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Personenverkehr

Heute haben die Nahverkehr Rheinland (NVR), der Verkehrsverbund Rhein- Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet. Damit wurde der Auftragsvergabe zum Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn besiegelt.

Heute haben die jeweils Verantwortlichen von Nahverkehr Rheinland (NVR), Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord (SPNV-Nord) und DB Regio NRW die Verkehrsverträge für den künftigen Betrieb der Nahverkehrslinien RE 8, RB 33 und RB 27 unterzeichnet.
Besteller und Betreiber der Verkehrsleistungen besiegelten damit die Ende 2016 und Mitte 2017 getroffenen Entscheidungen der politischen Gremien, den Zuschlag für den Betrieb der Linien zwischen Koblenz und Mönchengladbach sowie Essen und Aachen an die Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn zu erteilen. Die Unterzeichnungen fanden im Werk Köln-Nippes von DB Regio NRW statt, wo ein großer Teil der eingesetzten Fahrzeuge auch instandgehalten wird.

Bei einer öffentlichen Informationsveranstaltung in der Bahnstadt Mannheim stellte sich Abellio Rail Baden-Württemberg als neuer Betreiber des Neckartal-Netzes den zukünftigen Fahrgästen in der Region vor. Weiterer Programmpunkt war die Präsentation des neuen regionalen SPNV-Konzeptes durch Landesverkehrsminister Winfried Hermann.

Die DB Regio AG hat heute vom Land den Zuschlag für das Netz „Singen-Schaffhausen“ (Vergabenetz 19) erhalten. DB Regio hatte das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. Am Verfahren hatten sich zwei Bieter beteiligt. Im Vergleich zum Großen Verkehrsvertrag sinkt der Zuschussbedarf pro Zugkilometer um rund ein Drittel.

Güterzugkontrollen zwischen Kufstein und Rosenheim wegen möglicher Migranten auf den Zügen haben in den letzten Monaten zu zahlreichen Zugausfällen und Verspätungen geführt. Vertreter des Meridian haben intensiv auf eine Veränderung der Kontrollen hingewirkt. Die heute bekanntgegebene Verlegung nach Rosenheim wird daher sehr begrüßt.

Die SBB hat heute beim BAV die Erneuerung der schweizweiten Fernverkehrskonzession für weitere 15 Jahre beantragt. Der Antrag der SBB entlastet Bund und Kantone um jährlich bis zu 30 Mio. Franken. In den letzten zehn Jahren hat die SBB den nationalen Fernverkehr erfolgreich geplant, produziert und zum Rückgrat des Öffentlichen Verkehrs der Schweiz entwickelt. Die Kundenzufriedenheit konnte laufend gesteigert werden. Zur Neuvergabe der Fernverkehrskonzession hatte das BAV einen Wettbewerb der Ideen lanciert; im Februar wurden die Gespräche dazu am runden Tisch mit dem BAV und den Bahnen ohne Ergebnis beendet. Die SBB hat die Gespräche weitergeführt und konnte mit der SOB Anfang Juli eine Einigung erzielen. Die BLS ist nicht auf das SBB Kooperationsangebot eingetreten. Die SBB ist auch jetzt zu einer Kooperation bereit, wenn diese unter einer schweizweiten Konzession erfolgt. Dabei muss für Kunden ein deutlicher Mehrwert resultieren, die Gesamtsystemkosten dürfen nicht steigen, und die betriebliche Machbarkeit muss gewährleistet sein.

Die BLS hat ein Konzessionsgesuch für zwei Intercity- und drei RegioExpress-Linien eingereicht. Diese Linien sollen schrittweise ab 2020 mit neuen Zügen und attraktivem Service bedient werden. Damit folgt die BLS der Einladung des Bundes, sich an der Marktöffnung im Schweizerischen Eisenbahnfernverkehr aktiv zu beteiligen. Ziel ist es, das Bahnsystem mit Wettbewerb zu beleben und gegenüber der heutigen Monopolsituation einen spürbaren Mehrwert für die Fahrgäste zu schaffen. Die BLS ist dabei weiterhin an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der SBB interessiert. Mit dem Wiedereinstieg in den Fernverkehr würde die BLS 290 neue Stellen schaffen.

Seit Dezember 2016 bietet das Eisenbahnverkehrsunternehmen BahnTouristikExpress GmbH (BTE) als neuer Anbieter die Autozugverbindung zwischen Hamburg-Altona und Lörrach (an der Grenze zur Schweiz) an.

Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann MdL hat heute (07.09.2017) gemeinsam mit Johannes Müller, dem Vorstandsvorsitzenden der Südwestdeutsche Verkehrs-Aktiengesellschaft (SWEG) den Verkehrsvertrag für den regionalen Bahnverkehr im sogenannten „Ulmer Stern“ (Vergabenetz 12) unterzeichnet. Von Juni 2019 an wird die Hohenzollerische Landesbahn auf der Brenzbahn und im Donautal fahren. Die Geschäftsführung der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, unterschrieb den Vertrag vorab.

Trainline und das tschechische Verkehrsunternehmen LEO Express haben eine Zusammenarbeit verkündet. Damit wird das Angebot von Trainline in Mittel- und Osteuropa weiter ausgebaut. Zukünftig sind über die Trainline-Portale und -Apps Zug- und Busverbindungen in 81 tschechische Städte sowie grenzübergreifende Verbindungen in die Nachbarländer Deutschland, Polen, Slowakei, Österreich, Ukraine und Ungarn buchbar. Des weiteren haben Trainline-Kunden die Möglichkeit, Tickets der Locomore-Verbindung zwischen Berlin und Stuttgart zu buchen. LEO Express hatte kürzlich das Fernzug-Startup Locomore übernommen.

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