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Die Deutsche Bahn stellt sich personell, technisch und organisatorisch auf den Winter ein. Rechtzeitig vor der frostigen Jahreszeit wurden Einsatzpläne erstellt, die Technik überprüft und Mitarbeiter geschult. Mit speziellen „Winterübungen" werden jetzt bundesweit die Einsatzpläne getestet.

Finnland ist für INIT schon seit Jahren ein wichtiger Zielmarkt. Nachdem eine finnische Tochtergesellschaft gegründet wurde, ist jetzt der erste Großauftrag dort unter Dach und Fach. In der Groß- und Hafenstadt Turku soll INIT für den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) ein Leit- und Ticketingsystem aufbauen und die dafür nötige Hard- und Software liefern.

Am Donnerstagabend (17.10.2013) um 18.25 Uhr kam es zwischen den Schwebebahnstationen Kluse und Landgericht zu einem folgenschweren Zwischenfall. Auf einer Länge von etwa 260 Metern löste sich die Stromschiene der Schwebebahn und stürzte teilweise herab. Dabei wurden auch zwei parkende Autos, sowie das Fahrzeug einer Frau die auf der B 7 unterwegs war, getroffen. Die Frau kam mit dem Schrecken davon. Für Bergungsarbeiten musste die Straße bis gegen Mitternacht komplett gesperrt werden.

Zum 01.10.2013 hat Alexander Tierling die Leitung des internationalen Vertriebs im Bereich „Systeme für Fahrgeldmanagement" bei Scheidt & Bachmann übernommen und verantwortet damit die internationalen Vertriebs- und Marketingtätigkeiten. Zuletzt hat Herr Tierling eine leitende Vertriebsposition bei IBM ausgeübt und verfügt über 12 Jahre Saleserfahrung in der IT-Industrie.

Das Betriebszentrum Laubenbachmühle hat seine Feuerprobe als Veranstaltungsort erfolgreich bestanden. Am 17. Oktober 2013 trafen sich 160 Experten aus ganz Österreich, um auf Einladung des Verbandes für Anschlussbahnunternehmen (VABU) über Bahninfrastruktur, Bahnbetrieb und Eisenbahnrecht für Anschlussbahnen zu diskutieren. „Die Vielseitigkeit des Betriebszentrums Laubenbachmühle ist beeindruckend", bestätigte Verkehrslandesrat Wilfing, der die Teilnehmer in den neu gestalteten Räumlichkeiten willkommen hieß.

Der Bund wird sein Verkehrssicherheitsziel verfehlen, wonach die Zahl der Verkehrstoten bis 2020 um 40 Prozent sinken soll, wenn die Bundesländer ihre Anstrengungen nicht erhöhen. Das geht aus dem zweiten Bundesländerindex Mobilität hervor, den die Allianz pro Schiene am Freitag in Berlin vorstellte.

Mit Genugtuung hat Hessens Wirtschafts- und Verkehrsminister Florian Rentsch auf die Platzierung Hessens im Bundesländerindex Mobilität der „Allianz pro Schiene" reagiert. „Hessen hat unter den Bundesländern die größte Verbesserung erreicht und steht in Punkto Dynamik sogar auf Rang Eins. Dass Hessen als Transitland und Standort eines Weltflughafens Mobilitätsaufgaben für andere Länder miterfüllt, belastet jedoch unsere Klimabilanz und verhindert eine noch bessere Gesamtplatzierung."

Der VRR-Vorstandssprecher Martin Husmann sieht erhebliche Defizite in der SPNV-Infrastruktur und fordert wesentlich schnellere Entscheidungen sowie weitere verbindliche Investitionszusagen. "Der geplante Ausbau der Betuwe-Linie und die damit verbundenen Verbesserungen für den Güterverkehr sind wichtig und gut. Jedoch muss hier, genauso wie bei zahlreichen weiteren Infrastrukturmaßnahmen wesentlich schneller und stringenter gearbeitet werden. Wir haben kein Verständnis dafür, dass Planung und Umsetzung von Maßnahmen bei der DB Netze teilweise Jahre dauern", so Martin Husmann.

Baden-Württemberg kann sich nach den Worten von Verkehrsminister Winfried Hermann über die gute Bewertung des Landes durch die „Allianz Pro Schiene" freuen. „Das ist ein großes Lob und eine Wertschätzung für die Politik der Landesregierung. Unsere strategische Herangehensweise beim Umsteuern in Richtung Nachhaltige Mobilität zeigt erste Erfolge", erklärte Minister Hermann am Freitag, 18. Oktober 2013 in Stuttgart.

Unter dem Namen „Brabo-Shuttle"lanciert der neutrale Kombioperator IMS Rail Switzerland ab 22. Oktober 2013 eine neues Produkt zwischen Antwerpen und Frenkendorf. „Der Brabo-Shuttle ergänzt das bisherige IMS-Netzwek in idealer Weise.", betont Enrique Rivas, CEO IMS Rail Switzerland.

Im Nachtsprung werden in Antwerpen die Kais Q420, Q730, Q86, Q913, Q1700, Q1742 bedient, alle anderen Kais sind per LKW angebunden.

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