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Die Heidebahn zwischen Lutherstadt Wittenberg und Bad Schmiedeberg verkehrt ab Ende April bis Oktober wieder an Wochenenden und Feiertagen. Das Angebot wird auf Bestellung der Nahverkehrsservice Sachsen-Anhalt GmbH (NASA) ermöglicht. Die Züge der DB Regio AG fahren als Elbe-Saale-Bahn über die Sommermonate mit drei Zugpaaren pro Verkehrstag vormittags, mittags und abends. Unterwegshalte sind Pratau, Eutzsch, Rackith, Trebitz (Elbe) und Pretzsch; die Züge fahren direkt bis ins Kurzentrum von Bad Schmiedeberg. Das Angebot wird in enger Kooperation mit dem Verein Berlin-Anhaltische Bahn erbracht.

Mit der Inbetriebnahme des Gotthard-Basistunnels (GBT) für den Personen-verkehr im Dezember 2016 werden in Flüelen (UR) täglich drei Eurocity- beziehungsweise Intercity-Züge in beiden Richtungen halten. Zudem bedient die SBB auf der Bergstrecke Göschenen mit stündlichen Regio-Express-Zügen. Der Kanton Uri, das Bundesamt für Verkehr (BAV) und die SBB haben eine entsprechende Absichtserklärung zum künftigen Personenverkehrsangebot ab der GBT-Eröffnung im Kanton Uri unterzeichnet.

Die Allianz pro Schiene hat die Ankündigung der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), das eigene Nachtzugnetz grenzüberschreitend auszuweiten, mit Freude aufgenommen. „Der Nachtzug ist ein fester Teil der Eisenbahnkultur, dem viele Reisende sogar ein besonderes Flair zugestehen. Die ÖBB-Nachtzug-Offensive hat daher gute Chancen, in Deutschland bei den Fahrgästen erfolgreich zu sein“, sagte der Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege, am Freitag in Berlin.

Im Juni 2015 konnte der Zuschlag für die Leistungserbringung auf dem Elektronetz Mittelsachsen an die Bayerische Oberlandbahn GmbH (BOB), einem Unternehmen der Transdev-Gruppe, erteilt werden. Die BOB nutzt für diese Leistungen die Marke Mitteldeutsche Regiobahn (MRB). Der Verkehrsvertrag läuft bis Dezember 2030. Pro Jahr wird die BOB 5,837 Mio. Zugkilometer auf folgenden drei Linien erbringen:

In der Unternehmenszentrale der ÖBB am Hauptbahnhof Wien fand am Montag die Eröffnung und Vorstellung des neuen Open Innovation Labs im ebenfalls neuen Service Design Center statt. Auf 220 m2 bietet der offen und kreativ gestaltete Raum zahlreiche Möglichkeiten, um Mitarbeiter und Führungskräfte der ÖBB durch neue, agile Methoden bei Innovationsprojekten zu unterstützen.

Für die Fahrgäste im SPNV auf der Rheintalbahn zwischen Offenburg und Freiburg wird es ab dem 1. Oktober 2016 Verbesserungen im Spätabendverkehr geben. Ab diesem Zeitpunkt wird der „Kulturzug“ (Offenburg ab 22.07 Uhr/Freiburg ab 23.25 Uhr) wieder täglich verkehren. Diese Angebotsausweitung hat das Ministerium für Verkehr und Infrastruktur bei der DB Regio bestellt, die den SPNV auf der Rheintalbahn noch bis mindestens Ende 2018 im Rahmen des Übergangsvertrages betreibt. Derzeit verkehrt der Kulturzug an Montagen und Dienstagen nicht.

Seit anfangs Februar bieten die SBB und die Stadt Bern zusätzliche Einsatzplätze für Flüchtlinge, vorläufig aufgenommene Personen und Asylbewerbende an – dies im Rahmen des Arbeitstrainingsprogramms Team Clean SBB. Vorbild für das Arbeitstrainingsprogramm ist das TEAM SAUBER von BERNMOBIL, welches in der Stadt Bern seit 2005 in Trams und Bussen im Einsatz ist. Neu sorgen die Teams auch in den Zügen der Regionen Biel und Olten für saubere Abteile. Ausgangsbahnhof der Touren bleibt Bern.

Die SBB hat heute zusammen mit der Alptransit Gotthard AG (ATG) und den Kantonen Uri und Tessin eine grossangelegte Rettungsübung durchgeführt. Dabei wurden rund 800 Personen erfolgreich aus dem Gotthard-Basistunnel evakuiert.

Abellio Rail Mitteldeutschland ändert vom kommenden Montag, den 14. März, an sein Betriebskonzept für die Linien RE 9, RE 19 und RB 59. Die Neuerung war notwendig geworden, weil es seit dem Fahrplanwechsel im Dezember 2015 durch verstärkte Bauaktivitäten der DB Netz AG im Raum Halle zu Verspätungen bis hin zu Zugausfällen auf der Strecke zwischen Bitterfeld, Halle, Sangerhausen und Erfurt bzw. Leinefelde gekommen war. Durch den Umlauf der Züge erstreckten sich die Unregelmäßigkeiten zum Teil sogar auf die Regionalexpress-Linie RE 9 nach Kassel.

S-Bahn-Verkehr am Wochenende rund um die Uhr, zeitliche Puffer für mehr Pünktlichkeit und längere Züge – dafür sorgt der Verband Region Stuttgart bei der S-Bahn ab dem Fahrplanwechsel im Dezember. Die Grundsatzentscheidung für den Nachtverkehr am Wochenende wurde bereits getroffen. Zusätzlich dazu haben die Regionalpolitiker heute im Verkehrsausschuss beschlossen, auf den Linien S1, S2, S5 und S6 im Spät- und Nachtverkehr an Wochenenden längere Züge einzusetzen. Das schlägt mit rund 360.000 Euro jährlich zu Buche.

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