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Ab dem 2. April 2014 wird die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH den Verkauf von Fahrausweisen an den insgesamt fünf stationären Fahrkartenautomaten an den Haltestellen Hauptbahnhof, Johannes-Kepler-Platz, Rathaus Babelsberg, Luisenplatz und am Platz der Einheit einstellen und diese Geräte entfernen.

Wiederum knapp 50.000 Reisende waren 2013 mit dem EgroNet-Ticket unterwegs. Dies entspricht der Zahl aus dem Jahr 2012 und bestätigt die nach wie vor große Beliebtheit des länderverbindenden Nahverkehrs-Fahrscheins. Das geht aus der Statistik der EgroNet-Geschäftsstelle in Auerbach hervor. Mit dem EgroNet-Ticket kann man im Vierländereck Tschechien, Bayern, Thüringen und Sachsen einen Tag lang unbegrenzt mit Zug, Bus und Straßenbahn fahren.

2013 hat Kombiverkehr exakt 10.459 Lkw-Ferntransporte mehr als im Vorjahr von der Straße auf die Schiene verlagert. Mit insgesamt 937.671 Sendungen wurde ein Plus von 1,1 Prozent gegenüber 2012 erzielt.

„So viel Beteiligung gab es nie", sagte Verkehrsminister Winfried Hermann am Freitag, 21.03.2014 zur laufenden Neuordnung der ÖPNV-Finanzierung in Baden-Württemberg. Er fügte hinzu: „Seit einem Jahr führen wir einen intensiven Gesprächsprozess mit allen Beteiligten, weil wir wissen, dass die Interessen sehr verschiedenartig sind. Wir haben uns das nicht einfach gemacht."

Das Werk Dessau der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH errichtet auf seinem Gelände ein neues Lokprüfzentrum. Den Spatenstich nahmen heute Uwe Fresenborg, Vorsitzender der Geschäftsführung DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH, Michael Otto, Leiter des Werkes Dessau, Andreas Spengler, Projektleiter Werk Dessau, Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter für das Land Sachsen-Anhalt der Deutschen Bahn AG, Dr. Klaus Klang, Staatssekretär im Ministerium für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt sowie Klemens Koschig, Oberbürgermeister der Stadt Dessau-Roßlau, vor. Insgesamt investiert das Werk rund 13 Millionen Euro.

Die Deutsche Bahn hat heute 29 Triebzüge des Typs Talent 2 bei Bombardier Transportation für die S-Bahn Mitteldeutschland bestellt. Der entsprechende Vertrag von rund 146 Millionen Euro wurde heute zwischen der Bahntochter DB Regio und Bombardier unterzeichnet. Es handelt sich um den 13. Abruf aus einem Rahmenvertrag von 2007 mit einem möglichen Volumen von insgesamt mehr als einer Milliarde Euro.

Die Deutsche Bahn und die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) haben sich auf Regelungen über den Beschäftigungsschutz für DB-Lokführer geeinigt, die aus gesundheitlichen Gründen ihren Beruf nicht mehr ausüben können. Vertreter von DB, Arbeitgeberverband MoVe und GDL verständigten sich heute auf besondere Bedingungen bei Verlust der Fahrdiensttauglichkeit. Vereinbart wurden unter anderem ein 100-Prozent-Entgeltschutz für traumatisierte Lokführer, verbesserte Abfindungsmöglichkeiten für fahrdienstuntaugliche Lokführer und Regelungen zur Beschäftigungssicherung beim Verbleib im DB-Konzern.

Der Kanton Wallis und die SBB sind erfreut darüber, dass mit Trenitalia und deren Angebotsbestellern der Region Piemont eine finanzielle Lösung für den italienischen Streckenabschnitt Iselle – Domodossola im Regionalverkehr gefunden werden konnte. Dadurch kann für die rund 800 Grenzgänger zwischen Brig und Domodossola die Qualität ihres alltäglichen Arbeitswegs gesichert werden. Seit Dezember 2013 hatten es die SBB, im Interesse der für die Walliser Wirtschaft tätige Kundschaft, auf sich genommen, allein für die Betriebskosten auf dem italienischen Streckenabschnitt aufzukommen, und dies ohne jede finanzielle Garantie. Diese Situation wird sich nun wieder normalisieren.

Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat das aus vier Eisenbahnlinien bestehende Weser-Ems-Netz europaweit in den Wettbewerb gegeben. Gemeinsam mit dem Bremer Verkehrssenator und dem Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) schreibt die LNVG im EU-Amtsblatt ein länderübergreifendes jährliches Fahrtenprogramm von knapp fünf Millionen Zugkilometern aus, das derzeit von der in Osna- brück ansässigen NordWestBahn GmbH (NWB) erbracht wird. Das teilten die LNVG, der NWL und der Bremer Verkehrssenator am 24.03.2014 mit.

Perfekt im Zeitplan wird Ende Mai die erste von insgesamt 25 neuen Niederflur-Stadtbahnen aus dem spanischen Valencia nach Karlsruhe geliefert. Bis Ende September kommen sechs weitere Fahrzeuge hinzu, die nach ihrer Zulassung für den Bau- und Betrieb für Straßenbahnen (BOStrab) alle umgehend im innerstädtischen Betrieb zum Einsatz kommen. Dort ersetzen die nach der neuesten Crash-Norm gebauten, modernen, barrierefreien und klimatisierten Bahnen die „alte Holzklasse", die derzeit noch auf der Linie 5 unterwegs ist.

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