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Die Bayerische Eisenbahngesellschaft, die den Regional- und S-Bahn-Verkehr in Bayern plant, finanziert und kontrolliert, wird die Verkehre auf den Linien des Dieselnetzes Augsburg I in einer europaweiten Ausschreibung neu vergeben. Angebote können bis April 2015 abgegeben werden, der Zuschlag erfolgt voraussichtlich im Juli 2015. Der Vertrag beginnt im Dezember 2018 und endet 2030 nach einer Laufzeit von zwölf Jahren.

Der erste Doppelstocktriebzug von insgesamt 25 Zügen, die das russische Bahnunternehmen Aeroexpress beim Schweizer Schienenfahrzeughersteller Stadler bestellt hat, traf jüngst in der russischen Hauptstadt ein und wurde in Anwesenheit hochrangiger Amtsträger, darunter auch Bürgermeister Sergej Sobjanin, offiziell vorgestellt.

Bahnreisende in Niedersachsen können zum Fahrplanwechsel am 14. Dezember zwischen mehr Regionalzügen wählen. Die Landesnahverkehrsgesellschaft Niedersachsen mbH (LNVG) hat das Verkehrsangebot zwischen Nordsee und Harz noch einmal spürbar ausgeweitet. „Wir bestellen zusätzliche Fahrten insbesondere dort, wo wir eine wachsende Nachfrage feststellen und mehr Menschen zum Bahnfahren motivieren können", skizziert LNVG-Geschäftsführer Hans-Joachim Menn am Montag in Hannover die Beweggründe der 100prozentigen Landestochter. Die LNVG ist zwischen Harz und Küste für die Bestellung und Finanzierung des Nahverkehrs auf der Schiene verantwortlich, sie gibt dafür jährlich knapp 300 Millionen Euro Steuergelder aus.

In knapp zwei Jahren rollen die ersten kommerziellen Züge durch den längsten Eisenbahntunnel der Welt. Um für die Gotthardachse von Basel nach Chiasso rechtzeitig genügend Lokomotivführer zu schulen, nimmt MEV Schweiz für mehr als eine halbe Million Franken zwei mobile Fahrsimulatoren in Betrieb.

Eine 15-köpfige Delegation der Schweizer Bahnindustrie besucht nächste Woche Polen. Die Mitglieder von Swissrail Industry Association – dem Schweizer Verband der Industrie des spurgebundenen Verkehrs – treffen sich in Warschau, Bromberg/Bydgoszcz und Posen/Poznan mit Vertretern von Transportbehörde, Verkehrsunternehmen und Industrie. Polen verzeichnete in den letzten Jahren ein rasantes wirtschaftliches Wachstum und steht vor grossen Investitionen in den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur.

Dr. Yves Joannic (56) ist seit Anfang Oktober neuer Chief Operating Officer (COO) und Vice President Operations Germany von Thales Deutschland und trägt in dieser Position die Verantwortung für alle Country Business Units in Deutschland sowie sämtliche Operations-Funktionen. Er folgt auf Hans Leibbrand, der das Unternehmen Ende September verlassen hat. Dr. Joannic berichtet an Peter Obermark, den Vorsitzenden der Geschäftsführung von Thales Deutschland, sowie an Serge Adrian, Thales Senior Vice President, Europe and International Operations. "Ich freue mich auf die neue Herausforderung. Deutschland ist ein für den Konzern sehr wichtiges Land. Hier kann ich meine Management-Erfahrung einbringen, Angebote und Projekte mit den Country Business Units erfolgreich realisieren und so den eingeschlagenen Wachstumskurs untermauern", kommentiert Dr. Joannic seine neue Aufgabe.

