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Der internationale Fernverkehr von Deutschland nach Frankreich, nach Belgien und in die Niederlande ist weiter auf Erfolgskurs. „Wir konnten 2015 mit rund fünf Millionen Fahrgästen auf diesen Verbindungen und einem Wachstum von 3,5 Prozent einen neuen Fahrgastrekord verzeichnen und Marktanteile vor allem vom Flugverkehr gewinnen“, sagt Birgit Bohle, Vorstandsvorsitzende DB Fernverkehr AG. So ist der Zug beispielsweise auf der Verbindung Stuttgart–Paris mit 66 Prozent Anteil eindeutig Marktführer vor dem Flugzeug. Wesentlicher Treiber dafür sind die attraktiven Reisezeiten. Die Fahrt von Frankfurt/Main nach Brüssel dauert nur etwas über drei Stunden, nach Amsterdam knapp vier Stunden und nach Paris rund 3:50 Stunden.

Der studierte Wirtschaftsinformatiker Siegmar Deuring verstärkt ab 1. März 2016 die Trapeze Group in Europa. Als Director Business Unit DACH und Mitglied der Geschäftsleitung der Trapeze Switzerland GmbH zeichnet er verantwortlich für das gesamte Vertriebsgeschäft von Betriebsleittechnik, Fahrgastinformation und Fahrgeldmanagement im deutschsprachigen Europa sowie in Luxemburg und Polen.

Gut einen Monat vor Beginn der fünften IT-TRANS, Internationale Konferenz und Fachmesse für IT-Lösungen im öffentlichen Personenverkehr (1. – 3. März 2016, Messe Karlsruhe), ist das Programm der Konferenz nahezu komplett und wird laufend auf der Veranstaltungswebsite (www.it-trans.org) aktualisiert. Internationale Experten aus Verkehrsbetrieben, Wirtschaft, Politik, Behörden, Forschung und Entwicklung stellen in 15 Konferenz-Sessions innovative Lösungen und deren Umsetzung vor. Es werden Redner aus Europa, Asien, dem mittleren Osten und Nordamerika erwartet.

Die BLS hat die Arbeiten für die Planung des Weiterausbaus des NEAT Lötschberg-Basistunnel an die «Ingenieurgemeinschaft Vollendung Ausbau Lötschberg-Basistunnel» vergeben. Die Planungsarbeiten umfassen den Doppelspurausbau Ferden-Mitholz und als Option den Vollausbau Ferden-Frutigen. Im Rahmen der FABI-Vorlage hat die Bundesversammlung für diese Planungsarbeiten bereits Mittel bereitgestellt.

Die SBB beschafft drei neue Lösch- und Rettungszüge. Sie werden in Genf, Melide und Brig stationiert. Damit kann die SBB auch auf der neuen CEVA-Strecke, im Ceneri-Basistunnel sowie im Lötschberg- und Simplontunnel eine hohe Sicherheit gewährleisten. Der Auftrag im Wert von 38 Millionen Franken geht an das Konsortium Windhoff/Dräger.

Das private Eisenbahnverkehrsunternehmen Lokomotion GmbH hat bei Siemensvacht Multisystem-Lokomotiven des Typs Vectron für den Betrieb in Deutschland, Österreich und Italien bestellt. Zusätzlich zu den Zugsicherungssystemen für diese Länder werden die Lokomotiven mit dem Europäischen Zugsicherungssystem (ETCS) ausgerüstet. Die Auslieferung der Fahrzeuge soll ab Frühjahr 2017 erfolgen.

Die im Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) organisierten Güterbahnen ergreifen die Initiative: Zur Steigerung der Produktivität des Schienengüterverkehrs in Deutschland haben der Verband und seine Mitglieder 33 Maßnahmen definiert und daraus acht Projekte zur Umsetzung gebildet. In den folgenden Wochen werden diese nun weiter ausgearbeitet, um im April erste Zwischenergebnisse zu präsentieren.

Am 28. Januar 2016 lanciert die Eidgenössische Münzstätte Swissmint drei neue Sondermünzen für Sammler und Liebhaber. Die erste von zwei Silbermünzen mit dem Titel «Gottardo 2016» ist der Einweihung des neuen Gotthard-Basistunnels gewidmet, die zweite dem Jubiläum «150 Jahre Schweizerisches Rotes Kreuz». Mit der Bimetallmünze «Alpen-Edelweiss» schliesslich, startet die Swissmint die neue Serie «FLORA ALPINA».

Auszeichnung für den «Blauen Pfeil» der BLS: Der Leichttriebwagen von 1938 erhält heute den Denkmalpreis 2015 der Konferenz der Schweizer Denkmalpflegerinnen und Denkmalpfleger KSD. Mit dem Preis würdigt die KSD das Engagement der BLS-Stiftung bei der sorgfältigen und fachgerechten Restaurierung. Der «Blaue Pfeil» ist eine technische Pionierleistung: Er vereint Lokomotive und Personenwagen in sich und gilt als Vorläufer heutiger S-Bahn- und Regionalverkehrszüge.

Der Verwaltungsrat der SBB schlägt der Generalversammlung vom 15. Juni 2016 Monika Ribar zur Wahl als neue Verwaltungsratspräsidentin vor. Heute hat der Bundesrat diesen Vorschlag gutgeheissen. Monika Ribar, heute Vizepräsidentin des Verwaltungsrats, wird auf Ulrich Gygi folgen, der als Präsident des Verwaltungsrats altershalber zurücktritt.

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