächsten Jahren modernisiert und weiter ausgebaut: Im 1.- Klass-Wagen nach dem Speisewagen wird eine Cateringzone mit Service am Platz eingeführt und das Take-Away-Angebot wird erweitert. Ab 2021 werden über 120 SBB Speisewagen im Einsatz sein und über ein Catering-Angebot mit hoher Verlässlichkeit und Qualität verfügen. Die Zusammenarbeit mit Starbucks wird weiter entwickelt und mit zusätzlichen Partnern ergänzt.

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