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Um die von vielen als unglücklich empfundene Situation rund um die Linzer Eisenbahnbrücke und die Mühlkreisbahn zu verbessern, gehen die ÖBB nun in die Offensive: Die ÖBB investieren noch einmal in die Eisenbahnbrücke Linz, damit sie bis Ende 2014 für Züge befahrbar bleibt. Zusätzlich bauen die ÖBB in Rottenegg eine Servicehalle für die Wartung von Zügen, die ab Anfang 2015 fertig sein soll. Daher können die bei den Fahrgästen beliebten Desiro-Züge bis 2019 auf der Mühlkreisbahn im Einsatz bleiben. Die ÖBB werden ihre Verträge mit dem Bund und dem Land selbstverständlich einhalten. Durch diese Schritte erhält der Partner - das Land Oberösterreich - nun noch mehr Zeit für seine Entscheidung über die Zukunft der Mühlkreisbahn. Denn es gilt die Zeit nach 2019 zu planen und dafür Entscheidungen zu treffen.

Das Top Employers Institute hat Knorr-Bremse die Auszeichnung „Top Arbeitgeber für Ingenieure in Deutschland 2014" verliehen. Damit wird die hohe Attraktivität des weltweit führenden Bremssystemeherstellers für die Berufsgruppe der Ingenieure mit einem Zertifikat ausgezeichnet.

Reisende mit einer Behinderung sind zufrieden mit der SBB, wie aus der aktuellen Kundenumfrage hervorgeht: Vom SBB Call Center Handicap aus wurden 2013 rund 123 000 Betreuungen organisiert, 2000 mehr als im Jahr 2012. Das entspricht über 330 Hilfestellungen pro Tag oder anders ausgedrückt alle 3 bis 4 Minuten eine Unterstützung durch die SBB.

MFP Production steht für über 25 Jahre Kompetenz und Erfahrung im Engineering und umfassende Kompetenz in der Produktion elektrischer Komponenten für die verschiedensten Einsatzbereiche.

Unter dem Beifall von 250 geladenen Gästen, darunter Vertreter aus Politik, Verwaltung, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft der Region Hannover und des Landes Niedersachsen, hat die üstra heute um 12:30 Uhr ihre neue Stadtbahn TW 3000 auf dem Betriebshof Glocksee in Hannover feierlich enthüllt und der Öffentlichkeit präsentiert. Unter den Ehrengästen waren der niedersächsische Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Olaf Lies, der Präsident der Region Hannover Hauke Jagau und der Oberbürgermeister Hannovers Stefan Schostok.

Der Bundes-Datenschutzbeauftragte Schaar fordert, die Überwachung der Bürger zurückzufahren. Problematisch sei insbesondere die Weiterentwicklung der Informationstechnik. Möglichkeiten zur Ortung müssten begrenzt werden. Nötig sei auch ein kritischer Umgang mit sozialen Netzwerken.

Im letzten Geschäftsjahr gewann Alstom Transport mehrere Aufträge über Triebzüge für den Nah- und Regionalverkehr im Gesamtwert von 1,5 Milliarden Euro - dies war der größte Auftragseingang in der Geschichte des Standortes Salzgitter. Die Auslastung der Fertigung ist bis zum Jahr 2016 gesichert, dieses Jahr werden erstmals mehr als 200 Fahrzeuge ausgeliefert. Auch dies war Anlass für den Ministerpräsidenten des Landes Niedersachsen, Stephan Weil, sich bei Alstom Transport in Salzgitter über die aktuellen Entwicklungen im Schienenpersonennahverkehr zu informieren. Bei einer Probefahrt auf der Teststrecke am Standort konnte sich der Ministerpräsident vom Komfort und der Qualität eines Coradia-Regionalzuges von Alstom überzeugen.

Die BVZ Gruppe erhöhte 2013 den Ertrag von CHF 129.2 Mio. um 1.1% auf CHF 130.6 Mio. Der Ertragszuwachs der Geschäftsfelder Regionalverkehr und Immobilien konnte den Rückgang im Geschäftsfeld Erlebnisreisen mehr als kompensieren. Der Betriebsgewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) erhöhte sich um 134.5% auf CHF 11.0 Mio. Mit CHF 6.4 Mio. lag der Reingewinn um 40.2% über dem Vorjahresstand von CHF 4.6 Mio. Der Verwaltungsrat beantragt eine Dividende von CHF 10.00 aus den Kapitaleinlagereserven (Vorjahr CHF 9.50).

Die Höft & Wessel AG hat ihr neues Logistik & Service Leistungszentrum am Hauptsitz des Unternehmens in Hannover offiziell in Betrieb genommen. Mit dem neuen Leistungszentrum verbessern sich die Service- und Logistikprozesse und dadurch verringern sich die Durchlaufzeiten bei Reparaturen und Ersatzteilversorgung deutlich. Im Rahmen der Optimierung des Supply-Chain-Managements werden die Prozesse für den Kunden zudem transparenter gestaltet. Eine Statusabfrage und Nachverfolgung ist über ein spezielles Online-Portal möglich. Damit kann die Höft & Wessel AG ihren Kunden in Zukunft eine höhere Qualität der Service-Levels anbieten.

Langsam aber stetig steigt der Frauenanteil bei den Wiener Linien. Im Bereich U-Bahn, in dem FahrerInnen, Leitstellenbedienstete und StationsaufseherInnen zusammengefasst sind, sind mittlerweile 25 Prozent der Angestellten weiblich. Zählt man alle Bereiche des Fahrbetriebs (U-Bahn, Bus und Straßenbahn) zusammen, ist mittlerweile jede achte Beschäftigte eine Frau. Die Wiener Linien freuen sich über den wachsenden Frauenanteil und setzten Maßnahmen, um mehr Frauen für das Unternehmen und technische Berufe zu begeistern. Selbstverständlich ist dabei gleicher Lohn für gleiche Arbeit.

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