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Ausschreibung

Die DB Regio AG hat offiziell den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg vom VBB im Auftrag der Länder Berlin und Brandenburg erhalten. Das Netz umfasst die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen).

In den letzten Tagen haben der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), die Zweckverbände Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) und Rheinland (NVR) sowie der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) und der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) beschlossen, die Betriebsleistungen der künftigen RRX-Linien RE1, RE4, RE5, RE6, RE11 und RB 33 vom Fahrplanwechsel im Dezember 2016 bis zur sukzessiven Inbetriebnahme der neuen RRX-Fahrzeuge ab Dezember 2018 von der DB Regio NRW erbringen zu lassen.

Die VBB GmbH hat im Auftrag der Länder Brandenburg und Berlin den Zuschlag für das sogenannte Netz Nordwestbrandenburg an die DB Regio AG, Region Nordost erteilt. Mit einem Gesamtvolumen von jährlich 2,24 Millionen Zugkilometern umfasst das Netz die Linien RE 6 (Berlin-Spandau - Neuruppin – Wittenberge) und RB 55 (Hennigsdorf – Kremmen). Der Vertrag hat eine Laufzeit von zwölf Jahren und beginnt mit der Betriebsaufnahme im Dezember 2016.

Nachdem die Ausschreibung für die Dreieichbahn durch die Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) erfolgreich abgeschlossen wurde hat am 01.04.2014 der neue Geschäftsführer des RMV, Dr. André Kavai, das Ergebnis präsentiert und gemeinsam mit der Vorsitzenden der Regionalleitung von DB Regio Hessen, Charlott Lutterbeck, sowie dem Regionalleiter Finanzen und Controlling von DB Regio Hessen, Christian Roth, den neuen Verkehrs-Service-Vertrag unterzeichnet.

Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat das aus vier Eisenbahnlinien bestehende Weser-Ems-Netz europaweit in den Wettbewerb gegeben. Gemeinsam mit dem Bremer Verkehrssenator und dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) schreibt die LNVG im EU-Amtsblatt ein länderübergreifendes jährliches Fahrtenprogramm von knapp fünf Millionen Zugkilometern aus, das derzeit von der in Osna- brück ansässigen NordWestBahn GmbH (NWB) erbracht wird. Das teilten die LNVG, der NWL und der Bremer Verkehrssenator am 24.03.2014 mit.

Auf Grundlage des Beschlusses zur Vergabe der ausgeschriebenen SPNV-Leistungen auf der Daadetalbahn Betzdorf – Daaden aus der letzten Sitzung der Verbandsversammlung des SPNV-Nord konnte nunmehr der Zuschlag auf das Angebot der Westerwaldbahn GmbH erteilt werden.

Nach der Ausschreibung der RRX-Fahrzeuge im vergangenen Oktober, veröffentlichte der Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) als federführender Aufgabenträger die Ausschreibung des Betriebs ab 2018. Gemäß dem RRX-Grundsatzvertrag zwischen dem Land NRW und den fünf beteiligten Aufgabenträgern wird für den Rhein-Ruhr Express (RRX) die Beschaffung der Züge vom späteren Betrieb getrennt. Betroffen sind die fünf RE-Linien (RE 1, 4, 5, 6 und 11), die perspektivisch in das RRX-System überführt werden sollen. Das Leistungsvolumen umfasst insgesamt 14,2 Mio. Zug-km pro Jahr. Der Zuschlag soll im Herbst 2014 erteilt werden, die Verträge laufen dann von 2018 bis 2033.

Der Konzernvorstand der Deutschen Bahn hat dem Aufsichtsrat die Fortsetzung der bereits begonnenen Fahrzeugausschreibung und die Abgabe eines Angebots für die Teilnetz-Ausschreibung durch die S-Bahn Berlin vorgeschlagen.

Die zuständigen Aufgabenträger Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL), Verkehrsverbund Rhein Ruhr (VRR) und der Nordhessische Verkehrsverbund (NVV) haben am 21.01.2014 den Verkehrsvertrag mit der DB Regio NRW für den Betrieb des SauerlandNetzes unterschrieben. Damit verbleibt der Betrieb dieses Regionalbahnnetzes bei der DB Regio NRW, die auch die 1. Ausschreibung 2004 gewonnen hatte. Auch die Linie RB43 (Dortmund – Dorsten), die heute von der Nordwestbahn betrieben wird, wird somit künftig wieder von der DB Regio AG betrieben.

Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) erteilt den Zuschlag für den Betrieb der Moselweinbahn an Rhenus Veniro.

Somit wird Rhenus Veniro zum Fahrplanwechsel 2014, am 14. Dezember 2014, den Betrieb der Moselweinbahn zwischen Bullay und Traben-Trarbach übernehmen. Die Bahnlinie ist im Rahmen einer einer europaweiten Ausschreibung, die als Verhandlungsverfahren mit vorgeschaltetem Teilnahmewettbewerb durchgeführt wurde, neu vergeben worden.

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