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In einem herausfordernden Jahr beförderte die SBB 2013 zum ersten Mal in ihrer Geschichte mehr als eine Million Kunden pro Tag. Die gestiegene Nachfrage ist vor allem auf Angebotsverbesserungen zurückzuführen. SBB Cargo erzielte erstmals seit über 40 Jahren ein positives Ergebnis von CHF 14,7 Mio. Das Konzernergebnis ging aber um CHF 184,2 Mio. auf CHF 238,2 Millionen zurück. Der Grossteil des um CHF 332,1 Mio. höheren Betriebsaufwands ist bedingt durch höhere Trassenpreise (CHF 163 Mio.) und Zusatzaufwendungen vorab beim Unterhalt am Schienennetz (CHF 128,6 Mio.). Die Kundenpünktlichkeit lag im 2013 zwar auf hohem Niveau, jedoch konnte mit 87,5 Prozent der Wert des Vorjahres (88,0 Prozent) nicht ganz erreicht werden.

Der Knorr-Bremse Konzern wuchs operativ um +3,2 % und erzielte im Geschäftsjahr 2013 erneut einen Umsatz von mehr als 4 Mrd. EUR. Unter Berücksichtigung der negativen Währungseffekte erreichte der Konzern einen Umsatz von 4,30 Mrd. EUR (Vorjahr 4,30 Mrd. EUR). Der Schienenfahrzeugbereich trug mit 2,25 Mrd. EUR (Vorjahr 2,22 Mrd. EUR) zum Konzernumsatz 52% bei, der Nutzfahrzeugbereich mit 2,07 Mrd. EUR (Vorjahr 2,10 Mrd. EUR) 48 %. Mit dem Rekordauftragseingang von 4,75 Mrd. EUR erwartet der Konzern im Ausblick für 2014 eine über dem Marktniveau liegende positive Geschäftsentwicklung.

Einmal mehr präsentiert die SBB einen Jahresabschluss mit einem markanten Gewinn. Dieser liegt zwar unter den Vorjahren, aber immer noch auf einer Höhe, die es dem Unternehmen problemlos erlaubt, seine Anstellungsbedingungen zu verbessern.

Die Kandidaten für den Wettbewerb „Eisenbahner mit Herz" stehen fest: Aus rund 300 Geschichten, die Reisende bis zum 31. Januar 2014 an die Allianz pro Schiene schickten, haben die Bahnen rund 30 Titelanwärter ausfindig gemacht. Unter den Nominierten sind Bahn-Mitarbeiter, die eine verirrte Entenfamilie vor dem sicheren Tod retten, eine Schienenstrecke im Sturm mit bloßen Händen wieder frei räumen oder souverän einen Katastropheneinsatz mit ICE-Evakuierung leiten. Auch der Kundenliebling der Schwarzwaldbahn, der Zugbegleiter Herbert Kusche, ist 2014 wieder unter den Anwärtern auf den Titel: keinen anderen Zugbegleiter haben die Reisenden seit dem Start des Wettbewerbs so häufig auf den Schild gehoben wie den DB-Regio-Mann aus Singen.

Seit März 2011 wachsen die Zugriffszahlen der Auskunfts-App des VRR für iOS und Android stetig. Über eine direkte Anbindung zur App des HandyTicket Deutschland wird eine von vielen Kunden gewünschte Erweiterung möglich: Der direkte Kauf einer passenden Fahrkarte zu einer Fahrtauskunft. Die Bedienung ist ganz einfach: Wird in der VRR-App eine Fahrtauskunft berechnet, erscheint - sofern es für die gerechnete Fahrt ein passendes VRR-Ticket gibt - ein Einkaufswagen-Symbol. Beim Touch auf das Symbol öffnet sich die HandyTicket Deutschland App mit dem Angebot des passenden Tickets.

Über die methodischen Fallstricke empirischer Studien zu Reinigung und Sauberkeit sowie über Qualitätssiegel in der Reinigungsbranche informierten sich die mehr als 30 Teilnehmer des ersten Workshops des Arbeitskreises Schienenfahrzeugreinigung am Donnerstag, 20. März, in Uelzen. Teil des Programms war zudem ein Besuch des OHE-Betriebswerks Uelzen. Dort diskutierten die Teilnehmer des Workshops Fragen der Innen- und Außenreinigung anhand der vorhandenen Alstom- und Bombardier-Fahrzeuge.

Innsbrucks erste zur Gänze mit umweltschonender LED-Technologie ausgestattete BOMBARDIER FLEXITY Strassenbahn hat den Betrieb aufgenommen. Im vergangenen Jahr wurde bereits die Innenraumbeleuchtung umgerüstet und in diesem Jahr wurde die Aussenbeleuchtung nachgezogen.

Ab 2015 werden die regionalen Zentren St. Gallen und Kreuzlingen/Konstanz direkter und schneller verbunden. Dafür startet die SBB nun mit den Bauarbeiten in Uttwil und Kreuzlingen Hafen. Die Vorarbeiten haben bereits begonnen.

Für den Anschluss der Schweiz an das europäische Hochgeschwindigkeitsnetz beginnen nun die Hauptarbeiten in Uttwil und Kreuzlingen Hafen.

Endlich ist das Geheimnis um den neuen Namen des Dieselnetz Südwest (DNSW) gelüftet worden. Günter Kern, Staatssekretär im rheinland-pfälzischen Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur, enthüllte beim 10. Deutschen Nahverkehrstag in Koblenz die neue Mobilitätsmarke für den Südwesten: vlexx, der Vier-Länder-Express. „Ein sehr kreativer Vorschlag, der Bundesländer verbindet und Grenzen überwindet", war der Staatssekretär begeistert von der Namenswahl.

Nach den Worten von Verkehrsminister Winfried Hermann sind für Erhalt und Sanierung der Verkehrsinfrastruktur neben ausreichenden Mitteln vor allem neue Konzepte der überjährigen und verlässlichen Finanzierung nötig. Zurzeit stünden bei diesem Thema die Räder auf Bundesebene eher still, sagte Minister Hermann am 19.03.2014 bei einer Veranstaltung in der Vertretung des Landes Baden-Württemberg zur Zukunft der Verkehrsfinanzierung. Er mahnte, dies müsse sich dringend ändern.

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