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Personenverkehr

Mit Inbetriebnahme der ICE-Neubaustrecke Erfurt – Bamberg (– München) ändert sich der Fernverkehrsfahrplan in Mitteldeutschland – wie schon 2015 – wieder erheblich. Auch im Eisenbahnnahverkehr sind Anpassungen erforderlich. Darüber informierten heute die Nahverkehrsservicegesellschaften Sachsen-Anhalts – NASA – und Thüringens – NVS – gemeinsam auf einer Pressekonferenz in Halle (Saale).

Die Fahrgäste sind zufrieden mit den Bussen und Bahnen im Kanton Luzern. Im Rahmen der Kundenbefragung von 2016 erreicht der Verkehrsverbund Luzern (VVL) wie bereits vor zwei Jahren den guten Wert von 74 Punkten. Eine höhere Bewertung geben die Fahrgäste dem Angebot und der Qualität der Bahn. Leicht verbessert hat sich zudem die Zufriedenheit mit der Pünktlichkeit des städtischen Busverkehrs zu Hauptverkehrszeiten.

Die DB Regio AG hat heute vom Land den Zuschlag für das Netz „Rheintal“ (Vergabenetz 4) erhalten. DB Regio hatte in beiden Losen das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um 4,39 Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig 7,30 Euro pro Zugkilometer. Und das trotz neuer, moderner Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen Betriebsprogramms auf der überlasteten Rheintalstrecke“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am 6. Februar. „Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Wettbewerb sowohl günstigere Preise für das Land als auch Verbesserungen für die Fahrgäste ermöglicht. Ohne den Wettbewerb könnten wir uns die Verbesserungen nicht leisten.“

Der gestrige Hangrutsch bei Kehlhof auf der Linie Weinfelden–Kreuzlingen (Konstanz) verursacht umfassende Instandsetzungsarbeiten. So muss ein rund zehn Meter hoher Damm neu aufgebaut werden. Passagiere auf der Strecke müssen bis voraussichtlich Ende kommender Woche mit Behinderungen rechnen. SBB und Thurbo haben Bahnersatzbusse eingerichtet.

Abellio sieht sich durch das Ergebnis des Nachprüfungsverfahrens vor der Vergabekammer Westfalen in seiner Auffassung bestätigt, dass die beabsichtigte Direktvergabe eines öffentlichen Dienstleistungsauftrages zur „Anerkennung von Nahverkehrstarifen im Schienenpersonenverkehr“ einen Verstoß gegen nationales und europäisches Vergaberecht darstellt. „Wir freuen uns über die getätigten Aussagen und das klare Votum der Vergabekammer. Der Beschluss stimmt uns optimistisch, dass Eisenbahnverkehrsunternehmen eine faire Chance auf transparente Wettbewerbsverfahren auch für Fernverkehrsleistungen erhalten“, betonte Stephan Krenz, CEO von Abellio Deutschland.

Ab heute werden in Zürich Hauptbahnhof und an den Bahnhöfen Lausanne und Neuenburg neue Zeitungsboxen für die Pendlerzeitungen 20 Minuten und Blick am Abend sowie für das Reisemagazin Via aufgestellt. Bis Anfang Mai werden schweizweit über 470 SBB Bahnhöfe mit den neuen Verteilboxen ausgerüstet, die durch die Stiftung alfaset in La Chaux-de-Fonds produziert werden.

Von Juni 2020 an soll die DB Regio AG das Netz „Rheintal“ (Vergabenetz 4) betreiben. DB Regio hat in beiden Losen das wirtschaftlichste Angebot abgegeben. „Mit der Neuvergabe an die Deutsche Bahn konnten wir einen um rund vier Euro günstigeren Preis pro Zugkilometer erreichen. Statt 11,69 Euro pro Zugkilometer zahlt das Land künftig 7,30 Euro pro Zugkilometer. Das trotz neuer, moderner Fahrzeuge und trotz des anspruchsvollen Betriebsprogramms auf der überlasteten Rheintalstrecke“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am 26.01.2017. „Es hat sich einmal mehr gezeigt, dass der Wettbewerb sowohl günstigere Preise für das Land als auch Verbesserungen für die Fahrgäste ermöglicht. Ohne Wettbewerb könnten wir uns die Verbesserungen nicht leisten“.

Die beiden Geschäftsführer der Süd•Thüringen•Bahn Susanne Wenzel und Michael Hecht freuen sich sehr über die Bestätigung des neuen Fahrplankonzeptes durch das Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft. Das neue Konzept beinhaltet wesentliche Verbesserungen für die Fahrgäste.

Seit Mitte Juni 2016 läuft in der Unterführung des Bahnhofs Bern ein Pilotversuch zur Richtungstrennung der Personenflüsse. Dieser hat zum Ziel, dass die Kundinnen und Kunden zügig und mit möglichst wenig Gegenverkehr ans Ziel gelangen.

Vier Wochen nach Betriebsstart konnte Locomore schon über 25.000 Reisende an Bord begrüßen, einige Züge waren zu über 100% ausgelastet. 

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