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Werkstätten

350 Quadratmeter nennen die Auszubildenden im Werk Krefeld der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH jetzt ihr Eigen. Sie haben ihre mit Maschinen, Werkbänken und Lagerfläche neu ausgestattete Werkstatt bezogen. Hier werden elektrotechnische und industriemechanische Arbeiten ausgeführt. In viermonatiger Arbeit haben die Azubis die Werkstatt selbst saniert und ausgestattet. Auch ein Büroarbeitsplatz wurde eingerichtet.

Am kommenden Montag, 15. Juni, beginnt der Rückbau nicht mehr betriebsnotwendiger Anlagen am ehemaligen Bahnbetriebswerk Leipzig Hbf. Süd, Hermann Liebmann Straße, in Leipzig.

Am Servicestandort Oberwinterthur hat die SBB ihre frisch modernisierte Zugreinigungsanlage in Betrieb genommen. Sie funktioniert vollautomatisch und reinigt jährlich über 6750 Zugskompositionen. Die SBB investierte rund 5 Millionen Franken. Im Rahmen des 25 Jahre Jubiläums der Zürcher S-Bahn und des Zürcher Verkehrsverbundes öffnet die SBB am Samstag, 13. Juni in der Serviceanlage Oberwinterthur ihre Tore für Besucher und Journalisten.

Alles läuft nach Plan: Für das neue ICE-Werk in Köln-Nippes liegt der rechtskräftige Planfeststellungsbeschluss vor.

„Damit haben wir Baurecht und können also wie geplant noch in diesem Jahr beginnen. 2017 wollen wir dann in Betrieb gehen", sagt Heiko Kahabka, Leiter des Werkebereichs Köln/Frankfurt für die DB Fernverkehr. Alle ICE-Baureihen und die kommende Zuggeneration ICx können hier gewartet werden.

Die DB Regio NRW hat ihre neue Werkstatt und Reinigungsanlagen in Köln-Nippes in Betrieb genommen. Durch den Neubau eines zweiten Werks am Knotenpunkt Köln wurde eine weitere moderne, zukunftsweisende Infrastruktur für die Fahrzeuginstandhaltung geschaffen In Nippes kümmern sich ab sofort 135 Mitarbeiter um Elektrotriebfahrzeuge der Kölner S-Bahn sowie die Züge des Typs ET 425, die im Regionalnetz rund um Köln unterwegs sind. In den Neubau hat DB Regio NRW über 24 Millionen Euro investiert.

Am 08.05.2015 eröffnet der Schweizerische Verein für Schweisstechnik (SVS) auf dem SBB-Werkareal in Bellinzona ein Kompetenzzentrum für Schweisstechnik. Ausserdem konnten dank Investitionen im Bereich der Motoren-Revision im vergangenen Jahr neue Aufträge von externen Güterverkehrs-Unternehmungen gewonnen werden.

Am 30. April 2015 weihten Thomas Webel, Minister für Landesentwicklung und Verkehr des Landes Sachsen-Anhalt, Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle, Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der Deutschen Bahn für das Land Sachsen-Anhalt, und Frank Klingenhöfer, Vorsitzender der DB Regio Südost, die neue Werkstatthalle für die Elektrotriebwagen der S-Bahn Mitteldeutschland feierlich ein. Für vier Millionen Euro entstand in einer Bauzeit von acht Monaten eine 112 Meter lange, 13 Meter breite und 8 Meter hohe moderne Werkstatt für die Instandhaltung und Reparatur der S-Bahn-Züge. Die neue Werkhalle ist so ausgelegt, dass dort künftig alle 80 drei-, vier- und fünfteiligen Fahrzeuge gewartet, instandgehalten und repariert werden können. Auf drei Arbeitsebenen – auf dem Dach, ebenerdig und unter dem Fahrzeug – können die Mitarbeiter künftig gleichzeitig die notwendigen Arbeiten ausführen.

Das Werk Nürnberg der DB Fahrzeuginstandhaltung GmbH hat auf seinem Gelände eine neue Halle mit einem 220 Meter langen Prüfgleis zur Inbetriebsetzung neuer Zuggenerationen errichtet. Die Einweihung nahmen heute Dr. Axel Hennighausen, Leiter des Werkes Nürnberg und Dr. Michael Fraas, Wirtschaftsreferent der Stadt Nürnberg, vor. Insgesamt investierte das Werk rund zwölf Millionen Euro in die neuen Anlagen. Die Bauzeit betrug 15 Monate.

Am Donnerstag, 9. April, haben der Geschäftsführer der S-Bahn Kay Uwe Arnecke und AKN-Vorstand Wolfgang Seyb vorbereitend eine Absichtserklärung unterzeichnet. Die Länder Hamburg und Schleswig-Holstein beabsichtigen die S21 bis Kaltenkirchen zu verlängern. In dem so genannten Letter of Intent (LOI) ist festgehalten, dass Triebfahrzeugführer nach Möglichkeit von der S-Bahn übernommen werden. Zudem äußerten beide Unternehmen den Wunsch, auch im Bereich der Kaltenkirchener Werkstatt Synergien zu schaffen und gemeinsam Arbeitsplätze langfristig zu sichern.

Die SBB baut bis Ende 2017 in Oberwinterthur Pünten für 115 Millionen Franken eine neue Service- und Abstellanlage für S-Bahn-Züge. Heute trafen sich Exponenten der SBB und des ZVV sowie Vertreter der Stadt Winterthur bzw. der Gemeinde Wiesendangen auf dem Bauareal zum offiziellen Spatenstich. Die SBB investiert damit in die Instandhaltung der wachsenden Flotte der neuen Regionalverkehrs-Doppelstockzüge. Es entstehen rund 50 neue Arbeitsplätze im Bereich der Instandhaltung und Reinigung der Züge. Die neue Anlage umfasst eine 6100 Quadratmeter grosse Servicehalle mit drei Standplätzen von je 150 Metern Länge, eine Logistikhalle sowie ein Dienstgebäude, dazu eine über zwei Kilometer lange Abstellanlage für Züge.

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