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Die Finanzministerin hielt ihr Eintretensreferat zum Nachtrag II zum Voranschlag 2013 (13.042 sn). Der Bundesrat beantragt dem Parlament Zustimmung zu 10 finanzierungswirksamen Kreditnachträgen im Umfang von insgesamt 153 Millionen Franken. Die Subkommissionen beraten die einzelnen Kreditnachträge in den Subkommissionssitzungen vor und stellen dann an der nächsten Sitzung Antrag.

Reisende in Niedersachsen können ab Fahrplanwechsel am 15. Dezember zwischen mehr Zügen wählen. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat das Verkehrsangebot zwischen Ems und Elbe noch einmal spürbar ausgeweitet. „Wir bestellen zusätzliche Fahrten insbesondere dort, wo die Nachfrage vorhanden ist und wir mehr Menschen zum Bahnfahren motivieren", erläutert LNVG- Geschäftsführer Hans-Joachim Menn am Mittwoch in Hannover die Beweggründe. Als 100prozentige Landestochter ist die LNVG für die Bestellung und Finanzierung des Schienennahverkehrs verantwortlich und gibt dafür jährlich knapp 300 Millionen Euro aus.

Das staatliche Verkehrsunternehmen PRASA (Passenger Rail Agency of South Africa) hat einen Vertrag mit Gibela2, einem Gemeinschaftsunternehmen unter der Führung von Alstom, über die Lieferung von 600 Personenzügen (3.600 Wagen) unterzeichnet. Die Züge werden über die Jahre 2015 bis 2025 ausgeliefert. Der Wert des Auftrags, beläuft sich auf 51 Milliarden Rand und beinhaltet die Errichtung einer örtlichen Produktionsstätte. Darüber hinaus wird Gibela über einen Zeitraum von 18 Jahren technische Supportleistungen und einen Ersatzteilservice bereitstellen. Es handelt sich um eines der umfangreichsten Bahntechnikprojekte weltweit und zeitgleich um den größten Vertragsabschluss für Alstom seit der Gründung des Unternehmens. Der Vertrag wurde von Lucky Montana, CEO der PRASA Group, Patrick Kron, Vorsitzender und CEO des Alstom-Konzerns, und Henri Poupart-Lafarge, President von Alstom Transport unterzeichnet.

Seit mehr als 100 Jahren gibt es U-Bahnwerkstätten am Standort Grunewald. Immer wieder wurden die Betriebswerkstätten den steigenden Anforderungen des U-Bahn-Betriebes angepasst. Nach nur 25 Monaten Bauzeit ist die neue Halle 4 mit der verspielt wirkenden Fassade und dem BVG-Logo nach neuesten Technologiestandards und Richtlinien ein Blickfang im Grünen. Ein harmonisches Zusammenspiel von innovativer Technik und filigraner Bauweise. 500 Fahrzeuge, somit die gesamte Flotte des Kleinprofilnetzes, werden heute hier auf einer Grundfläche von 6.400m² gewartet. Nach dieser langen und erfolgreichen Geschichte bestand ein dringender Erneuerungsbedarf, um auch für die Zukunft einen stabilen Betrieb sicher zu stellen.

ls das Schweizer Volk am 27. September 1992 an der Urne über die Neue Alpentransversale (NEAT) abstimmte, versprach das Bundesbüchlein: «Nur durch den Bau der NEAT kann der Güterverkehr ohne Zwang auf die Schiene verlagert werden.» Inzwischen ist der neue Lötschberg-Basistunnel der Neat eröffnet (2007). Die Inbetriebnahme des Gotthard- (GBT) und Ceneri-Basistunnels (CBT) stehen Ende 2016 und 2019 bevor - die NEAT-Kernelemente.

TEN-V Tage: EU-Verkehrsminister treffen sich in Tallinn, um über die Zukunft der Transeuropäischen Verkehrsnetze zu beraten. Diese bestehen aus den wichtigsten Verkehrsadern (Schiene, Straße, Wasserstraße) Europas, unterteilt in ein Gesamt- und ein Kernnetz. Im Kernnetz werden noch einmal Korridore gebildet, die die wichtigsten Langstreckenverkehre beziehungsweise -routen abbilden. Neun dieser Kernnetzkorridore verlaufen durch Deutschland.

Das Hamburger Emissionshaus Paribus Capital GmbH hat Siemens mit der Lieferung von zwei Elektrolokomotiven beauftragt. Erworben werden sie im Rahmen des dritten Eisenbahnfonds Paribus Rail Portfolio III. Die Vectron AC-Lokomotiven sollen im Dezember 2013 übergeben und ab Auslieferung jeweils für mindestens drei Jahre vermietet werden. Beide Lokomotiven kommen in Schweden im Personenverkehr zum Einsatz.

„Ein Fahrschein ohne Bargeld und immer der günstigste Tarif! So einfach kann Bus- und Bahnfahren heutzutage sein", sagte Winfried Hermann, Minister für Verkehr und Infrastruktur, am 17.10.2013 zur Einführung des E-Tickets beim Heilbronner Verkehrsverbund HNV. „Durch die verbundübergreifende Nutzung HNV und Schwäbisch Hall bekommt der ÖPNV in der Region eine ganz neue Qualität, die in Baden-Württemberg bisher einzigartig ist."

Das Planfeststellungsverfahren zur Verlängerung der neuen Hamburger U-Bahn-Linie U4 bis zu den Elbbrücken ist abgeschlossen. Der Planfeststellungsbeschluss wurde in dieser Woche formell als bestandskräftig erklärt.

Entgegen anderslautenden Pressemeldungen bleibt die Eisenbahnverbindung Bernburg – Calbe (Saale) Ost im Fahrplan 2014 erhalten. „Die Leistungen sind bei DB Regio bestellt", informiert Nasa-Geschäftsführer Rüdiger Malter. „Das Angebot wird sogar erweitert: Für den Fahrplan 2014 verlängern wir an den Wochentagen Montag bis Freitag die Linie über Schönebeck bis nach Magdeburg, so dass Pendler erstmals ohne Umstieg in Calbe durchfahren können. Wir hoffen damit neue Fahrgäste zu gewinnen." Das neue Konzept ist langfristig abgestimmt mit dem Salzlandkreis sowie den Orten Bernburg, Nienburg und Calbe (Saale); die Umsetzung war nur durch die Haushaltsdiskussion vorübergehend in Frage gestellt worden.

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