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Der Vorstand der Deutschen Bahn hat zugesagt, bis zur nächsten Sitzung des Aufsichtsrates keine Maßnahmen zur Umsetzung des bestehenden Beschlusses, die Werke in Zwickau und Eberswalde zu schließen, umzusetzen. Das hat der stellvertretende Vorsitzende der EVG, Klaus-Dieter Hommel deutlich gemacht.

Die in dieser Woche aufgenommenen Erdarbeiten sind der Auftakt eines Grossprojekts in der Genfer Gemeinde Vernier: Hier entsteht im Auftrag von Transports publics genevois (tpg) unter der Ägide von Implenia ein neues Depot und Wartungszentrum für Trams und Busse. Dieses wird ab 2019 am Standort „En Chardon" auf zwei Untergeschossen insgesamt 70 Trams sowie 130 Busse beherbergen. Die Auftragssumme beläuft sich auf rund CHF 93 Mio.

In Zürich hat die SBB ihre frisch modernisierte Zugreinigungsanlage in Betrieb genommen. Sie funktioniert vollautomatisch und reinigt jährlich über 7500 Zugskompositionen. Ein Drittel des Waschwassers kann neu wieder verwendet werden. Die SBB investierte rund 6 Millionen Franken.

Sichere und pünktliche Züge für die Kundinnen und Kunden: In den letzten Jahren hat die SBB am Servicestandort Basel rund 40 Millionen Franken in die Erneuerung der Instandhaltungsanlagen investiert. Seit kurzem können im neuen Kompetenzzentrum für Radsätze dank moderner Bahntechnik jährlich rund 8000 Radsätze effizient bearbeitet werden.

DB Regio NRW hält künftig Züge für die National Express Rail GmbH instand. Einen entsprechenden Kooperationsvertrag unterzeichneten Vertreter des Britischen Verkehrsunternehmens und der Nahverkehrstochter der Deutschen Bahn am heutigen Tag in Düsseldorf. Nach vorangegangener europaweiter Ausschreibung hatte National Express Anfang des Jahres DB Regio NRW den Zuschlag zur Instandhaltung von insgesamt 35 Triebfahrzeugen vom Typ Talent 2 erteilt. Diese kommen ab Ende 2015 auf den Linien RE 7 (Rheine – Köln – Krefeld) und RB 48 (Wuppertal-Oberbarmen – Bonn Mehlem) zum Einsatz. DB Regio NRW erbringt damit erstmals vollumfänglich Instandhaltungsleistungen für ein anderes Nahverkehrsunternehmen.

Für den Betrieb der geplanten Limmattalbahn wird eine Abstellanlage für die Fahrzeuge benötigt. Der Verwaltungsrat der Limmattalbahn AG hat sich Mitte Mai für den Depotstandort "Müsli" an der Zürcher und Aargauer Kantonsgrenze entschieden. Er stützt sich dabei auf die Empfehlung des zuständigen Lenkungsausschusses. Die Baubewilligung für das Depot soll Ende des Jahres beim Bund beantragt werden.

Das Verkehrsunternehmen Abellio baut in Sangerhausen sein neues Servicezentrum für das Saale-Thüringen-Südharz Netz. Heute erhielt Abellio die Baugenehmigung und startete mit einem symbolischen ersten Spatenstich die Bauarbeiten für die Millionen-Investition.

Die DB Systemtechnik GmbH hat in Brandenburg-Kirchmöser ein neues Brandlabor in Betrieb genommen. Insgesamt wurden 400.000 Euro in die Infrastruktur investiert. DB Systemtechnik ist als Tochterunternehmen der Deutschen Bahn mit rund 800 Mitarbeitern Europas größtes Kompetenzzentrum für Bahntechnik. In Brandenburg-Kirchmöser sind technische Labore und Prüfeinrichtungen konzentriert. In dem neuen Brandlabor wurden hochmoderne Geräte eingebaut, um Prüfung von Brennbarkeit, Rauchdichte und Toxizität an Komponenten von Schienenfahrzeugen durchführen zu können. Dazu zählen unter anderem Wandverkleidungen, Fußbodenbeläge und Rollos. Solche Prüfungen werden sowohl bei der Neuzulassung als auch bei Modernisierungen von Schienenfahrzeugen notwendig. Die Brandschutzexperten der DB Systemtechnik übernahmen unter anderem im Rahmen der ICE 2-Modernisierung die brandschutztechnologischen Aufgaben.

Die Appenzeller Bahnen (AB) und die Schweizerische Südostbahn AG (SOB) wollen bei der Rollmaterial-Instandhaltung künftig eng zusammenarbeiten. Die beiden Bahnen beschlossen eine Kooperation am Standort Herisau. Eine neue Werkstatt soll Ende 2016 ihren Betrieb aufnehmen.

In sicheren, sauberen und pünktlich verkehrenden Zügen reisen: Dafür hat die SBB heute Freitag eine neue Serviceanlage für die Instandhaltung ihrer Fernverkehrs-Züge in Betrieb genommen. Künftig kann an einem bis 900 Tonnen schweren und 400 Meter langen Zug gearbeitet werden, ohne die einzelnen Wagen aufwendig trennen zu müssen. Das Gebäude in der Herdern ist eines der längsten der Stadt Zürich. Die SBB investierte 123 Millionen Franken in die neue Anlage und schafft damit am Standort 140 neue Arbeitsplätze.

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