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Das Netzwerk Europäischer Eisenbahnen e.V. (NEE) ist seit Jahren Mitglied in der European Rail Freight Association (ERFA). Diese gehört als Mitglied der „Group of Representative Bodies" zu den Verbänden in Brüssel, die von der EU Kommission angehört werden.

Die Probleme im von der Bayerischen Oberlandbahn (BOB) betriebenen Oberlandnetz reißen nicht ab. Seit Dezember 2013 gehen bei der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, massive Beschwerden zur Betriebslage im Oberlandnetz ein. Die BEG hat die BOB-Geschäftsführung heute daher erneut zu einer Gesprächsrunde einbestellt, sich über den aktuellen Sachstand unterrichten lassen und die BOB nochmalig aufgefordert, die aktuellen Betriebsprobleme kurzfristig und nachhaltig zu lösen.

Für den Vorsitzende der Eisenbahn- und Verkehrsgewerkschaft, Alexander Kirchner, ist es noch ein langer Weg, bis sich die Personalsituation bei der Bahn normalisiert. Erste Erfolge des von der EVG angestoßenen Personalprozesses seien aber sichtbar. Das wurde beim heutigen (02.04.2014) Spitzengespräch mit den Personalverantwortlichen der DB AG in Berlin deutlich.

Der führende Bahntechnikanbieter Bombardier Transportation gab am 02.04.2014 den Umfang des zwischen der Tochtergesellschaft Bombardier Transportation South Africa (Pty) Ltd. und Transnet Freight Rail (TFR) geschlossenen Vertrags über die Lieferung von 240 elektrischen TRAXX Africa-Lokomotiven bekannt. Der Vertrag wurde ursprünglich bereits am 17. März 2014 unterzeichnet und tritt nun vollständig in Kraft. Der Vertragsumfang für Bombardier beträgt nach Listenpreisen ca. 13 Milliarden Südafrikanische Rand (893 Millionen Euro bzw. 1,2 Milliarden US-Dollar).

„Die sächsischen Schmalspurbahnen sind Zeitzeugen der Industriegeschichte und touristisches Highlight. Dies gilt es auch für die nachfolgenden Generationen zu bewahren und zu sichern", so Staatsminister Sven Morlok. „Unser Ziel ist der Fortbestand des vorhandenen sächsischen Schmalspurnetzes von ca. 100 Kilometer Länge und insbesondere der Weiterbetrieb der Dampflokomotiven." Neben den touristischen Schmalspurbahnen besitzen die Parkeisenbahnen in Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen und Görlitz eine große Bedeutung für die Nachwuchsgewinnung der Eisenbahnen und stellen ein sinnvolles Freizeitangebot für Kinder und Jugendliche dar.

Die Bayerische Eisenbahngesellschaft (BEG), die den Regionalverkehr im Freistaat plant, finanziert und kontrolliert, hat ihr Qualitätsranking 2013 veröffentlicht (www.beg-qualitaetsranking.de). Die Medaillengewinner sind dieselben wie im Vorjahr: Agilis-Nord siegt mit +86,51 Punkten vor der Berchtesgadener Land Bahn mit +76,57 Punkten. Den dritten Platz belegt erneut die Erfurter Bahn im Kissinger Stern mit +63,60 Punkten.

Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, hat die Grundkonzeption für den nächsten Bundesverkehrswegeplan (BVWP) vorgestellt. Der BVWP legt den Rahmen der künftigen Investitionen des Bundes in seine Verkehrswege (Schiene, Straße, Wasserstraße) fest. Er ist das wichtigste Steuerungsinstrument der Verkehrsinfrastrukturpolitik und umfasst sowohl die Erhaltung als auch den Aus- und Neubau des Netzes. Der derzeit gültige BVWP stammt aus dem Jahr 2003, der neue wird 2015 fertig sein bis 2030 gelten.

Nachdem die Ausschreibung für die Dreieichbahn durch die Rhein-Main-Verkehrsverbund GmbH (RMV) erfolgreich abgeschlossen wurde hat am 01.04.2014 der neue Geschäftsführer des RMV, Dr. André Kavai, das Ergebnis präsentiert und gemeinsam mit der Vorsitzenden der Regionalleitung von DB Regio Hessen, Charlott Lutterbeck, sowie dem Regionalleiter Finanzen und Controlling von DB Regio Hessen, Christian Roth, den neuen Verkehrs-Service-Vertrag unterzeichnet.

In Cottbus wurde am 02.04.2014 der erste modernisierte Doppelstockwagen für den Betrieb im „Netz Nord-Süd" übergeben. Erstmalig führt die DB Regio-Werkstatt Modernisierungsarbeiten durch und baut dabei 37 Doppelstockmittelwagen um.

„Das sichert zirka 30 Arbeitsplätze in der Region", betont Alexander Hohlfeld, zuständiger Regionalleiter Produktion DB Region Nordost.

Der Beginn des Linienbetriebs der neuen Stadtbahn vom Typ TW 3000 ist weiter ungewiss. Wie der Hersteller und die üstra heute in Hannover mitteilten, sind bei Überprüfungen an verschiedenen Bauteilen des Fahrzeugs Mängel an Schweißnähten entdeckt worden. Ob und wie diese Mängel zu beheben sind, soll durch ein Gutachten untersucht werden. Erst wenn dessen Ergebnisse vorliegen, kann ein voraussichtlicher Termin für den Beginn des Linienbetriebs mit dem TW 3000 genannt werden.

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