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Die Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) hat im Geschäftsjahr 2013 beim Containerumschlag und im Hinterlandtransport deutliche Mengenzuwächse erzielt und ihre Marktpositionen ausgebaut. Nach vorläufigen Zahlen hat die HHLA dabei einen Konzernumsatz von rund 1.155 Mio. Euro und ein Betriebsergebnis (EBIT) im Bereich von 158 Mio. Euro erzielt.

Nach den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes (destatis) hat der Schienengüterverkehr im Jahr 2013 seine Transportleistung gegenüber dem Vorjahr um 1,6 Prozent steigern können. Nach vorläufigen Werten der Wiesbadener Statistiker hat der Lkw bei der Verkehrsleistung ebenfalls um 1,6 Prozent zugelegt.

„Wir treiben landesweit die Verbindung der Nahverkehrsträger untereinander und mit dem privaten Individualverkehr voran. Durch den Bau von Verknüpfungspunkten wollen wir möglichst vielen Verkehrsteilnehmer den Umstieg auf den Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erleichtern. Durch neue, innovative Mobilitätsketten aus Rad, Auto, Bus und Bahn wollen wir die Vorteile der jeweiligen Verkehrsträger miteinander verbinden. Im ICE-Knoten Erfurt und den anderen ICE-Bahnhöfen vertakten wir dann den Schienennahverkehr mit dem Fernverkehr. Hierzu fördern wir den Bau von ÖPNV-Verknüpfungspunkten, wie ihn nun auch die Stadt Zella-Mehlis hier am Bahnhof plant. So erschließen wir die verkehrlichen Infrastrukturvorteile Thüringens – der schnellen Mitte Deutschlands – für alle Landesteile", sagte heute (Donnerstag) der Minister für Bau, Landesentwicklung und Verkehr, Christian Carius, auf seiner 9. Regionaltour ‚Carius vor Ort' in Suhl und Umgebung. Am Bahnhof in Zella-Mehlis wurde der Verkehrsminister durch Bürgermeister Richard Rossel über die Pläne zur Gestaltung des Bahnhofsvorplatzes informiert.

Wie Bombardier am 06.02.2014 bekannt gab, wurde das Unternehmen von Transport for London (TfL) und dem britischen Verkehrsministerium über die Vergabe eines Auftrags zur Lieferung von Fahrzeugen sowie zur Errichtung eines neuen Depots für Crossrail informiert.

Die Verkehrsunternehmen benötigen dringend Beschlüsse der Bundespolitik zu wichtigen offenen Finanzierungsfragen. Sonst kommt es zu Baustillstand und Qualitätsverlust im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV). Die Situation spitzt sich zu, weil die Große Koalition die Anschlussregelung für das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG) im neuen Koalitionsvertrag nicht ausdrücklich als Ziel benennt, sondern als Teil der erst 2015 beginnenden Bund-Länder-Verhandlungen sieht. „Diese Entscheidung auf die Verhandlungen mit den Ländern zu vertagen, reicht nicht aus, denn das führt zu weiteren Verzögerungen. Und wir haben schon heute einen De-Facto-Baustopp und Planungsstillstand bei einer Reihe von Projekten, die eigentlich aus den GVFG-Bundesmitteln finanziert werden", so Jürgen Fenske, Präsident des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV).

Durchwachsene Bilanz für die deutschen Bus- und Bahnunternehmen: Im vergangenen Jahr stiegen zwar die Fahrgastzahlen im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) erneut, diesmal um 0,8 % auf über 9,8 Milliarden. Und auch die Einnahmen aus dem Ticketverkauf legten um 3,3 % auf insgesamt über elf Milliarden Euro zu. Dennoch ist die wirtschaftliche Lage der ÖPNV-Unternehmen schwieriger geworden. Deutlich höhere Kosten, unter anderem bei Busanmietungen (+ 4,5 %) und Personal (+ 1, 1 %), belasten das Gesamtergebnis und führen dazu, dass der Kostendeckungsgrad sinkt: von durchschnittlich 77,9 % auf 77,1 %.

Der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) hat zum dritten Mal seit 2009 eine Umfrage zum Investitionsbedarf für die Infrastruktur der Nichtbundeseigenen Eisenbahnen (NE-Bahnen) durchgeführt. An der Befragung haben sich etwa 50 NE-Bahnen beteiligt und insgesamt rund 250 konkrete Maßnahmen benannt, durch die die Qualität des deutschen Schienennetzes insgesamt deutlich verbessert werden könnte. Vor allem bei der Erneuerung und Modernisierung, aber auch bei Aus- und Neubau der nichtbundeseigenen Schieneninfrastruktur wächst der Investitionsbedarf. Der VDV erneuert deshalb seine Forderung nach einer Leistungs- und Finanzierungsvereinbarung (LuFV): „Für die NE-Bahnen, die inzwischen immerhin über 4.000 Kilometer Streckennetz bewirtschaften, ist eine eigene LuFV mit dem Bund die sinnvollste Lösung. Nur so lässt sich auch dieser wichtige Teil des deutschen Schienennetzes strukturell weiterentwickeln", so VDV-Hauptgeschäftsführer Oliver Wolff.

Im Beisein des amerikanischen Vizepräsidenten Joe Biden sowie des US-Verkehrsministers Anthony Foxx nahm gestern in Philadelphia (US-Bundesstaat Pennsylvania) die erste elektrische Lokomotive von Siemens für den staatlichen Bahnbetreiber Amtrak den Betrieb auf. Der offizielle Passagierbetrieb startet heute.

Die üstra modernisiert ab September die Berufsausbildung Fachkraft im Fahrbetrieb. Mussten die Bewerber sich bisher entscheiden, ob sie Bus oder Bahn fahren, so sollen sie zukünftig beides lernen. „Wir wollen damit den Beruf interessanter machen", erläutert Wilhelm Lindenberg, im Vorstand der üstra zuständig für Personal und Betrieb. „Außerdem wollen wir die einseitigen Belastungen von Bus oder Bahn ausgleichen", so Lindenberg. Gleichzeitig können nun auch Fahrer, die schon länger im

Die Zahl der Fahrgäste im Verkehrs- und Tarifverbund Stuttgart (VVS) ist innerhalb der letzten zwanzig Jahre noch nie so stark gewachsen wie 2013. Die Verbundstatistik weist eine Steigerung um 3,2 Prozent und damit einen Zuwachs von über zehn Millionen Fahrten gegenüber dem Vorjahr aus. Auch bundesweit ist dies ein Spitzenwert: Nach Aussagen des Statistischen Bundesamtes steigen die Fahrgastzahlen im Bundesgebiet im letzten Jahr um durchschnittlich 0,8 Prozent. Insgesamt wurden 2013 fast 349 Millionen Fahrten im Verbundgebiet des VVS unternommen. Damit haben sich die Fahrgastzahlen im VVS seit Verbundgründung nahezu verdoppelt.

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