Die ÖBB haben im Frühling 2013 auf Basis einer EU-weiten Ausschreibung 101 neue Züge für den Nah- und Regionalverkehr im Wert von etwa 590 Millionen Euro (inklusive Preisgleitung) bestellt. Damit modernisieren die ÖBB ihre Fahrzeugflotte weiter. Die neuen Siemens Züge werden beim Fahrgastkomfort neue, hohe Maßstäbe setzen. Im Herbst 2014 hat der erste Zug die Werkshallen verlassen, nun wird der Zug im Prüfzentrum auf Herz und Nieren geprüft. Der erste ÖBB cityjet kommt im Jänner 2015 für Tests im Windkanal nach Österreich. Ab März 2015 starten schließlich die Zulassungsfahrten. Ein Teil der Wertschöpfung wird in Österreich erbracht, denn die Drehgestelle kommen vom Siemens Werk in Graz, die Endfertigung für rund zwei Drittel der Züge erfolgt wie schon bei den railjets und den Taurus-Loks in ÖBB Werkstätten in Österreich. Fahrgäste werden im Winter 2015 erstmals den neuen Zug benützen können. 31 Züge sind für den S-Bahn-Verkehr in Wien und Niederösterreich vorgesehen, 35 Stück für den Regionalverkehr in Niederösterreich, 18 Stück für den Regionalverkehr in der Steiermark und 17 Stück den Regionalverkehr in für Oberösterreich.

Verkehrsminister Alois Stöger, und Christian Kern, Vorstandsvorsitzender der ÖBB-Holding AG, präsentierten gemeinsam mit Jochen Eickholt, Bahnchef von Siemens, den neuen Regionaltriebzug vom Typ Desiro für Österreich im Siemens-Werk in Krefeld. Der erste Zug hat die Werkshallen verlassen und wird nun im Prüfzentrum in Wegberg-Wildenrath auf Herz und Nieren geprüft. Der erste ÖBB cityjet kommt im Jänner 2015 für Tests im Windkanal nach Wien. Die ÖBB haben im Frühling 2013 auf Basis einer EU-weiten Ausschreibung 101 neue Züge für den Nah- und Regionalverkehr im Wert von etwa 590 Millionen Euro (inklusive Preisgleitung) bestellt. Damit modernisieren die ÖBB ihre Fahrzeugflotte weiter. Die Siemens Züge werden beim Fahrgastkomfort neue, hohe Maßstäbe setzen. Ab März 2015 starten schließlich die Zulassungsfahrten. Ein Teil der Wertschöpfung wird in Österreich erbracht, denn die Drehgestelle kommen aus dem Siemens-Werk in Graz. Die Endfertigung für rund zwei Drittel der Züge erfolgt wie schon bei den railjets und den Taurus-Loks in ÖBB-Werkstätten in Österreich. Fahrgäste werden im Winter 2015 erstmals den neuen Zug benützen können. 31 Züge sind für den S-Bahn-Verkehr in Wien und Niederösterreich vorgesehen, 35 Stück für den Regionalverkehr in Niederösterreich, 18 Stück für den Regionalverkehr in der Steiermark und 17 Stück für den Regionalverkehr in Oberösterreich.

Am 07.11.2014 wurde in der Westbox in Linz die zehnte Vectron-Lokomotive an European Locomotive Leasing (ELL), einen der Privatkunden im Wirtschaftsraum Österreich, übergeben. Mit der Lieferung festigt Siemens seine führende Rolle als Lokomotivlieferant in Österreich und den angrenzenden Ländern. „Es freut mich sehr, dass wir mit unserer Vectron-Lokomotive auch in der Multi-System Ausführung unsere Marktposition in Österreich sowie in Zentral- und Osteuropa weiter ausbauen können", betont Arnulf Wolfram, Leiter der Division Mobility CEE.

In Bratislava wurde am 07.11.2014 die neueste Straßenbahn aus der Produktion des Pilsner Unternehmens Škoda feierlich vorgestellt und in den Testbetrieb übergeben. Es handelt sich dabei um die erste ForCity Plus Straßenbahn in Zweirichtungsausführung.

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